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Kommissar Megure und sein Team untersuchen den Tatort. Gemeinsam mit dem Privatdetektiv Kogoro Mori spricht er den Tathergang noch einmal durch. Kogoro macht den Kommissar auch auf die vielen Blutspritzer aufmerksam, die Aufschluss darüber geben, wie Täter und Opfer zueinander standen, als der Mord geschah. Frau Hoshina wurde von vorne in die Brust gestochen und auch der Täter muss eine Menge von ihrem Blut abbekommen haben. Eine solche Person findet sich jedoch nicht unter den Gästen, woraus Kogoro schließt, dass der Mörder direkt nach der Tat aus dem Fenster und über den Balkon entfloh.
Der Kommissar hegt Zweifel an Kogoros Theorie, da sich im Garten trotz des feuchten Bodens keine Fußspuren finden lassen. Ran erinnert sich daraufhin an den toten Mechaniker und vermutet, dass dessen Geist Frau Hoshina tötete. Anschließend erzählt Kogoro von dem Drohbrief und der Uhrmacher Furugaki erklärt die weiteren Umstände zu dem Todesfall vier Jahre zuvor. Es stellt sich heraus, dass der Mechaniker über Nacht in dem Brunnen ertrank, da Frau Hoshina lieber ihren Geburtstag feierte, anstatt nach dem Mann zu suchen.
Conan sieht sich derweil den Schmuck der Gastgeberin etwas genauer an und entdeckt, dass ihre Halskette mit fluoreszierender Farbe markiert worden war, damit diese auch im Dunkeln schimmerte. Conan schafft es damit nicht nur die Diskussion über den Geist des Mechanikers abzukürzen, sondern überzeugt die Polizei und den Detektiv zudem davon, dass der Täter sich noch unter den Gästen befindet. Das offene Fenster und die Blutspuren am Balkongeländer sind scheinbar ein Ablenkungsmanöver. Der Kommissar möchte daraufhin die Gäste einzeln befragen und durchsuchen. Da jedoch noch immer ungeklärt ist, wie der Täter sich in den wenigen Sekunden der Dunkelheit von dem vielen Blut seines Opfers reinigen konnte, sind die Gäste über das Vorgehen der Polizei empört und wollen das Anwesen verlassen. Der Architekt und Kinderfreund des toten Mechanikers, Teigo Karube, beruhigt die Anwesenden jedoch und bittet sie um eine Zusammenarbeit mit der Polizei, damit der Mord am Ende nicht doch einem Geist zugeschrieben wird.
Auch nach der Befragung aller Gäste konnte die Polizei den Täter nicht ausfindig machen. Inspektor Takagi und der Kommissar gehen die Aussagen noch einmal durch, während Ran, Kogoro und Conan auf dem Balkon des Festraumes über die Blutmarkierungen an dessen Geländer nachdenken. Als es Mitternacht schlägt bemerkt Ran, dass der Raum sich direkt unter der großen Uhr befindet. Conan wird daraufhin klar, woher die Blutspuren wirklich stammen.