Junko Michida: Unterschied zwischen den Versionen

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== Gegenwart ==
 
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Version vom 14. Dezember 2017, 18:32 Uhr

Junko Michida
In anderen Ländern
Japan Michida Junko
Informationen zur Person
Geschlecht weiblich
Alter 38 Jahre[1]
Weitere Informationen
Beruf Verkehrspolizistin[2]
Aktueller Verbleib
Verbleib am Leben
Debüt
Anime Episode 556
Filler-Charakter
Dieser Artikel behandelt einen Charakter, der nur im Anime zu Detektiv Conan zu sehen ist.
Der Charakter wurde damit nicht von Gosho Aoyama entworfen.

Junko Michida ist als Verkehrspolizistin im Okuho Polizeirevier tätig.[3]

Gegenwart

Sie trifft bei dem Unfall in Episode 556 auf Conan, Ran und Kogoro. Sie arbeitet als Verkehrspolizistin im Okuho Polizeirevier. Junko vernimmt Kogoro als Hauptzzeugen[4] und verhört den Fahrer des grünen Wagens, einen 28 Jahre alter Automechaniker namens Seiji Kurumatani. Dieser macht sich nun selbst Vorwürfe, dass er die Schuld und Verantwortung am Tod des anderen Fahrers Shun Hayami trägt. Er behauptet, dass er den roten Wagen aus irgendeinem Grund nicht kommen sah und weiter geradeaus gefahren wäre. Als plötzlich das rote Auto an der Kreuzung gekommen wäre, hätte er das Lenkrad nach links gerissen, um noch rechtzeitig auszuweichen. Allerdings war dies bereits zu spät. Kogoro meint, dass man bei diesem Blickfeld das Auto auf jeden Fall hätte sehen müssen, da ein offenes Feld neben der Straße sei und behauptet, dass er vielleicht geschlafen hätte, allerdings widerspricht Seiji sofort, um seinen Plan zu verbergen.

Sie denkt, dass es vielleicht das Kollisionskurs-Phänomen sei, da diese Kreuzung bekannt für Unfälle sei. Die angrenzenden Einwohner gaben ihr sogar den Spitznamen „Kreuzung des Grauens“. Sie erklärt Kogoro, was es damit auf sich hat:

Das Kollisionskurs-Phänomen

„Selbst zur Tageszeit und mit klarer Sicht auf die Kreuzung können trotzdem noch Unfälle geschehen. Wenn sich zwei Autos an dieselbe Kreuzung mit gleicher Geschwindigkeit nähern, werden sie konstant in einem 45°C Winkel stehen.[5] Mit anderen Worten, das andere Auto wird immer an derselben Stelle vom äußeren sichtbaren Bereich des Fahrers sein. Obwohl Menschen eine zentrale und periphere Sicht haben, ist es schwer, winzige Bewegungen nur mit unserer peripheren Sicht(weise) zu erkennen.“

Junko Michida erklärt Kogoro Mori das Kollisionskurs-Phänomen.

Sie behauptet daher, dass es bereits zu spät und eine Kollision unvermeidlich sei. Herr Kurumatani legt daraufhin die Hände auf seine Augen und behauptet, dass er nicht an dieses Phänomen glauben könne. Die Polizei sucht anschließend weiter nach Hinweisen für die Unfallursache.

Nachdem sie herausgefunden hat, dass beide Fahrer sich am Supermarkt gestritten haben und sie gleichzeitig von dort aus losgefahren sind, fragt sie Herrn Kurumatani wieso, er nicht nach Hause, sondern in die entgegengesetzte Richtunggefahren sei.

Michida ist über die Schlussfolgerung Kogoros und Kurumatanis Trick überrascht.

Als Antwort meint er, dass er Zeit übrig gehabt hat und zur Entspannung herumgefahren sei. Als Ran erwähnt, dass der Regenbogen schön gewesen sei, kann sich Kurumatani an diesen nicht erinnern. Kogoro kommt nun auf die Idee, dass er als Automechaniker leicht die Bremsen von Herrn Hayami manipulieren könnte. Doch wird diese Theorie von der Polizei verworfen, da sie nichts Verdächtiges bei den Bremsen finden konnte.

Auch auf dem Video der Überwachungskamera erkennt sie nichts Ungewöhnliches. Daher geht sie nun zweifelsfrei davon aus, dass es ein Unfall war.[6] Sie möchte Kurumatani daher nur wegen Fahrlässigkeit zur Verantwortung ziehen.

Doch nach Conans Schlussfolgerung mittels Kogoro wird Kurumatani doch noch als Mörder überführt und verhaftet.

Einzelnachweise

  1. Detektiv ConanEpisode 556 ~ Junko wird als 38-Jährige vorgestellt.
  2. Detektiv ConanEpisode 556 ~ Junko Michida wird vorgestellt.
  3. Detektiv ConanEpisode 556 ~ Junko Michida wird vorgestellt.
  4. Detektiv ConanEpisode 556 ~ Michida Junko zu Kogoro Mori.
  5. Detektiv ConanEpisode 556 ~ Verkehr in Japan
  6. Detektiv ConanEpisode 556 ~ Michida Junko zu Kogoro: „Es gibt keinen Zweifel, dass dies lediglich ein Unfall war."