Episode 613: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Miyuki Inubushi]] erinnert sich im Gespräch mit [[Conan Edogawa|Conan]] und [[Heiji Hattori|Heiji]] an einige Geschichte um die Namen der Adoptivkinder der [[Familie Inubushi|Inubushi-Familie]]. So wurde die Mutter des verstorbenen [[Shinichi Kudo (Fall 215)|Shinichi Kudo]] vor der Abgabe der Geburtsanzeige gezwungen, den Namen seines Sohnes zu ändern. Ursprünglich sollte er Hitoshi (''Güte'') heißen, doch sein Vater [[Tsunechika Inubushi]] empfand den Namen als zu einfach. Desweiteren hätte [[Takako Inubushi]], wäre sie ein Junge geworden, den Namen Koki (''überlegen, Jahreszeiten'') erhalten. Wäre [[Yoshiya Inubushi]] ein Mädchen geworden, so hätte er Yuka (''Segen, Blume'') geheißen und [[Tomoaki Inubushi|Tomoaki]]s Name wäre Chiharu (''Wissen, Frühling'') gewesen. Dieselben Methoden waren auch auf die verstorbenen Geschwister anwendbar gewesen. Alle Namen wurden vom gemeinsamen Vater Tsunechika erdacht. Conan und Heiji ahnen sofort die Absicht. Obwohl die beiden noch nicht wissen, wer der [[Täter|Serientäter]] ist, oder wie er die [[Mord]]e beging, sind sie sich sehr sicher, dass der Täter den Dämonenhund inszenierte und können dies anhand eines alten Leinentuches belegen, dass sie am [[Tatort]] von Tomoakis Angriff gefunden haben. Daraufhin erscheint Takako und erinnert Miyuki an ihre Pflichten. Zusammen beschließen sie etwas essen zu gehen. Ihre Gespräche wurden zuvor von Yoshiya und Tomoaki belauscht.
 
[[Miyuki Inubushi]] erinnert sich im Gespräch mit [[Conan Edogawa|Conan]] und [[Heiji Hattori|Heiji]] an einige Geschichte um die Namen der Adoptivkinder der [[Familie Inubushi|Inubushi-Familie]]. So wurde die Mutter des verstorbenen [[Shinichi Kudo (Fall 215)|Shinichi Kudo]] vor der Abgabe der Geburtsanzeige gezwungen, den Namen seines Sohnes zu ändern. Ursprünglich sollte er Hitoshi (''Güte'') heißen, doch sein Vater [[Tsunechika Inubushi]] empfand den Namen als zu einfach. Desweiteren hätte [[Takako Inubushi]], wäre sie ein Junge geworden, den Namen Koki (''überlegen, Jahreszeiten'') erhalten. Wäre [[Yoshiya Inubushi]] ein Mädchen geworden, so hätte er Yuka (''Segen, Blume'') geheißen und [[Tomoaki Inubushi|Tomoaki]]s Name wäre Chiharu (''Wissen, Frühling'') gewesen. Dieselben Methoden waren auch auf die verstorbenen Geschwister anwendbar gewesen. Alle Namen wurden vom gemeinsamen Vater Tsunechika erdacht. Conan und Heiji ahnen sofort die Absicht. Obwohl die beiden noch nicht wissen, wer der [[Täter|Serientäter]] ist, oder wie er die [[Mord]]e beging, sind sie sich sehr sicher, dass der Täter den Dämonenhund inszenierte und können dies anhand eines alten Leinentuches belegen, dass sie am [[Tatort]] von Tomoakis Angriff gefunden haben. Daraufhin erscheint Takako und erinnert Miyuki an ihre Pflichten. Zusammen beschließen sie etwas essen zu gehen. Ihre Gespräche wurden zuvor von Yoshiya und Tomoaki belauscht.
   
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[[Datei:Episode 613-3.jpg|miniatur|links|Conan und Heiji entdecken die Gebetskette]]
 
Beim Abendessen sehen sich [[Ran Mori|Ran]] und [[Kazuha Toyama|Kazuha]] eine Quizshow über das Handy an und versuchen die aktuelle Frage zu lösen. Conan bittet sie, lieber ins Bett zu gehen, doch die beiden haben zu große Angst, dass der Dämonenhund erneut erscheinen könnte und fragen Heiji und Conan nach der Antwort. Als die beiden das Rätsel sofort lösen können, bringt es sie auf eine Idee, woraufhin die beiden den Trick des Dämonenhunds durchschauen und wissen, wer der Täter ist. Kurz darauf hören sie ein Gespräch zwischen Yoshiya und Miyuki mit, wobei er ihr mitteilt, dass ihre Adoptivmutter [[Satomi Inubushi]] im Gang zusammengebrochen ist. Die Geschwister vermuten, dass sie sich aus ihrem Bett geschlichen hat, bis Takako sie ohnmächtig auffand. Auf dem Boden ihres Zimmers finden Conan und Heiji viele kleine Gebetsperlen, außerdem bemerken sie Tränen an den Augen der alten Frau. Beim Untersuchen des Futons sehen sie, dass Satomi in ihrer Hand eine Gebetkette mit acht Kugeln hält, wobei die vierte Kugel sich von den anderen unterscheidet. Durch diese Botschaft glauben sie, dass Satomi schon lange wusste, wer der Serienmörder ist.
 
Beim Abendessen sehen sich [[Ran Mori|Ran]] und [[Kazuha Toyama|Kazuha]] eine Quizshow über das Handy an und versuchen die aktuelle Frage zu lösen. Conan bittet sie, lieber ins Bett zu gehen, doch die beiden haben zu große Angst, dass der Dämonenhund erneut erscheinen könnte und fragen Heiji und Conan nach der Antwort. Als die beiden das Rätsel sofort lösen können, bringt es sie auf eine Idee, woraufhin die beiden den Trick des Dämonenhunds durchschauen und wissen, wer der Täter ist. Kurz darauf hören sie ein Gespräch zwischen Yoshiya und Miyuki mit, wobei er ihr mitteilt, dass ihre Adoptivmutter [[Satomi Inubushi]] im Gang zusammengebrochen ist. Die Geschwister vermuten, dass sie sich aus ihrem Bett geschlichen hat, bis Takako sie ohnmächtig auffand. Auf dem Boden ihres Zimmers finden Conan und Heiji viele kleine Gebetsperlen, außerdem bemerken sie Tränen an den Augen der alten Frau. Beim Untersuchen des Futons sehen sie, dass Satomi in ihrer Hand eine Gebetkette mit acht Kugeln hält, wobei die vierte Kugel sich von den anderen unterscheidet. Durch diese Botschaft glauben sie, dass Satomi schon lange wusste, wer der Serienmörder ist.
   
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[[Datei:Episode 613-4.jpg|miniatur|links|Aus Miyuki wird der Rachegeist]]
 
Währenddessen liegen die Mädchen und [[Kogoro Mori|Kogoro]] bereits im Bett, bis Ran und Kazuha zusammen auf die Toilette gehen wollen und dann Kogoro von dem bisherigen Stand der Ermittlungen erzählen. Dabei kann auch Kogoro das Rätsels lösen und weiß, was mit der Gebetskette gemeint ist. Bei der bekannten Geschichte soll eine Prinzessin zusammen mit einem Hund verschwunden sein und als sie die Prinzessin befreien wollten, wurde diese getötet und acht Gebetsperlen verteilten sich. Daraufhin begaben sich acht Männer, mit dem Schriftzeichen ''Hund'' in ihrem Namen, auf die Suche nach dem Perlen. Diese Reise wurde die ''Legende der acht Hunde von Nanso Satomi'' genannt. Dabei waren in jeder der Gebetsperlen ein Wort eingraviert (''Güte, Gerechtigkeit, Höflichkeit, Weisheit, Treue, Vertrauen und Respekt'') und standen für die acht Tugenden. Dabei fiel Kogoro sofort auf, das die Schriftzeichen der acht Tugenden in den acht Namen der Inubushi-Kinder enthalten ist. Dadurch erkennen sie auch, woher der Spitzname ''Prinzessin'' von Satomi herstammt. Erst jetzt fällt ihnen auf, dass Miyukis Name das Wort für den Rachegeist aus der Legende enthält und glauben, dass sie der Täter sein könnte.
 
Währenddessen liegen die Mädchen und [[Kogoro Mori|Kogoro]] bereits im Bett, bis Ran und Kazuha zusammen auf die Toilette gehen wollen und dann Kogoro von dem bisherigen Stand der Ermittlungen erzählen. Dabei kann auch Kogoro das Rätsels lösen und weiß, was mit der Gebetskette gemeint ist. Bei der bekannten Geschichte soll eine Prinzessin zusammen mit einem Hund verschwunden sein und als sie die Prinzessin befreien wollten, wurde diese getötet und acht Gebetsperlen verteilten sich. Daraufhin begaben sich acht Männer, mit dem Schriftzeichen ''Hund'' in ihrem Namen, auf die Suche nach dem Perlen. Diese Reise wurde die ''Legende der acht Hunde von Nanso Satomi'' genannt. Dabei waren in jeder der Gebetsperlen ein Wort eingraviert (''Güte, Gerechtigkeit, Höflichkeit, Weisheit, Treue, Vertrauen und Respekt'') und standen für die acht Tugenden. Dabei fiel Kogoro sofort auf, das die Schriftzeichen der acht Tugenden in den acht Namen der Inubushi-Kinder enthalten ist. Dadurch erkennen sie auch, woher der Spitzname ''Prinzessin'' von Satomi herstammt. Erst jetzt fällt ihnen auf, dass Miyukis Name das Wort für den Rachegeist aus der Legende enthält und glauben, dass sie der Täter sein könnte.
   
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[[Datei:Episode 613-1.jpg|miniatur|links|Conan wird von dem Dämonenhund angesprungen...]]
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[[Datei:Episode 613-2.jpg|miniatur|...doch dieser ist ein ganz normaler Hund]]
 
Doch Kazuha und Ran können nicht glauben, dass Miyuki die Serienmörderin ist und wollen daher Heiji und Conan um Rat fragen, dabei merken sie, dass ihre Betten bereits seit einiger Zeit verwaist sind. Im Zimmer von Satomi erfahren sie, dass auch Miyuki verschwunden ist. Im Zimmer konnte Tomoaki nur einen Brief von ihr finden, in dem sie erklärt, dass sie in der Hütte für all ihre Taten büßen wird. Auf der Stelle begeben sie sich mit den Adoptivkindern zur Hütte und suchen nach Miyuki. Plötzlich erscheint hinter ihnen der Dämonenhund, der über das Auto springt und in Richtung Hütte läuft. Jedoch stellt sich Conan dem Hund in den Weg und fängt ihn ab. Beim genaueren Betrachten, erkennen Kogoro und die Mädchen, dass der Dämonenhund ein ganz normaler Hund ist, der mit roter Farbe und einem Leinentuch zum Dämon gemacht wurde. Daraufhin beginnt Heiji mit der Fallaufklärung. Er erklärt, dass ein künstliches Feuer erschaffen wurde, indem man Wind auf einen glänzenden Stoff mit rotem LED-Licht wehen ließ. Die Feuerfußspuren wurden mithilfe einer Feuerzeugvorrichtung erzeugt, damit die Flammen eine Weile brennen. Um diese nach dem Erscheinen verschwinden zu lassen, trainierte der Täter den Hund so, dass er die Vorrichtungen an einer Schnur wieder mitnahm.
 
Doch Kazuha und Ran können nicht glauben, dass Miyuki die Serienmörderin ist und wollen daher Heiji und Conan um Rat fragen, dabei merken sie, dass ihre Betten bereits seit einiger Zeit verwaist sind. Im Zimmer von Satomi erfahren sie, dass auch Miyuki verschwunden ist. Im Zimmer konnte Tomoaki nur einen Brief von ihr finden, in dem sie erklärt, dass sie in der Hütte für all ihre Taten büßen wird. Auf der Stelle begeben sie sich mit den Adoptivkindern zur Hütte und suchen nach Miyuki. Plötzlich erscheint hinter ihnen der Dämonenhund, der über das Auto springt und in Richtung Hütte läuft. Jedoch stellt sich Conan dem Hund in den Weg und fängt ihn ab. Beim genaueren Betrachten, erkennen Kogoro und die Mädchen, dass der Dämonenhund ein ganz normaler Hund ist, der mit roter Farbe und einem Leinentuch zum Dämon gemacht wurde. Daraufhin beginnt Heiji mit der Fallaufklärung. Er erklärt, dass ein künstliches Feuer erschaffen wurde, indem man Wind auf einen glänzenden Stoff mit rotem LED-Licht wehen ließ. Die Feuerfußspuren wurden mithilfe einer Feuerzeugvorrichtung erzeugt, damit die Flammen eine Weile brennen. Um diese nach dem Erscheinen verschwinden zu lassen, trainierte der Täter den Hund so, dass er die Vorrichtungen an einer Schnur wieder mitnahm.
   

Version vom 10. November 2014, 20:31 Uhr

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