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Im Mietwagen unterhalten sich Kogoro und Heiji mit Inspektor Yamamura über den Fall. Sie erfahren von ihm, dass Saki zwei Stunden vor ihrem Tod einen eingehenden Anruf aus dem Inubushi-Anwesen bekam. Dadurch finden Heiji und Conan die vier übrig gebliebenen Familienmitglieder umso verdächtiger, auch wenn Miyuki Inubushi mit ihnen bei der Klippe war. Währenddessen füttern Kazuha und Ran den Familienhund Hachi und bemerken plötzlich den brennenden Dämonenhund, der auf sie zugerannt kommt. Sie schaffen es jedoch vor ihm wegzurennen und flüchten sich in das Anwesen, wo sie im Flur auf die Adoptivkinder treffen. Sofort erzählen sie ihnen davon und beschließen zunächst das Haus nicht zu verlassen, bis sie Hachi von draußen bellen hören. Die beiden wollen noch einmal rausgehen und den Hund reinholen. An der Klippe erneut angekommen, findet Heiji die kleine Murmel am Grab des Hundes. Erneut untersuchen sie die verbrannten Spuren, die der Dämonenhund hinterlassen haben soll. Sowohl Inspektor Yamamura, als auch Conan können bestätigen, dass die Wegweiser und Schilder abgenommen und auf den Boden gelegt wurden. Für Kogoro scheint es daher verständlich, ohne irgendwelche Anhaltspunkte in der Umgebung, dass Saki bei der Verfolgungsjagd von der Klippe stürzte. Er vermutet, dass der wahre Täter einen Hund mit fluoreszierender Farbe bestrich und ihn so wie einen brennenden Hund erscheinen ließ.
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Im Mietwagen unterhalten sich [[Kogoro Mori|Kogoro]] und [[Heiji Hattori|Heiji]] mit [[Misao Yamamura|Inspektor Yamamura]] über den [[Fall 215|Fall]]. Sie erfahren von ihm, dass [[Saki Inubushi]] zwei Stunden vor ihrem Tod einen Anruf aus dem Inubushi-Anwesen bekam. Dadurch sehen Heiji und [[Conan Edogawa|Conan]] die vier übrig gebliebenen Familienmitglieder als umso verdächtiger, auch wenn [[Miyuki Inubushi]] mit ihnen bei der Klippe war. Währenddessen füttern [[Kazuha Toyama|Kazuha]] und [[Ran Mori|Ran]] den Hund Hachi und bemerken plötzlich den brennenden Dämonenhund, der auf sie zugerannt kommt. Sie schaffen es vor ihm wegzurennen und flüchten sich in das Anwesen, wo sie im Flur auf die Adoptivkinder treffen. Sofort erzählen sie ihnen davon und beschließen zunächst das Haus nicht zu verlassen, bis sie Hachi von draußen bellen hören. Die beiden wollen noch einmal rausgehen und den Hund reinholen. An der Klippe wieder angekommen, findet Heiji die kleine Murmel am Grab des Hundes. Erneut untersuchen sie die verbrannten Spuren, die der Dämonenhund hinterlassen haben soll. Sowohl Inspektor Yamamura, als auch Conan können bestätigen, dass die Wegweiser und Schilder abgenommen und auf den Boden gelegt wurden. Für Kogoro scheint es daher verständlich dass Saki, ohne irgendwelche Anhaltspunkte in der Umgebung, bei der Verfolgungsjagd von der Klippe stürzte. Er vermutet, dass der wahre Täter einen Hund mit fluoreszierender Farbe bestrich und ihn wie einen brennenden Hund aussehen ließ.
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Plötzlich erhält Heiji einen Anruf von Kazuha, die ihm vom Vorfall erzählt. Sofort fahren sie zurück und befragen die Mädchen. Auch im Garten entdecken sie Fußspuren des Dämonenhunds, die denen von der Klippe sehr ähneln. An einer Stelle, an der Kazuha beim Weglaufen hingefallen ist, bemerkt Conan das Fehlen von Fußspuren. Daraufhin erinnert sich Kazuha, dass sie beim Hinfallen den Geruch von verfaulter Zwiebel wahrgenommen hat. Ran fällt ebenfalls noch ein, dass die brennenden Fußspuren sich seltsam bewegten und Geräusche machten, als sie Hachi in das Haus holen wollten. Daraufhin kehrt Kogoro zur Gruppe zurück, da er die geöffnete Hintertür gefunden hat, durch die der Hund reingekommen sein muss. Er schlussfolgert, dass nur einer der vier Adoptivkinder dem Hund die Tür geöffnet haben kann und sie damit die Hauptverdächtigen sind. Bei einer ersten Befragung erinnert sich Tomoaki Inubushi, dass er zusammen mit seiner verstorbenen Adoptivschwester Miwako eine verlassene Hütte im Wald entdeckte, doch sich nicht traute sie weiter zu untersuchen. Sofort beschließen sie, zusammen mit Tomoaki und Miyuki, in den Wald zu gehen und nach der Hütte zu suchen.
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Plötzlich erhält Heiji einen Anruf von Kazuha, die ihm von dem Vorfall erzählt. Sofort fahren sie zurück und befragen die Mädchen. Im Garten entdecken sie die Fußspuren des Dämonenhunds, die denen auf der Klippe sehr ähneln. An einer Stelle, an der Kazuha beim Weglaufen hingefallen ist, bemerkt Conan das Fehlen von Fußspuren. Daraufhin erinnert sich Kazuha, dass sie beim Hinfallen den Geruch von verfaulter Zwiebel wahrgenommen hat. Ran fällt ebenfalls noch ein, dass die brennenden Fußspuren sich seltsam bewegten und Geräusche machten, als sie Hachi in das Haus holen wollten. Dann kehrt Kogoro zur Gruppe zurück, da er die geöffnete Hintertür gefunden hat, durch die der Hund reingekommen sein muss. Er schlussfolgert, dass nur einer der vier Adoptivkinder dem Hund die Tür geöffnet haben kann und damit die Hauptverdächtigen sind. Bei einer ersten Befragung erinnert sich [[Tomoaki Inubushi]], dass er zusammen mit seiner verstorbenen Adoptivschwester [[Miwako Inubushi|Miwako]] eine verlassene Hütte im Wald entdeckte, doch sich nicht traute sie weiter zu untersuchen. Sofort beschließen sie, zusammen mit Tomoaki und Miyuki, in den Wald zu gehen und nach der Hütte zu suchen.
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Wenig später erreichen sie das Sumpfgebiet und finden die Hütte an einem Fluss. Tomoaki Inubushi beschließt jedoch wegen zu großer Angst am Auto zu warten, während die anderen sich dorthin begeben. Darin können sie eine große Menge an Büchern über schwarze Magie und dazu benötigte Utensilien finden. Conan stellt fest, dass im Inneren tatsächlich ein Hund gehalten wurde. Plötzlich vernehmen sie Tomoakis Schreie und sehen, wie er von dem Dämonenhund verfolgt wird. Bevor sie ihm zur Hilfe eilen können, wird er von dem Hund angesprungen, kann dem Angriff aber mit kleinen Verbrennungen entkommen. Zurück im Inubushi-Anwesen erfahren die zwei Mädchen und Inubushi-Kinder von dem erneuten Angriff des Dämonenhunds. Kogoro zeigt ihnen zudem, dass sie am Tatort eine Zwiebel gefunden haben, die sowohl auf Kazuhas Geruchsbeschreibung, als auch auf die zurückgelassenen runden Objekte vom Täter am Tatort passt. Sicherheitshalber befragt Kogoro die Adoptivkinder nach ihrem [[Alibi]]. [[Takako Inubushi|Takako]] soll die ganze Zeit am Telefon gewesen sein und [[Yoshiya Inubushi|Yoshiya]] soll mit einem Survival-Game Freund geschrieben haben. Dabei fällt Ran auf, dass Heiji und Conan nicht anwesend sind und macht sich mit Kazuha auf die Suche nach ihnen. Schnell können sie die beiden auf der Terrasse finden, während sie über den Tathergang grübeln.
Ihr Gespräch wird bald aber von Miyuki unterbrochen, die ihnen Essen anbietet. Bevor sie gemeinsam in die Küche gehen, fragen Conan und Heiji sie, ob ihr irgendetwas zu den runden Objekten (''Tama'') einfallen würde. Miyuki fällt ein, dass ihr ehemaliger Nachname ''Tamaki'' war und sie früher immer ''Tama-Chan'' genannt wurde. Diese Tatsache hat sie aber keinem ihrer Adoptivgeschwister erzählt, weil sie als Letztes in die Familie kam. Als Miyuki geboren wurde, war ihr Vater [[Tsunechika Inubushi|Tsunechika]] bereits 55 Jahre als und ursprünglich sollte sie den Namen Chikae, angelehnt an ihren Vater, bekommen. Sie erhielt kurz nach dem Tod ihrer Mutter einen Brief von ihrem Vater, in dem er sie um Verzeihung bat und erzählte, dass er nicht mehr lange zu leben habe und ihn für die Prinzessin beschützen solle. Auch ihre Adoptivgeschwister hatten ähnliche Briefe bekommen. Obwohl sie keine Beweise dafür hat, vermutet Miyuki, dass mit der Prinzessin ihre Adoptivmutter [[Satomi Inubushi|Satomi]] Inubushi gemeint ist, die von den Pflegern wegen ihres Lebensstandards so genannt wurde. Aufgrund einer Bitte von Satomi änderte Miyuki die Schreibweise ihres Namens, damit darin das Schriftzeichen für Prinzessin (''Hime'') wäre. Sie erinnert sich außerdem an die Geschichte der Namen der anderen Adoptivkinder.
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Inubushi jō – Honō no maken (Ashiato no shō) ist die 612. Episode des Detektiv Conan-Animes. Der Titel heißt übersetzt soviel wie Schloss Inubushi – Der flammende Dämonenhund (Das Kapitel der Fußabdrücke).
Handlung
Im Mietwagen unterhalten sich Kogoro und Heiji mit Inspektor Yamamura über den Fall. Sie erfahren von ihm, dass Saki Inubushi zwei Stunden vor ihrem Tod einen Anruf aus dem Inubushi-Anwesen bekam. Dadurch sehen Heiji und Conan die vier übrig gebliebenen Familienmitglieder als umso verdächtiger, auch wenn Miyuki Inubushi mit ihnen bei der Klippe war. Währenddessen füttern Kazuha und Ran den Hund Hachi und bemerken plötzlich den brennenden Dämonenhund, der auf sie zugerannt kommt. Sie schaffen es vor ihm wegzurennen und flüchten sich in das Anwesen, wo sie im Flur auf die Adoptivkinder treffen. Sofort erzählen sie ihnen davon und beschließen zunächst das Haus nicht zu verlassen, bis sie Hachi von draußen bellen hören. Die beiden wollen noch einmal rausgehen und den Hund reinholen. An der Klippe wieder angekommen, findet Heiji die kleine Murmel am Grab des Hundes. Erneut untersuchen sie die verbrannten Spuren, die der Dämonenhund hinterlassen haben soll. Sowohl Inspektor Yamamura, als auch Conan können bestätigen, dass die Wegweiser und Schilder abgenommen und auf den Boden gelegt wurden. Für Kogoro scheint es daher verständlich dass Saki, ohne irgendwelche Anhaltspunkte in der Umgebung, bei der Verfolgungsjagd von der Klippe stürzte. Er vermutet, dass der wahre Täter einen Hund mit fluoreszierender Farbe bestrich und ihn wie einen brennenden Hund aussehen ließ.
Plötzlich erhält Heiji einen Anruf von Kazuha, die ihm von dem Vorfall erzählt. Sofort fahren sie zurück und befragen die Mädchen. Im Garten entdecken sie die Fußspuren des Dämonenhunds, die denen auf der Klippe sehr ähneln. An einer Stelle, an der Kazuha beim Weglaufen hingefallen ist, bemerkt Conan das Fehlen von Fußspuren. Daraufhin erinnert sich Kazuha, dass sie beim Hinfallen den Geruch von verfaulter Zwiebel wahrgenommen hat. Ran fällt ebenfalls noch ein, dass die brennenden Fußspuren sich seltsam bewegten und Geräusche machten, als sie Hachi in das Haus holen wollten. Dann kehrt Kogoro zur Gruppe zurück, da er die geöffnete Hintertür gefunden hat, durch die der Hund reingekommen sein muss. Er schlussfolgert, dass nur einer der vier Adoptivkinder dem Hund die Tür geöffnet haben kann und damit die Hauptverdächtigen sind. Bei einer ersten Befragung erinnert sich Tomoaki Inubushi, dass er zusammen mit seiner verstorbenen Adoptivschwester Miwako eine verlassene Hütte im Wald entdeckte, doch sich nicht traute sie weiter zu untersuchen. Sofort beschließen sie, zusammen mit Tomoaki und Miyuki, in den Wald zu gehen und nach der Hütte zu suchen.
Wenig später erreichen sie das Sumpfgebiet und finden die Hütte an einem Fluss. Tomoaki Inubushi beschließt jedoch wegen zu großer Angst am Auto zu warten, während die anderen sich dorthin begeben. Darin können sie eine große Menge an Büchern über schwarze Magie und dazu benötigte Utensilien finden. Conan stellt fest, dass im Inneren tatsächlich ein Hund gehalten wurde. Plötzlich vernehmen sie Tomoakis Schreie und sehen, wie er von dem Dämonenhund verfolgt wird. Bevor sie ihm zur Hilfe eilen können, wird er von dem Hund angesprungen, kann dem Angriff aber mit kleinen Verbrennungen entkommen. Zurück im Inubushi-Anwesen erfahren die zwei Mädchen und Inubushi-Kinder von dem erneuten Angriff des Dämonenhunds. Kogoro zeigt ihnen zudem, dass sie am Tatort eine Zwiebel gefunden haben, die sowohl auf Kazuhas Geruchsbeschreibung, als auch auf die zurückgelassenen runden Objekte vom Täter am Tatort passt. Sicherheitshalber befragt Kogoro die Adoptivkinder nach ihrem Alibi. Takako soll die ganze Zeit am Telefon gewesen sein und Yoshiya soll mit einem Survival-Game Freund geschrieben haben. Dabei fällt Ran auf, dass Heiji und Conan nicht anwesend sind und macht sich mit Kazuha auf die Suche nach ihnen. Schnell können sie die beiden auf der Terrasse finden, während sie über den Tathergang grübeln.
Ihr Gespräch wird bald aber von Miyuki unterbrochen, die ihnen Essen anbietet. Bevor sie gemeinsam in die Küche gehen, fragen Conan und Heiji sie, ob ihr irgendetwas zu den runden Objekten (Tama) einfallen würde. Miyuki fällt ein, dass ihr ehemaliger Nachname Tamaki war und sie früher immer Tama-Chan genannt wurde. Diese Tatsache hat sie aber keinem ihrer Adoptivgeschwister erzählt, weil sie als Letztes in die Familie kam. Als Miyuki geboren wurde, war ihr Vater Tsunechika bereits 55 Jahre als und ursprünglich sollte sie den Namen Chikae, angelehnt an ihren Vater, bekommen. Sie erhielt kurz nach dem Tod ihrer Mutter einen Brief von ihrem Vater, in dem er sie um Verzeihung bat und erzählte, dass er nicht mehr lange zu leben habe und ihn für die Prinzessin beschützen solle. Auch ihre Adoptivgeschwister hatten ähnliche Briefe bekommen. Obwohl sie keine Beweise dafür hat, vermutet Miyuki, dass mit der Prinzessin ihre Adoptivmutter Satomi Inubushi gemeint ist, die von den Pflegern wegen ihres Lebensstandards so genannt wurde. Aufgrund einer Bitte von Satomi änderte Miyuki die Schreibweise ihres Namens, damit darin das Schriftzeichen für Prinzessin (Hime) wäre. Sie erinnert sich außerdem an die Geschichte der Namen der anderen Adoptivkinder.