Episode 522: Unterschied zwischen den Versionen

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Plötzlich ertönt der Schrei des Polizisten, woraufhin die Gruppe losläuft, um ihm zur Hilfe zu eilen. Etwas entfernt finden sie den Polizisten bewusstlos an einem Baum sitzen. Als er wieder zu sich kommt, erinnert er sich, dass der Shiragami vor ihm erschien. Sie müssen erkennen, dass der Shiragami ihm die Pistolenkugeln entnommen hat. Doch Heiji findet das weniger schlimm und beschließt zum Anwesen der Hinoharas zurückzukehren, um den Fall endlich aufzuklären. Dort angekommen ist die Polizei zunächst skeptisch. Heiji hat zudem Shinichi mitgebracht und erklärt, dass aufgrund der Fingerabdrücke nur Shinichi als Mörder in Frage kommen kann. Das bedeutet auch, dass es für dieses Verbrechen keinen Trick gab. Daraufhin gesteht Shinichi unter Tränen die Tat und erzählt von seiner Angst vor der Reporterin, die seine Fehler, die er vor einem Jahr gemacht hat, kannte und ihn damit erpresste. Währenddessen beobachtet Ran Shinichis Verhalten und glaubt nicht, dass diese Person der Shinichi ist, auf den sie die ganze Zeit gewartet hat. Als plötzlich am Fenster der Shiragami erscheint, bemerkt Ran, dass sie weint und es nicht aufhören will. Plötzlich taucht der Polizist erneut auf und erklärt, dass Heiji ihm aufgetragen hat, die Fingerabdrücke auf dem Messer und dem Glücksbringer zu vergleichen. Dabei ist herausgekommen, dass die Fingerabdrücke nicht identisch sind.
 
Plötzlich ertönt der Schrei des Polizisten, woraufhin die Gruppe losläuft, um ihm zur Hilfe zu eilen. Etwas entfernt finden sie den Polizisten bewusstlos an einem Baum sitzen. Als er wieder zu sich kommt, erinnert er sich, dass der Shiragami vor ihm erschien. Sie müssen erkennen, dass der Shiragami ihm die Pistolenkugeln entnommen hat. Doch Heiji findet das weniger schlimm und beschließt zum Anwesen der Hinoharas zurückzukehren, um den Fall endlich aufzuklären. Dort angekommen ist die Polizei zunächst skeptisch. Heiji hat zudem Shinichi mitgebracht und erklärt, dass aufgrund der Fingerabdrücke nur Shinichi als Mörder in Frage kommen kann. Das bedeutet auch, dass es für dieses Verbrechen keinen Trick gab. Daraufhin gesteht Shinichi unter Tränen die Tat und erzählt von seiner Angst vor der Reporterin, die seine Fehler, die er vor einem Jahr gemacht hat, kannte und ihn damit erpresste. Währenddessen beobachtet Ran Shinichis Verhalten und glaubt nicht, dass diese Person der Shinichi ist, auf den sie die ganze Zeit gewartet hat. Als plötzlich am Fenster der Shiragami erscheint, bemerkt Ran, dass sie weint und es nicht aufhören will. Plötzlich taucht der Polizist erneut auf und erklärt, dass Heiji ihm aufgetragen hat, die Fingerabdrücke auf dem Messer und dem Glücksbringer zu vergleichen. Dabei ist herausgekommen, dass die Fingerabdrücke nicht identisch sind.
   
Nun betritt der Shiragami das Anwesen und stellt sich schützend vor Ran. Als Shinichi ihn erkennt zückt er eine Pistole, doch der Shiragami hat die Kugeln zuvor bereits entfernt und entwaffnet ihn jetzt. Daraufhin erklärt Heiji, dass es sich bei der Person ohne Gedächtnis nicht um Shinichi Kudo handelt, sondern um Makoto Okuda, der sich das Gesicht um operieren ließ. Dann zeigt auch der Shiragami sein wahres Gesicht, denn dieser ist der wahre Shinichi Kudo.
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Nun betritt der Shiragami das Anwesen und stellt sich schützend vor Ran. Als Shinichi ihn erkennt zückt er eine Pistole, doch der Shiragami hat die Kugeln zuvor bereits entfernt und entwaffnet ihn jetzt. Daraufhin erklärt Heiji, dass es sich bei der Person ohne Gedächtnis nicht um Shinichi Kudo handelt, sondern um Makoto Okuda, der sich das Gesicht um operieren ließ. Dann zeigt auch der Shiragami sein wahres Gesicht, denn dieser ist der wahre Shinichi Kudo. Shinichi erklärt dann, dass Makoto ihn in die Hütte lockte, ihn dort einsperrte und dann Shinichis Platz einnahm. Der Gedächnisverlust wurde von Makoto nur vorgetäuscht, damit er Ran keine Fragen beantworten musste. Nachdem er Shinichis eingesperrt hatte, badete er im Fluss und täuschte die Erkältung vor. Shinichi war es daher auch, der die Polizei informierte, nachdem er Makoto in das Anwesen gehen sah und die Nachricht in den Tisch ritzte. Der Grund, warum Makoto so lange als verschwunden galt, was der, dass die plastische Operation viel Zeit und Geld in Anspruch nahm. Schließlich erklärt Makoto, dass er mit seiner Tat die Detektive testen wollte, wie sie sich verhalten würden, wenn Shinichi Kudo einen Mord begeht. Schließlich klärt Heiji auch den Mord vor einem Jahr auf. Hinohara brachte seine Frau und sich um und versenkte die gestohlenen Wertsachen mit einer Hammerwurftechnik im See. Auch die Polizei wusste von dem Selbstmord und fanden schließlich auch die Sachen im See. Hinoharas Motiv entstand bei einer Blutuntersuchung. Dabei fand er heraus, dass er selbst AB hatte und sein Sohn Daiki 0. Somit war es für ihn nicht möglich der leibliche Vater von Daiki zu sein.
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Obwohl Makoto es nicht wahr haben will, erkennt er die Wahrheit und das es ein Fehler war, sich um operieren zu lassen. Wenig später wird Makoto verhaftet. Auf dem Weg zum Auto erzählt Shinichi Heiji, dass Makoto bereits der zweite Shiragami gewesen ist, der erste war sein Vater. Nachdem Hinoharas eigene Tochter bereits verstorben war, brachte er die Menschen mit der Verkleidung davon ab, nachts in den Wald zu gehen. Auch die Tochter der Reporterin konnte dadurch vor dem Tod gerettet werden. Shinichi hatte bereits die Möglichkeit mit Kawauchi zu reden, daraus ging hervor, dass sie Makoto trotzdem verzeihen möchte. Plötzlich beginnt Shinichis Herzrasen wieder und er beginnt sich zurückzuverwandeln. Heiji schafft es Shinichi auf eine öffentliche Toilette zu bringen, wo er sich wieder in Conan verwandelt. Doch Ran und Kazuha wollen ihm helfen und haben den örtlichen Arzt geholt. Kurz bevor Ran Shinichis wahre Identität herausfinden kann, bemerkt Conan ein Klopfen an der Wand. Er kann die Tür als Shinichi Kudo öffnen. Daraufhin fährt die Gruppe zurück nach Tokio. Vorher sieht man noch wie Ai und Professor Agasa aus einer Toilettenkabine kommen. Das Klopfen, was Conan wahrnahm, war Ai gewesen, die ihm dann erneut einen Prototyp des Gegengiftes gegeben hat. Doch dieses Mal ist die Wirkung des Gegengiftes um einiges kürzer als die erste Pille. Sie rät ihm, sich von der Gruppe abzukapseln, um dann wieder zu Conan Edogawa werden zu können.
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Auf der Autofahrt bedankt sich Ran bei Shinichi, dass er ihre Wunden verbunden hat. Plötzlich fahren Sato und Takagi an ihnen vorbei und erklären kurz, dass sie nach einem gelösten Fall auf dem Weg zum Polizeihauptquartier sind. Auf einmal bemerken sie vor sich einen Wagen, der immer an die Leitplanke stößt. Mithilfe eines Wendemanövers schaffen sie es den Wagen zum Stillstand zu bringen. Eine Frau im gelben Sportwagen hält ebenfalls an und versucht ihren Bekannten zu wecken. Dabei müssen sie feststellen, dass der Mann am Steuer verstorben ist. Anhand erster Untersuchungen erkennen Heiji und Shinichi, dass der Mann erdrosselt wurde.
   
 
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Version vom 14. Juni 2014, 15:34 Uhr

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