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Als Inspektor Sakurada Ryoji abführen will, verlangt Takagi, dass sich Sakurada bei Hiroshi entschuldigt. Es ist zwar eine Grundregel, den ersten zu verdächtigen, der die Leiche findet, aber es kann auch eine falsche Spur sein, wie sich in diesem Fall herausgestellt hat. Takagi betont, dass es unverzeihlich ist, als Polizist so voreingenommen zu sein. Hiroshi bedankt sich für Takagis Hilfe.
Als Inspektor Sakurada Ryoji abführen will, verlangt Takagi, dass sich Sakurada bei Hiroshi entschuldigt. Es ist zwar eine Grundregel, den ersten zu verdächtigen, der die Leiche findet, aber es kann auch eine falsche Spur sein, wie sich in diesem Fall herausgestellt hat. Takagi betont, dass es unverzeihlich ist, als Polizist so voreingenommen zu sein. Hiroshi bedankt sich für Takagis Hilfe.
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Kyūkyūsha o yobi ni itta otoko ist die 405. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Der Mann, der die Rettung rief.
Filler-Episode
Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen.
Handlung
Der Komiker, Hiroshi Hiromatsu, findet beim morgendlichen Joggen einen Mann am Boden liegen, der stark am Kopf blutet. Hiroshi ruft sofort einen Krankenwagen, doch dieser benötigt sehr lange und deshalb beschließt er, selber zum Krankenhaus zu gehen, um Hilfe zu holen.
Die Polizei ist eingetroffen und beginnt gerade mit den Ermittlungen, als Hiroshi mit dem Krankenwagen ankommt. Conan ist unter den Schaulustigen.Inspektor Sakurada, der den Fall leitet, erklärt, dass das Opfer einen heftigen Schlag auf den Kopf erlitten hat und sofort tot war. Hiroshi wird gebeten, seine Personalien anzugeben. Inspektor Sakurada, der Hiroshi gegenüber sehr streng und misstrauisch ist, lässt die Angaben von seinen Kollegen überprüfen. Plötzlich erscheint Inspektor Takagi am Tatort. Er scheint, Hiroshi zu kennen. Takagi erklärt, dass Hiroshi einmal geholfen hat, einen Fall aufzuklären. Sakurada vermutet, dass Hiroshi der Mörder ist, doch Takagi kann das nicht glauben. Conan gesellt sich zu Hiroshi und den Inspektoren.
Die TV-Chefin Yukiko Yasunaga und der Schauspieler Ryoji Mizuhara erscheinen am Tatort. Sie identifizieren das Opfer und bestätigen, dass es sich um Iwao Okubo handelt, der Ryojis Manager war. Zudem kennen sich Ryoji und Hiroshi, da sie im selben Mietshaus wohnen. Ryoji berichtet, dass Herr Okubo letzte Nacht bei ihm war und sie über Ryojis Zukunft geredet haben. Herr Okubo verliess die Wohnung Ryojis um 4:30 Uhr morgens und wollte den Bus nehmen. Herr Okubo starb um 4:40 Uhr, weil seine Uhr durch den Sturz stehen geblieben ist. Um 5:00 Uhr fand Hiroshi das Opfer. Inspektor Sakurada glaubt, dass Hiroshi der Täter ist, weil dieser das Opfer als erstes fand. Denn wenn man angibt, die Leiche gefunden zu haben, muss man keine Angst haben Spuren zu hinterlassen und während er den Krankenwagen holte, hätte er die Tatwaffe entsorgen können. Sakurada erhält einen Anruf, indem ihm mitgeteilt wird, dass die Tatwaffe gefunden wurde, nämlich unter einer Brücke in der Nähe des Tatorts. Sakurada verstärkt seinen Verdacht mit der Botschaft des Opfers noch mehr. Das Opfer hat ein Lächeln auf dem Gesicht und hat mit der einen Hand ein V-Zeichen, was für das Piece-Zeichen steht, geformt. Der Name Hiroshis bedeutet auch "Smiling Peace", somit deutet, die Todesbotschaft des Opfers zweifellos auf Hiroshi hin. Hiroshi hat kein Alibi, doch Ryoji, der neben Hiroshi wohnt, kann bezeugen, dass er um 4:40 Uhr, zur Zeit als Herr Okubo getötet wurde, gehört hat, wie Hiroshi die Toilettenspülung betätigte. Hiroshi hat nun ein Alibi, doch Conan bemerkt einen komischen Ausdruck auf Hiroshis Gesicht.
Wieder erhält Inspektor Sakurada einen Anruf. Leider platzt Hiroshis Alibi, weil er von der Videokamera eines Ladens um 4:30 Uhr aufgezeichnet wurde. Hiroshi entschuldigt sich, dass er gelogen hat. Er bestätigt, dass er um 4:30 in einem Laden war. Es sieht schlecht aus für Hiroshi und er wird von Sakurada abgeführt. Takagi will ihn jedoch nicht im Stich lassen, da er an seine Unschuld glaubt. Conan erklärt, dass die Schwierigkeit die Todesbotschaft darstellt. Zudem kommt ihnen in den Sinn, dass Ryoji Mizuhara momentan nicht mehr viel im Fernsehen zu sehen ist, aber früher spielte er in unzähligen Serien mit. Er ist ein cooler Typ, der nie lächelt.
Conan sucht die TV-Chefin Yukiko Yasunaga auf und fragt sie über Ryoji aus. Sie erzählt ihm, die wie es um die Zukunft von Ryojis Karriere steht. Herr Okubo wollte Ryojis Image komplett ändern. Er sollte sein Image in eine charmante Person ändern, die viel lächelt. Doch Ryoji wollte nichts davon hören, denn es ist schwer seine Persönlichkeit so schnell umzuändern. Nun kennt Conan die wahre Bedeutung der Todesnachricht und den wahren Täter.
Conan berichtet, Takagi, was Yukiko ihm erzählt hat. Sie sagte ausserdem, dass Herr Okubo sehr krank war. Er hatte nur noch sechs Monate zu leben und sollte eigentlich in einem Krankenhaus sein. Doch trotz der Krankheit, hat Herr Okubo sich für Ryojis Karriere eingesetzt. Takagi erkennt nun die Bedeutung der Todesnachricht auch.
Takagi bittet alle Beteiligten, noch einmal zum Tatort zu kommen. Er teilt mit, dass Hiroshi nicht der Täter ist. Der Täter hat die Tatwaffe in der Richtung entsorgt, von der man denkt, dass der Täter geflohen ist. Doch in Wahrheit ist er in die andere Richtung geflohen und zwar in die Richtung in der Ryoji Mizuhara wohnt. Ryoji Mizuhara ist der Täter, denn er hat auch ein Alibi für Hiroshi gegeben, dass eigentlich nicht Hiroshi nützen sollte, sondern ihm selbst. Denn dadurch hat die Polizei den Eindruck, dass er die ganze Zeit in der Wohnung war.
Ryoji gesteht die Tat. Er wollte sein Image nicht ändern und folgte deshalb Herrn Okubo und erschlug ihn. Die Todesnachricht, die Herr Okubo hinterließ, bedeutet aber nicht "Smiling Peace" sondern war ein Testament für Ryoji, nämlich, dass er immer versuchen solle, zu lächeln oder auch "Dein Lächeln ist das Beste".
Als Inspektor Sakurada Ryoji abführen will, verlangt Takagi, dass sich Sakurada bei Hiroshi entschuldigt. Es ist zwar eine Grundregel, den ersten zu verdächtigen, der die Leiche findet, aber es kann auch eine falsche Spur sein, wie sich in diesem Fall herausgestellt hat. Takagi betont, dass es unverzeihlich ist, als Polizist so voreingenommen zu sein. Hiroshi bedankt sich für Takagis Hilfe.