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Kieta Hakase to Machigai Sagashi no Tō: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | In dem Spiel geht es hauptsächlich um die Fehlersuche. Auf dem Topscreen ist das Original-Bild vorgegeben, auf dem Touchscreen das fehlerhafte. Die Aufgabe besteht nun darin, die teils sehr kleinen Ungereimtheiten, zu finden und einzukreisen. Um dies etwas spannender zu gestalten, ist die Fehlersuche mit einem Kriminalfall verbunden. |
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+ | Das Spiel besteht aus sechs Leveln, die in der Form eines Turms angeordnet sind. Jede Etage dieses Turms steht für ein Level. Jedes dieser Level ist nochmal in 4 Stufen eingeteilt, die nochmals aus vier Aufgaben und einem Boss bestehen. |
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+ | Die Fehlersuche geschieht auf Zeit. Je nach Schwierigkeitsgrad bleiben nur wenige Sekunden, um die Ungereimtheit aufzuspüren. Zu Anfang ist dies noch sehr einfach, da die Fehler sehr eindeutig zu sehen sind, aber nach Anstieg des Levels wird es immer schwerer. Nicht nur, dass die Fehler nicht mehr so deutlich zu sehen sind, sondern auch andere Aspekte gestalten die Suche immer schwerer. |
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+ | Entweder stehen Kogoro oder [[Sonoko Suzuki|Sonoko]] mitten im Bild, Fußbälle liegen darauf herum, es ist auf einmal gespiegelt oder es ist von einem Rubbelbild verdeckt, das vor Beginn der Suche noch entfernt werden muss, was Zeit kostet. Auch zu große Kreise sind verboten. |
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+ | Wenn etwas Falsches eingekreist wird oder die Zeit abgelaufen ist, bevor der Fehler gefunden wurde, wird einer der drei Versuche abgezogen. Sind alle drei aufgebraucht, hat man diese Aufgabe verloren und muss sie nochmal von vorne beginnen. Die Bilder ändern sich dabei von Versuch zu Versuch. |
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+ | Die Bewertung, ob man seine Sache gut gemacht hat, setzt sich aus der Geschwindigkeit und den Fehlern zusammen. Je schneller man den Fehler in dem Bild gefunden hat, desto besser. Braucht man dabei keine seiner drei Versuche auf, gibt das auch nochmal Bonus auf die Punkte. Am Ende bekommt man dann die Bewertung, die entweder aus einem, zwei oder drei Sternen besteht. Es ist eine Art Button mit verschiedenen Gesichtern von Conan darauf. Je besser die Leistung, desto fröhlicher schaut Conan auf dem Button. Im Extramodus bekommt man für jedes Bild einen Button, der rundherum voll mit Sternen besetzt ist, egal wie lange für die Fehlersuche gebraucht wurde. |
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+ | Nachdem die sechs Ebenen gemeistert wurden, kommt man zu einem letzten Boss, der noch einmal alle Schwierigkeiten aller Bosse der restlichen Ebenen besitzt. Wird dieser gemeistert, wird Professor Agasa wieder aufgefunden. Wenn man nun nach den Endcredits das Spiel wieder startet, stellt man fest, dass es noch lange nicht zuende ist. Geht man wieder auf das Hauptspiel, bekommt der Turm weitere Etagen dazu, die es jetzt zu meistern gilt. |
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Version vom 19. August 2013, 17:42 Uhr
Kieta Hakase to Machigai Sagashi no Tō | |
---|---|
In anderen Ländern | |
Japan | 消えた博士とまちがいさがしの塔 |
Titel in Rōmaji | Kieta Hakase to Machigai Sagashi no Tō |
Informationen zum Spiel | |
Publisher | Nintendo |
Entwickler | Bandai Namco Games |
Plattform | Nintendo DS |
Genre | Adventure |
Spieleranzahl | 1 |
Veröffentlichung | |
Japan | 3. April 2008 |
Altersfreigabe | |
USK |
CERO |
Das Videospiel Kieta Hakase to Machigai Sagashi no Tō ist am 3. April 2008 in Japan für den Nintendo DS erschienen. Eine deutsche Umsetzung gibt es noch nicht.
Handlung
Hiroshi Agasa ist spurlos verschwunden und die Detective Boys, Ai und Conan machen sich auf die Suche nach ihm.
Das Spiel
In dem Spiel geht es hauptsächlich um die Fehlersuche. Auf dem Topscreen ist das Original-Bild vorgegeben, auf dem Touchscreen das fehlerhafte. Die Aufgabe besteht nun darin, die teils sehr kleinen Ungereimtheiten, zu finden und einzukreisen. Um dies etwas spannender zu gestalten, ist die Fehlersuche mit einem Kriminalfall verbunden.
Das Spiel besteht aus sechs Leveln, die in der Form eines Turms angeordnet sind. Jede Etage dieses Turms steht für ein Level. Jedes dieser Level ist nochmal in 4 Stufen eingeteilt, die nochmals aus vier Aufgaben und einem Boss bestehen.
Die Fehlersuche geschieht auf Zeit. Je nach Schwierigkeitsgrad bleiben nur wenige Sekunden, um die Ungereimtheit aufzuspüren. Zu Anfang ist dies noch sehr einfach, da die Fehler sehr eindeutig zu sehen sind, aber nach Anstieg des Levels wird es immer schwerer. Nicht nur, dass die Fehler nicht mehr so deutlich zu sehen sind, sondern auch andere Aspekte gestalten die Suche immer schwerer. Entweder stehen Kogoro oder Sonoko mitten im Bild, Fußbälle liegen darauf herum, es ist auf einmal gespiegelt oder es ist von einem Rubbelbild verdeckt, das vor Beginn der Suche noch entfernt werden muss, was Zeit kostet. Auch zu große Kreise sind verboten.
Wenn etwas Falsches eingekreist wird oder die Zeit abgelaufen ist, bevor der Fehler gefunden wurde, wird einer der drei Versuche abgezogen. Sind alle drei aufgebraucht, hat man diese Aufgabe verloren und muss sie nochmal von vorne beginnen. Die Bilder ändern sich dabei von Versuch zu Versuch.
Die Hilfsmittel
Da es einige Aspekte gibt, die das Fehlersuchen schwer machen, bekommt man natürlich noch einige Hilfsmittel, die allerdings erst nach Erreichen einer bestimmten Stufe freizuschalten sind. Allerdings kann man immer nur eines der Hilfsmittel auswählen, die man für die Aufgaben benutzen möchte.
- Das Narkosechronometer ist das Erste Hilfmittel. Mit diesem kann man Kogoro oder Sonoko ausschalten, die die Sicht auf das fehlerhafte Bild versperren.
- Als zweites bekommt man die Radarbrille. Sie wird dafür verwendet, die Rubbelbilder vor den Bildschirmen mit einem Klick zu entfernen und ersparen einem so das mühsame und zeitraubende rubbeln.
- Als drittes erhält man die Powerkickboots. Mit ihnen kann man die Fußbälle, die gelegentlich auf dem Bild herumliegen, schneller zur Seite schießen und sich so freie Sicht auf das Bild verschaffen.
- Der Stimmenverzerrer ist das dritte Hilfsmittel. Manchmal stehen Megure, Heiji oder Ran mit dem Rücken zum Betrachter und müssen zur Seite gescheucht werden. Mit dem Stimmenverzerrer wird diese Aufgabe auf einen Klick reduziert.
- Die Elastischen Hosenträger erhält man als viertes. Sie helfen, die gespiegelten oder gedrehten Bilder wieder richtig zu drehen und erleichtern so die Fehlersuche.
Die Bewertung
Die Bewertung, ob man seine Sache gut gemacht hat, setzt sich aus der Geschwindigkeit und den Fehlern zusammen. Je schneller man den Fehler in dem Bild gefunden hat, desto besser. Braucht man dabei keine seiner drei Versuche auf, gibt das auch nochmal Bonus auf die Punkte. Am Ende bekommt man dann die Bewertung, die entweder aus einem, zwei oder drei Sternen besteht. Es ist eine Art Button mit verschiedenen Gesichtern von Conan darauf. Je besser die Leistung, desto fröhlicher schaut Conan auf dem Button. Im Extramodus bekommt man für jedes Bild einen Button, der rundherum voll mit Sternen besetzt ist, egal wie lange für die Fehlersuche gebraucht wurde.
Extras
Im Hauptmenü sind noch zwei Extras wählbar. Einmal die drahtlose Verbindung, mit der man sich mit einem zweiten Spieler verbinden kann. Außerdem noch eine Fehlersuche außerhalb der Hauptstory. Hier bekommst man ein Bild vorgegeben, in dem sich fünf Fehler versteckt haben. Bei dieser Aufgabe gibt es keinen Countdown, allerdings wird angezeigt, wie lange man gebraucht hat. In diesem Modus gibt es knapp 150 Bilder.
Nach der Hauptstory
Nachdem die sechs Ebenen gemeistert wurden, kommt man zu einem letzten Boss, der noch einmal alle Schwierigkeiten aller Bosse der restlichen Ebenen besitzt. Wird dieser gemeistert, wird Professor Agasa wieder aufgefunden. Wenn man nun nach den Endcredits das Spiel wieder startet, stellt man fest, dass es noch lange nicht zuende ist. Geht man wieder auf das Hauptspiel, bekommt der Turm weitere Etagen dazu, die es jetzt zu meistern gilt.