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An diesem Tag werden vor jedem Haus in Japan vor den Häusern, in denen auch Kinder wohnen, Fahnen in Karpfenform aufgehangen. An diesem Tag wünscht man allen Kindern Glück und Gesundheit.
An diesem Tag werden vor jedem Haus in Japan vor den Häusern, in denen auch Kinder wohnen, Fahnen in Karpfenform aufgehangen. An diesem Tag wünscht man allen Kindern Glück und Gesundheit.
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<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Feiertage_in_Japan]; zuletzt abgerufen am 18. April 2013.</ref>
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<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Feiertage_in_Japan; zuletzt abgerufen am 18. April 2013.</ref>
'osakana mêru no tsuiseki ist die 438. japanische Episode des Detektiv Conan-Animes.
Übersetzt lautet der Titel der Folge Die Verfolgung der Fisch-SMS.
Kogoro sitzt mit Ran und Conan im Café Poirot und liest in der Zeitung über mehrere Naturkatastrophen. Die Kellnerin Azusa kennt Kogoro schon von mehren Besuchen. Nachdem sie ihm den Kaffee gebracht hat, seufzt sie ein paar Mal, weshalb Kogoro fragt, ob sie etwas bedrückt. Sie zeigt daraufhin ihr Handy.
Handlung
Kogoro fragt, ob ein Gast dieses verloren hätte, doch Azusa erklärt, dass sie während des Vormittags ein paar besorgniserregende SMS bekommen hat von einem fünfjährigen Jungen namens Mitsuru Osabe. Sie besucht ihn mit seinem Vater regelmäßig im Lokal und schreibt ihr alltägliches per SMS von dem Handy seines Vaters. Doch die Nachrichten, die sie an diesem Vormittag erhalten hat, erscheinen ihr seltsam. In der Ersten erzählt er ihr, dass sie heute einen Stuhl und eine Mütze kaufen würden, sowie das jeder eine Mütze trage. In der Zweiten schreibt er, dass er schwitze und daher seine Schuhe auszieht. Weiter steht darin, dass er Hunger habe und das Schild eines Restaurants sieht. In der dritten Nachricht schreibt er, dass er einen Mann mit einer schwarzen Brille und eine Frau mit blauer Kleidung sieht, aber er habe keine Angst und sei nicht am Weinen. In der bisher letzten SMS fragt er, ob er sterben wird wie ein Fisch im Netz.
Azusa versuchte ihm eine Antwort zu schicken, doch sein Vater habe Mitsuru nie beigebracht, wie man eine erhaltene SMS öffnet. Bisher habe immer der Vater die SMS für ihn geöffnet. Conan schließt daraus, dass der Vater gerade nicht bei ihm ist. Die Nachrichten kamen über den Vormittag und Mittag verteilt, wobei der Abstand immer länger wurde. Conan vermutet, dass der Vater am Angeln sei und er dabei säße. Aber Ran ist der Meinung, dass man einen kleinen Jungen nicht so lange alleine lässt. Zudem vermutet er, dass Mitsuru mittlerweile Nackenschmerzen hat, da er nur Dinge beschreibt, die über ihn seien. Es sei schließlich anstrengend für ein Kind, immer nach oben schauen zu müssen. Der letzten Satz von Conan kommentiert Kogoro mit: Hey, du sagst es, als seist du ein Erwachsener der zu einem Kind wurde! Woraufhin Conan meint, dass seien nur Beispiele gewesen.
Ran kommt zu der Idee, dass Mitsuru wohl in einem Auto sitzt. Daher kann er nur sehen, was oberhalb von ihm ist. Alle Anwesenden fragen sich, warum der Vater den Jungen im Auto gelassen habe, als Kogoro in der Zeitung vom gestrigen Tag einen Artikel über vier vermisste Fischer entdeckt. Er fragt, ob Azusa den Vater angerufen habe. Sie habe es schon einige Male versucht, jedoch konnte sie das Handy nie erreichen. Ran glaubt, dass Mitsurus Vater ihm beigebracht hat, dass Handy nach einer Nachricht auszuschalten um die Batterie zu schonen.
Als Conan fragt, ob sie denn wüsste, wo Mitsuru und sein Vater angeln gehen fällt ihr die Anglerzeitschrift ein, die sich beide angesehen haben. Sie haben an den interessanten Orten die Ecke umgeknickt. In dem Magazin, das Azusa an den Tisch bringt, sind drei Ecken umgeknickt, da anderen Angler sich die Zeitschrift ebenfalls angesehen haben. Die drei markierten Orte sind Nakaarai, Kusaradzu und Komazaki. Alle Orte sind weit voneinander entfernt. Bei Nakaarai steht eine Hotelempfehlung bei, weshalb Kogoro sich dazu entschließt, dort anzurufen. Zwar gibt es dort keine Reservierungen, jedoch sind viele Angler vor Ort, trotz des trüben, windigen Wetters.
Im zweiten Ort, Kusaradzu, hat sich ebenfalls kein Osabe angemeldet. Das Wetter vor Ort ist verregnet und daher gut zum Angeln, weshalb auch viele Angler vor Ort sind. Auch in Komaezaki liegt keine Reservierung von Osabe vor. Das Wetter dort ist sonnig und daher nicht zum Fischen geeignet. Zudem sei es windstill gewesen, aber dieser würde immer stärker werden. Kogoro legt enttäuscht auf, als Azusa einen neue SMS bekommt. Sie ruft ihn sofort an, aber das Handy ist schon wieder ausgeschaltet. In der Nachricht steht, dass es statt einem drei Fische seien und dass die Fische es gut haben. Als Conan sich die Nachricht durch den Kopf gehen lässt, kommt er auf die Lösung.
Währenddessen wartet Mitsuru im Auto. Er fragt sich, wo seine Mutter ist, die mit einem Taxi wegfuhr und wo sein Vater denn sei.
Zur gleichen Zeit überlegen Kogoro, Conan, Ran und Azusa, wohin Mitsuru und sein Vater gefahren sind. Azusa sagt, dass das Wetter an den Orten keine Bedeutung habe, da sie schon vor einer Woche den Ausflug planten. Da Conan bereits vermutet, wo Mitsuru sich aufhält, versucht er auf kindliche Art und Weise Hinweise zu geben. Er sagt, dass Mitsuru wohl schläfrig ist und nicht richtig sehe, da Fische nicht im Himmel schwimmen. Jedoch hat er trotzdem welche gesehen.
Da dieser Hinweis noch nicht den erhofften Erfolg hat, bezieht sich Conan noch auf den kodomo no hi, dem Kindertag am 5. Mai, der vor kurzem stattfand. Da wird Ran bewusst, dass Mitsuru wohl die Fahnen meinte, die an dem Tag aufgehangen werden. Als Mitsuru davon sprach, dass es statt einem Fisch drei Fische wären, ist wohl Wind aufgekommen und alle drei Fische, die an dem Fahnenmast hingen, wurden sichtbar. Einer der Personen, die Kogoro angesprochen hat, erzählte, dass es erst windstill war, jedoch langsam der Wind aufkäme. Damit steht fest, dass Mitsuru sind in Komaezaki befindet. Zu Viert beschließen sie, dorthin zu fahren.
Mittlerweile geht es Mitsuru im Auto sehr schlecht, da die Sonne direkt darauf scheint. Er ist dabei, einen Hitzschlag zu erleiden.
Im Auto macht sich Ran Sorgen um Mitsuru. Sie habe auch die Polizei angerufen, jedoch gibt es zu viele Stellen zum Fischen. Vor Ort halten sie Ausschau nach den drei Karpfen, jedoch gibt es viele Flaggen. Conan entdeckt ein großes Netz, dass zu einem Baseballplatz gehört. Mitsuru könnte von diesem Ort gesprochen haben. Direkt daneben finden sie auch die drei Karpfenfahnen. Sie fahren zu dem dortigen Parkplatz und suchen nach ihm. Conan kombiniert die Informationen von Mitsuru und findet das Auto. Er ruft die anderen um zu helfen. Da das Auto abgeschlossen ist, möchte Ran die Scheibe einschlagen, jedoch kommt Mitsuru zu Bewusstsein und macht auf Azusas Bitten hin die Tür auf. Mitsuru kommt aus dem Auto. Scheinbar geht es ihm gut.
Conan entdeckt im Auto die Anglerausrüstung und wundert sich, ob der Vater eine andere Intention hatte, als zu Angeln. Kogoro bekommt am Rande das Gespräch von zwei Anglern mit, die über einen Streit sprechen, bei dem jemand verletzt wurde. Kogoro möchte wissen, wer verletzt wurde, jedoch kannten die beiden diese Person nicht. Da hören sie jemanden Mitsurus Namen rufen.
Der Vater ist bei einem Streit verletzt worden und kam ins Krankenhaus. Nachdem er die Situation erklärte, hat er ein besonderes Geschenk für Mitsuru. Die Mutter ist ebenfalls mitgekommen auf den Parkplatz. Sie war drei Monate aufgrund von Tuberkulose in Behandlung. Der Vater habe gesagt, sie sei bei ihren Eltern, damit er sich keine Sorgen mache. Die Mutter verspricht Mitsuru, dass sie von nun an für immer bei ihm bleibt.
Schluss
Als Ran die drei Karpfen an dem Fahnenmast sieht, äußert sie den Wunsch, dass sie auch gerne ein Familie mit drei Mitgliedern hätte. Conan schließt daraus, dass er wohl der Fahnenmast sei.
Kodomo no hi こどもの日
An diesem Tag werden vor jedem Haus in Japan vor den Häusern, in denen auch Kinder wohnen, Fahnen in Karpfenform aufgehangen. An diesem Tag wünscht man allen Kindern Glück und Gesundheit.
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