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'''hitô yuki yami furisode jiken''' ist die 379. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie ''Der Fall der Furisode bei der geheimen heißen Quelle beiDunkelheit''
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'''hitô yuki yami furisode jiken''' ist die 379. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie ''Der Fall der Furisode bei der geheimen heißen Quelle in einer verschneiten Nacht''
hitô yuki yami furisode jiken ist die 379. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Der Fall der Furisode bei der geheimen heißen Quelle in einer verschneiten Nacht
Filler-Episode
Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen.
Ein junges Mädchen steht auf dem Dach einer Universität. Nach einem kurzen Moment lässt sie sich fallen.
Handlung
Conan, Ran und Kogoro reisen zusammen zu einer Unterkunft mit heißen Quellen, wo Kogoro seine verspannte Schulter auskurieren möchte. Gemeinsam mit einem Angestellten der Unterkunft fahren sie durch die verschneite Landschaft dorthin. Mit an Bord ist eine Kühlbox mit einem Kuchen, den ein Gast bestellt hat. Der Angestellte erwähnt, dass dieser Gast eine Schriftstellerin sei.
Im Kotoya Hotel angekommen, treffen Conan und die anderen auf weitere Gäste des Hotels. Yoriko Yasuda, die gerade eine neue Fernsehdokumentation plant, begleitet von einem Vertreter des Senders Kyôichi Bandô. Hinzu kommt die Drehbuchschreiberin und Romanautorin Eri Akachi. Als drei Darstellerinnen wurden das Model Asuka Shibazaki, die Künstlerin Ema Ansai und die Sängerin sowie Songschreiberin Harumi Fukatsu eingeladen. Asuka und Ema machen direkt deutlich, dass sie von Harumi nicht viel halten und ihr keine erfolgreiche Zukunft zutrauen.
Conan, Ran und Kogoro gehen später gemeinsam mit Eri im Schnee spazieren. Diese erläutert ihnen die Legende der Furisode-Göttin. Vor langer Zeit lebte in diesem Dorf eine Frau, die hart arbeitete und immer freundlich war. Eines Tages verband sie einem verwundeten Samurai eine Verletzung. Als Dank schenkte er ihr eine große Anzahl an Furisode. Ihre Schwestern waren eifersüchtig auf den plötzlichen Eigentum der Schwester und bezichtigten sie des Rufmords. Daraufhin wurde sie gefangen genommen und die Schwestern nahmen sich ihres Besitzes an. Doch plötzlich kam ein starker Wind auf und löschte das Licht. Es gab einen lauten Schrei und als der Rest der Familie herbei eilte, lag die jüngere Schwester tot auf dem Boden, umgeben von dem Furisode Stoffen. Ihre ältere Schwester lag tot im Teich, ebenfalls von Furisode bedeckt.
Zum Schutz vor solchem Hass stellte man die Statuen der Furisode Göttin auf.
Weiter auf dem Weg treffen Conan und die anderen auf Harumi, die am Kirschblütenbaum steht.
Conan entdeckt einen Schrein. Dieser ist ebenfalls zur Verehrung der Furisode-Göttin gedacht. Zudem sei diese Göttin auch eine Göttin der Rache. Im Schrein liegen Papierfiguren von Gästen, die sich Rache für jemanden wünschen. Als Eri und Harumi in den Schrein schauen, entdecken sie zwei neue Puppen. Jemand hat sich erneut Rache gewünscht.
Am Abend sitzen Conan und Ran gemeinsam im Zimmer und spielen Karten, während Kogoro daneben liegt und aufgrund des übermäßgen Sake-Genuss schläft.
Harumi kommt vorbei und bittet Kogoro um Hilfe. Sie berichtet, dass sich ihre beste Freundin an der Universität das Leben genommen hat. Sie hieß Sakurako Suzuki und wurde fälschlicherweise des Drogenbesitzes beschuldigt. Mit dem Selbstmord wollte sie ihre Unschuld beweisen.
Am Abend gehen Conan und Kogoro, sowie Ran und Harumi zu den Quellen. Conan und Kogoro wundern sich über das Geplansche in der Nachbarquelle. Ran und Harumi können zunächst nicht baden, da die Quelle reserviert ist. Sie vertreiben sich die Zeit im Pausenraum, wo Conan und Kogoro hinzukommen. Nach einer Weile gehen sie erneut zur Quelle, die immernoch belegt ist obwohl die angegebene Uhrzeit schon lange vorbei ist. Am Boden liegt eine kleine Papierpuppe mit einer Dämonenmaske. Conan ahnt schreckliches und bittet Kogoro, die Tür zu öffnen. In der Quelle entdecken sie dann die tote Asuka.
Conan rennt daraufhin los, Ema zu finden. Er befürchtet, ihr könnte auch etwas zugestoßen sein. Er findet sie beim Schrein außerhalb des Hotels. Zum Schrein selbst führen nur ihre Fußspuren. Im Schrein entdecken sie dann die ebenfalls tote Ema. Beide Leichen sind von Furisode bedeckt.
Ogura ist der einzige Polizist, der an dem Abend eintreffen kann. Daher deckt Kogoro die Fußspuren im Schnee mit Handtüchern ab. Da bemerkt Conan etwas Seltsames an den Fußspuren, jedoch erkennt er nicht direkt, was es ist. Beide wurden zudem mit dem selben Messer getötet. Harumi ist sich sicher, dass der Fluch dahinter steckt. Doch Conan weiß, dass diese Tat nicht von einem Fluch begangen worden ist.
Sonstiges
Furisode sind langärmelige, sehr farbenfrohe Kimono, die von unverheirateten Frauen getragen werden.