Kapitel 55: Unterschied zwischen den Versionen
K (Datumlinks entfernt) |
K (Bot: Verlinkungen berichtigt) |
||
Zeile 21: | Zeile 21: | ||
[[Datei:Kapitel 055-1.jpg|thumb|left|<center></center>]] |
[[Datei:Kapitel 055-1.jpg|thumb|left|<center></center>]] |
||
− | [[Conan]] entlarvt Suwa als Täter. Dieser hat mit Absicht das Schwert dem Opfer falsch in die Hände gelegt, damit es so aussieht, als ob jemand ihm die Schuld in die Schuhe schieben will. Außerdem hat er Akutsus Skulptur als einzige unbeschädigt gelassen, um den Verdacht auf diesen zu lenken. Er hat durch Akutsus Nachricht auf dem Anrufbeantworter von dessen Termin und Skulptur erfahren. Danach hat Suwa diese Nachricht gelöscht. Außerdem macht ihn seine eigene Nachricht verdächtig, da niemand früher kommt, wenn keiner zu Hause ist. |
+ | [[Conan Edogawa|Conan]] entlarvt Suwa als Täter. Dieser hat mit Absicht das Schwert dem Opfer falsch in die Hände gelegt, damit es so aussieht, als ob jemand ihm die Schuld in die Schuhe schieben will. Außerdem hat er Akutsus Skulptur als einzige unbeschädigt gelassen, um den Verdacht auf diesen zu lenken. Er hat durch Akutsus Nachricht auf dem Anrufbeantworter von dessen Termin und Skulptur erfahren. Danach hat Suwa diese Nachricht gelöscht. Außerdem macht ihn seine eigene Nachricht verdächtig, da niemand früher kommt, wenn keiner zu Hause ist. |
− | Nachdem Conan [[Kommissar Megure]] bittet, die Schubladen des Schrankes auszutauschen, kommt die Todesnachricht des Opfers zum Vorschein: Suwa. Daraufhin gesteht dieser den Mord. Er ist ausgerastet, weil das Opfer sein Familienschwert verkauft hat. Er greift sich ein Schwert und geht damit auf [[Kogoro]] los, stoppt jedoch ein paar Zentimeter über dessen Kopf. Suwa ist von Kogoros Coolness beeindruckt, da er nicht weiß, dass dieser betäubt ist, und läßt sich verhaften. |
+ | Nachdem Conan [[Kommissar Megure]] bittet, die Schubladen des Schrankes auszutauschen, kommt die Todesnachricht des Opfers zum Vorschein: Suwa. Daraufhin gesteht dieser den Mord. Er ist ausgerastet, weil das Opfer sein Familienschwert verkauft hat. Er greift sich ein Schwert und geht damit auf [[Kogoro Mori|Kogoro]] los, stoppt jedoch ein paar Zentimeter über dessen Kopf. Suwa ist von Kogoros Coolness beeindruckt, da er nicht weiß, dass dieser betäubt ist, und läßt sich verhaften. |
{{Next Kapitel|055}} |
{{Next Kapitel|055}} |
Version vom 13. März 2010, 12:14 Uhr
‹ 54 Das Geheimnis des Anrufbeantworters — Liste der Manga-Kapitel — 56 Hurra! Unser Junior-Detektivclub! › |
Schubladen der Wahrheit | |
---|---|
Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 055 |
Manga-Band | Band 6 |
Im Anime | Episode 017 |
Japan | |
Japanischer Titel | タンスの言葉 |
Titel in Rōmaji | tansu no kotoba |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Schubladen der Wahrheit |
Veröffentlichung | 15. September 2002 |
Schubladen der Wahrheit ist das 055. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 06 zu finden.
Fall 15 | ||
---|---|---|
Fall-Abschnitt 1 | Band 6: Kapitel 052 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 6: Kapitel 053 | |
Fall-Abschnitt 3 | Band 6: Kapitel 054 | |
Fall-Auflösung | Band 6: Kapitel 055 |
Handlung
Conan entlarvt Suwa als Täter. Dieser hat mit Absicht das Schwert dem Opfer falsch in die Hände gelegt, damit es so aussieht, als ob jemand ihm die Schuld in die Schuhe schieben will. Außerdem hat er Akutsus Skulptur als einzige unbeschädigt gelassen, um den Verdacht auf diesen zu lenken. Er hat durch Akutsus Nachricht auf dem Anrufbeantworter von dessen Termin und Skulptur erfahren. Danach hat Suwa diese Nachricht gelöscht. Außerdem macht ihn seine eigene Nachricht verdächtig, da niemand früher kommt, wenn keiner zu Hause ist.
Nachdem Conan Kommissar Megure bittet, die Schubladen des Schrankes auszutauschen, kommt die Todesnachricht des Opfers zum Vorschein: Suwa. Daraufhin gesteht dieser den Mord. Er ist ausgerastet, weil das Opfer sein Familienschwert verkauft hat. Er greift sich ein Schwert und geht damit auf Kogoro los, stoppt jedoch ein paar Zentimeter über dessen Kopf. Suwa ist von Kogoros Coolness beeindruckt, da er nicht weiß, dass dieser betäubt ist, und läßt sich verhaften.