10. Fabruar: Itakura kann die Worte Vermouths, als er diese gefragt hat, für wen sie sich halte, nicht vergessen. Er hat sie in seinem letzten Eintrag festgehalten: {{Zitat|We can be both of God and the devil. Since we're trying to raise the dead against the stream of time...|Vermouth}}
10. Fabruar: Itakura kann die Worte Vermouths, als er diese gefragt hat, für wen sie sich halte, nicht vergessen. Er hat sie in seinem letzten Eintrag festgehalten: {{Zitat|We can be both of God and the devil. Since we're trying to raise the dead against the stream of time...|Vermouth}}
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[[Datei:Episode 309ja-1.jpg|thumb|left|<center>Conan bekommt seinen Gürtel</center>]]
Während Conan und Agasa versuchen, den Sinn dieser Worte zu ergründen, betritt Ai das Zimmer. Die beiden erklären ausweichend, gerade eine spannende Geschichte zu lesen. [[Datei:Vodka ruft an.jpg|thumb|right|<center>Vodka ruft an</center>]] Außerdem sei Conan nur gekommen, um eine neue Erfindung des Professors zu testen. Ai ist beruhigt und geht schlafen.
Während Conan und Agasa versuchen, den Sinn dieser Worte zu ergründen, betritt Ai das Zimmer. Die beiden erklären ausweichend, gerade eine spannende Geschichte zu lesen. [[Datei:Vodka ruft an.jpg|thumb|right|<center>Vodka ruft an</center>]] Außerdem sei Conan nur gekommen, um eine neue Erfindung des Professors zu testen. Ai ist beruhigt und geht schlafen.
Kuro no soshiki to no sesshoku ist die 309. japanische Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Kontakt mit der Schwarzen Organisation.
Handlung
Nachdem Shuichi Akai weiter gegangen und Ran und Conan zurückgelassen hat, erklärt diese, dass man ihm wohl vertrauen könne, da sie ihn damals in New York zusammen mit einem FBI-Beamten gesehen habe. Conan ist skeptisch, allerdings auch ungeduldig, da er das elektronische Tagebuch von Suguru Itakura endlich durchlesen möchte. Deshalb macht er sich auf den Weg zu Professor Agasa, um sich dort Tagebuch durchzulesen.
Da Ai gerade Duschen ist, können Conan und der Professor sie Diskette durchlesen, ohne dass sie von Ai gestört werden, die nicht wollen würde, dass Conan seine Nase noch tiefer in die Angelegenheiten der Organisation steckt.
Das Tagebuch verrät Conan, dass sich die Organisation für ein Programm Itakuras interessiert, weshalb er von Tequila beauftragt wurde, ein solches Programm zu entwickeln. Allerdings leht Itakura aufgrund seiner nachlassenden Sehkraft ab, so dass Tequila wieder geht (7. März). Mehr ist auf der Diskette zunächst nicht zu finden, doch als Agasa Conan auf die die großen Zeilenabstände zwischen den einzelnen Einträgen aufmerksam macht, erkennt Conan, dass Itakura mit weißer Schrift auf weißem Untergrund geschrieben hat. Durch einfaches Markieren mit der Maustaste macht er den verborgenen Text wieder sichtbar.
Dieser Text enthält nun weitaus wichtigere Informationen:
26. März + 15. April: Itakura erwähnt, dass mehrfach bei ihm eingebrochen worden sei und er vermute, dass ihn seine Auftraggeber auf diese Weise überwachen und unter Druck setzen würde. Er befürchtet daher, dass er getötet werden könne, wenn er sich weigere, das Programm zu entwickeln.
11. Juni: Aus Sicherheitsgründen tauscht er die Türschlösser aus und bringt Kameras an, doch all das nützt nichts.
19. Dezember + 6. Januar + 18. Januar: Itakura will sich dem Druck beugen und beschließt, eine Nachricht in seiner Schublade zu hinterlassen, um den mysteriösen Auftraggebern mitzuteilen, dass er sich ihrem Druck beuge. Kurz darauf findet er in seiner Wohnung als Bestätigung ein Blatt Papier, auf dem in roter Schrift "OK" steht. Itakura vermutet, dass die Farbe der Schrift Blut sein könnte, und rechnet mit seinem baldigen Tod.
23. Januar: Itakura ruft bei seinen Auftraggebern an, die ihm eine Nummer hinterlassen haben. Am anderen Ende meldet sich eine Frau, bei der es sich zweifellos um Vermouth handelt. Sie erklärt, dass Itakura das Programm für eine hohe Entlohnung innerhalb eines Jahres fertigzustellen habe.
13. Februar: Kurz darauf findet die Kommunikation nur noch per E-Mail statt. Itakura stellt die Bedingungen, genügend Geld im Voraus ausgezahlt zu bekommen und nicht weiter ausspioniert zu werden.
22. Dezember: Das Programm ist zwar so gut wie fertig, doch er Itakura plagen Gewissensbisse und zweifel, da er das Programm für zu gefährlich hält.
9. Februar: Der Abgabetermin rückt näher, so dass sich Itakura zur Flucht entschließt und das unfertige Programm sowie den Scheck, den er erhalten hat, in seinem Waldhaus zurückzulassen. Er will das Land verlassen habe, ehe sich in fünft Tagen seine Auftraggeber melden und Ort und Zeit für die Übergabe vereinbaren.
10. Fabruar: Itakura kann die Worte Vermouths, als er diese gefragt hat, für wen sie sich halte, nicht vergessen. Er hat sie in seinem letzten Eintrag festgehalten:
„We can be both of God and the devil. Since we're trying to raise the dead against the stream of time...“
– Vermouth
Während Conan und Agasa versuchen, den Sinn dieser Worte zu ergründen, betritt Ai das Zimmer. Die beiden erklären ausweichend, gerade eine spannende Geschichte zu lesen. Außerdem sei Conan nur gekommen, um eine neue Erfindung des Professors zu testen. Ai ist beruhigt und geht schlafen.
Conan und Agasa fahren zur Itakuras Waldhaus, um dort das Programm zu holen und um die Nachricht zu lesen, die Itakura in Bälde von der Organisation erhalten wird. Da Itakura in einem Tagebucheintrag erwähnt hat, wo der Haustürschlüssel verborgen sei, fällt es Conan leicht, in die Hütte einzudringen. Dort findet Conan das Programm und den Scheck.
Conan schaltete den Computer ein, um zu erfahren, wo die Übergabe stattfinden soll. Doch als um Mitternacht die E-Mail ankommt, muss Conan ein Password innerhalb von zehn Sekunden eingeben. Da das nicht gelingt, wird die E-Mail gelöscht, doch in diesem Augenblick meldet sich plötzlich Vodka per Telefon...}}