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Episode 612: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. August 2016, 15:11 Uhr
Achtung, diese Episode wurde in Deutschland noch nicht gezeigt! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden, jedoch durch die Manga-Veröffentlichung hierzulande bekannt. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
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Schloss Inubushi – Der flammende Dämonenhund (Das Kapitel der Fußabdrücke) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 70: Kapitel 734, 735, 736, 737, 738, 739 & 740 |
Fall | Fall 215 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 612 |
Titel | 犬伏城 炎の魔犬(足跡の章) |
Titel in Rōmaji | Inubushi jō – Honō no maken (ashiato no shō) |
Übersetzter Titel | Schloss Inubushi – Der flammende Dämonenhund (Das Kapitel der Fußabdrücke) |
Erstausstrahlung | 23. April 2011 (Quote: 9,0 %) |
Opening & Ending | Opening 30 & Ending 38 |
Next Hint | Rosenkranz |
Inubushi jō – Honō no maken (ashiato no shō) ist die 612. Episode des Detektiv Conan-Animes. Der Titel heißt übersetzt soviel wie Schloss Inubushi – Der flammende Dämonenhund (Das Kapitel der Fußabdrücke).
Handlung
Auf dem Weg zur Todesstelle erfahren Conan, Kogoro und Heiji von Inspektor Yamamura, dass Saki Inubushi zwei Stunden vor ihrem Tod einen Anruf aus dem Inubushi-Anwesen bekam. Währenddessen füttern Kazuha und Ran den Hund Hachi und bemerken plötzlich einen brennenden Hund, der auf sie zu gerannt kommt. Sie schaffen es, sich in das Anwesen zu flüchten und erzählen den Inubushi Adoptivkindern von ihrem Erlebnis. Als sie kurz darauf Hachi von draußen bellen hören, wollen sie noch einmal hinausgehen und den Hund hereinholen.
An der Klippe findet Heiji die gesuchte Kugel am Grab des Hundes. Erneut untersuchen sie die verbrannten Spuren und sowohl Inspektor Yamamura, als auch Conan können bestätigen, dass jegliche Wegweiser und Hinweisschilder auf die Klippe abgenommen und auf den Boden gelegt wurden. Für Kogoro scheint es daher verständlich, dass Saki bei der Verfolgungsjagd von der Klippe stürzte. Er vermutet, dass der wahre Täter einen Hund mit fluoreszierender Farbe bestrich und ihn wie einen brennenden Hund aussehen ließ.
Plötzlich erhält Heiji einen Anruf von Kazuha, die ihm von ihrer Begegnung mit dem brennenden Hund erzählt. Sofort fahren die Detektive zurück und entdecken im Garten des Inubushi-Anwesens Fußspuren, die denen auf der Klippe ähneln. Zudem erinnert sich Kazuha, dass sie bei der Flucht ins Haus stürzte und dabei den Geruch von verfaulter Zwiebel wahrnahm. Ran fällt daraufhin ein, dass die brennenden Fußspuren sich seltsam bewegten und Geräusche machten, als sie Hachi in das Haus holen wollten. Kogoro hat zudem eine geöffnete Hintertür gefunden, durch die der Hund hereingekommen sein muss. Er schlussfolgert, dass nur einer der vier Adoptivkinder die Tür geöffnet haben kann.
Bei der Befragung erinnert sich Tomoaki Inubushi, dass er zusammen mit seiner verstorbenen Adoptivschwester Miwako eine verlassene Hütte im Wald entdeckt hatte, sich bisher jedoch nicht traute diese weiter zu untersuchen. Die Detektive fahren daraufhin gemeinsam mit Tomoaki und Miyuki Inubushi in den Wald und finden die Hütte an einem Fluss. Da der Arzt Angst vor Hunden hat, beschließt er am Auto zu warten, während die anderen sich die Hütte genauer ansehen.
In der Hütte finden sich eine große Menge an Büchern über schwarze Magie und dazu benötigte Utensilien. Conan stellt fest, dass in der Hütte tatsächlich ein Hund gehalten wurde. Plötzlich vernehmen sie Tomoakis Schreie und sehen, wie dieser von einem brennenden Hund verfolgt wird. Bevor sie ihm zur Hilfe eilen können, wird er von dem Hund angesprungen, kann dem Angriff aber mit kleinen Verbrennungen entkommen.
Zurück im Inubushi-Anwesen erfahren die Ran und Kazuha und zurückgebliebenen beiden Adoptivkinder von dem erneuten Angriff. Kogoro zeigt ihnen, dass sie am Tatort eine Zwiebel gefunden haben, die sowohl auf Kazuhas Geruchsbeschreibung, als auch auf die zurückgelassenen runden Objekte an den anderen Tatorten passt. Er befragt auch die Adoptivkinder nach ihrem Alibi.
Conan und Heiji denken derweil auf der Terrasse des Anwesens über den Tathergang nach, als sie von Miyuki unterbrochen werden. Sie fragen sie, ob ihr irgendetwas zu den runden Objekten einfällt und die junge Frau erklärt, dass ihr ehemaliger Nachname Tamaki war und sie früher immer Tama-chan genannt wurde.[Anm. 1] Auch weigerte sich ihre leibliche Mutter, ihr den Namen Chikae zugeben. Nachdem Miyuki in das Haus Inubushi kam, änderte sie aber auf Bitte ihrer Adoptivmutter Satomi Inubushi die Schriftzeichen für ihren Vornamen.
Anmerkungen
- ↑ Miyuki bezieht sich hierbei auf die Frage ob ihr etwas zu tama einfällt. Conan und Heiji beziehen sich hierbei auf die Bedeutung für Perle oder Kugel, wohingegen Miyuki an ihren ehemaligen Familiennamen erinnert wird.
Verschiedenes
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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