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Episode 560: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Kogoro Mori|Kogoro]] äußerst sein Bedenken, [[Takaaki Morofushi|Inspektor Morofushi]] überwachen zu lassen, nur weil sich [[Kansuke Yamato|Inspektor Yamato]] um diesen sorgt. Daraufhin erzählt [[Conan Edogawa|Conan]] von dem mysteriösen Wagen, der ihm und Takaaki gefolgt ist und somit ein Polizeiwagen war. Inspektor Yamato zählt Inspektor Morofushi mittlerweile zu den Verdächtigen, da er aufgrund seiner Gefühle für [[Aoi Kobashi]] der [[Polizei]] bei den Ermittlungen Schwierigkeiten bereiten könnte. Als nächstes begeben sich der Inspektor, Kogoro, [[Ran Mori|Ran]] und Conan zu den Tatverdächtigen und teilen ihnen mit, dass [[Shiro Naoki]] ermordet wurde. Daher befragen sie die drei erneut nach ihren [[Alibi]]s. [[Naoki Midorikawa]] gibt an, dass er zwischen zehn und elf Uhr abends allein in seinem Zimmer war und einen Text auswendig lernte. Conn spricht ihn dann auf Shiros panische Angst an, die er vor seinem Tod hatte. Herr Midorikawa weiß nichts darüber, erinnert sich aber, dass der Tote vor kurzem bei [[Shusaku Akashi]] war, um sich von diesem Geld zu leihen. Der Nächste, der befragt wird, ist [[Shoji Yamabuki]]. Er erzählt, dass er zur besagten Zeit in seinem Geschäft war und gearbeitet hat. Auch er wird befragt, ob er etwas über Shiros Ängste wüsste, spricht Shoji ebenfalls die finanziellen Probleme an und berichtet von Shiros geplanter Auswandung. Der Letzte ist [[Takuto Momose]], der Inspektor Morofushi bereits erzählte, dass er zur Tatzeit geschlafen hat. Herr Momose erzählt danach, dass Shiro ihn einmal besuchte und ihn um Geld bat, jedoch ging Herr Momose dieser Bitte nicht nach und hat das Opfer seitdem nicht wieder gesehen. Er erhielt aber von ihm eine Nachricht, in der stand, dass er das Geld auftreiben konnte und damit nach Italien auswandern wollte. |
[[Kogoro Mori|Kogoro]] äußerst sein Bedenken, [[Takaaki Morofushi|Inspektor Morofushi]] überwachen zu lassen, nur weil sich [[Kansuke Yamato|Inspektor Yamato]] um diesen sorgt. Daraufhin erzählt [[Conan Edogawa|Conan]] von dem mysteriösen Wagen, der ihm und Takaaki gefolgt ist und somit ein Polizeiwagen war. Inspektor Yamato zählt Inspektor Morofushi mittlerweile zu den Verdächtigen, da er aufgrund seiner Gefühle für [[Aoi Kobashi]] der [[Polizei]] bei den Ermittlungen Schwierigkeiten bereiten könnte. Als nächstes begeben sich der Inspektor, Kogoro, [[Ran Mori|Ran]] und Conan zu den Tatverdächtigen und teilen ihnen mit, dass [[Shiro Naoki]] ermordet wurde. Daher befragen sie die drei erneut nach ihren [[Alibi]]s. [[Naoki Midorikawa]] gibt an, dass er zwischen zehn und elf Uhr abends allein in seinem Zimmer war und einen Text auswendig lernte. Conn spricht ihn dann auf Shiros panische Angst an, die er vor seinem Tod hatte. Herr Midorikawa weiß nichts darüber, erinnert sich aber, dass der Tote vor kurzem bei [[Shusaku Akashi]] war, um sich von diesem Geld zu leihen. Der Nächste, der befragt wird, ist [[Shoji Yamabuki]]. Er erzählt, dass er zur besagten Zeit in seinem Geschäft war und gearbeitet hat. Auch er wird befragt, ob er etwas über Shiros Ängste wüsste, spricht Shoji ebenfalls die finanziellen Probleme an und berichtet von Shiros geplanter Auswandung. Der Letzte ist [[Takuto Momose]], der Inspektor Morofushi bereits erzählte, dass er zur Tatzeit geschlafen hat. Herr Momose erzählt danach, dass Shiro ihn einmal besuchte und ihn um Geld bat, jedoch ging Herr Momose dieser Bitte nicht nach und hat das Opfer seitdem nicht wieder gesehen. Er erhielt aber von ihm eine Nachricht, in der stand, dass er das Geld auftreiben konnte und damit nach Italien auswandern wollte. |
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+ | [[Datei:Episode 560-1.jpg|miniatur|links|Takaaki wird bei SMS schreiben angegriffen]] |
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Nach der Befragung fährt die Gruppe wieder mit dem Auto zurück. Kogoro fasst die Ergebnisse zusammen und schließt daraus, dass keiner der Verdächtigen ein richtiges Alibi hat. Währenddessen sitzt Inspektor Morofushi wieder in der Villa des Todes und grübelt über die Todesnachricht. Auf einmal kommt ihm eine Idee, die dazu führt, dass er das Rätsel der roten Wand lösen kann. Doch bevor er eine SMS abschicken kann, wird er von einer [[Täter|unbekannten Person]] niedergeschlagen. Schließlich erhält Inspektor Yamato einen Anruf von [[Yui Uehara]], die ihm mitteilt, dass sie Inspektor Morofushi im Wald aus den Augen verloren hat und er seitdem verschwunden ist. Daraufhin bekommt er die SMS von Takaaki. |
Nach der Befragung fährt die Gruppe wieder mit dem Auto zurück. Kogoro fasst die Ergebnisse zusammen und schließt daraus, dass keiner der Verdächtigen ein richtiges Alibi hat. Währenddessen sitzt Inspektor Morofushi wieder in der Villa des Todes und grübelt über die Todesnachricht. Auf einmal kommt ihm eine Idee, die dazu führt, dass er das Rätsel der roten Wand lösen kann. Doch bevor er eine SMS abschicken kann, wird er von einer [[Täter|unbekannten Person]] niedergeschlagen. Schließlich erhält Inspektor Yamato einen Anruf von [[Yui Uehara]], die ihm mitteilt, dass sie Inspektor Morofushi im Wald aus den Augen verloren hat und er seitdem verschwunden ist. Daraufhin bekommt er die SMS von Takaaki. |
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{{Zitat|Der verstorbene Komei.|Kansuke erhält die unvollständige Nachricht von Inspektor Morofushi.}} |
{{Zitat|Der verstorbene Komei.|Kansuke erhält die unvollständige Nachricht von Inspektor Morofushi.}} |
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+ | [[Datei:Episode 560-3.jpg|miniatur|links|Kansuke steht vor dem brennenden Anwesen]] |
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+ | [[Datei:Episode 560-6.jpg|miniatur|Yui konnte Takaaki retten]] |
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Es folgt ein erneuter Anruf von Yui, die Kansuke mitteilt, dass die Villa des Todes in Flammen steht, in dessen Inneren sich immer noch der bewusstlose Takaaki befindet. Als die Gruppe eintrifft, versucht Inspektor Yamato sofort in das Haus zu stürzen, doch er wird von Conan gestoppt, der schnell gemerkt hat, dass Yui Inspektor Morofushi bereits aus dem Feuer retten konnte. Sie bemerken Takaakis Wunde am Hinterkopf, darum vermutet Conan, dass einer der drei Verdächtigen, die ebenfalls am [[Tatort]] eingetroffen sind, weil sie eine SMS bekommen haben, der Täter ist. Daraufhin bringen sie den verletzten Inspektor ins Krankenhaus. Dort angekommen können Kansuke und Kogoro herausfinden, dass die SMS von Shiros Handy losgeschickt wurden. Es war der Plan des Täters, dass jeder der drei einzeln kam, um nicht verdächtig zu wirken, zudem wollte er mit dem Hausbrand erreichen, dass die Sterbenachricht vernichtet wird und niemand mehr die Identität des Täters herausfinden kann. Außerdem äußern Conan und Kansuke die Vermutung, dass Takaaki die SMS vorzeitig abschicken musste, bevor sie fertig war und der Täter sie löschen könnte. Bei erneuten Besprechungen kommen weitere Frage bei Inspektor Yamato und Conan auf, unter anderen, ob der Täter die Polizei absichtlich herausforderte oder warum eine zweite rote Wand gefunden wurde. |
Es folgt ein erneuter Anruf von Yui, die Kansuke mitteilt, dass die Villa des Todes in Flammen steht, in dessen Inneren sich immer noch der bewusstlose Takaaki befindet. Als die Gruppe eintrifft, versucht Inspektor Yamato sofort in das Haus zu stürzen, doch er wird von Conan gestoppt, der schnell gemerkt hat, dass Yui Inspektor Morofushi bereits aus dem Feuer retten konnte. Sie bemerken Takaakis Wunde am Hinterkopf, darum vermutet Conan, dass einer der drei Verdächtigen, die ebenfalls am [[Tatort]] eingetroffen sind, weil sie eine SMS bekommen haben, der Täter ist. Daraufhin bringen sie den verletzten Inspektor ins Krankenhaus. Dort angekommen können Kansuke und Kogoro herausfinden, dass die SMS von Shiros Handy losgeschickt wurden. Es war der Plan des Täters, dass jeder der drei einzeln kam, um nicht verdächtig zu wirken, zudem wollte er mit dem Hausbrand erreichen, dass die Sterbenachricht vernichtet wird und niemand mehr die Identität des Täters herausfinden kann. Außerdem äußern Conan und Kansuke die Vermutung, dass Takaaki die SMS vorzeitig abschicken musste, bevor sie fertig war und der Täter sie löschen könnte. Bei erneuten Besprechungen kommen weitere Frage bei Inspektor Yamato und Conan auf, unter anderen, ob der Täter die Polizei absichtlich herausforderte oder warum eine zweite rote Wand gefunden wurde. |
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