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| Kapitelnamen1 = Tantei wa bā de jiken o suiri suru
| Kapitelnamen1 = Tantei wa bā de jiken o suiri suru
| Kapitelnamen2 = Uwaki chōsa
| Kapitelnamen2 = Uwaki chōsa
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| Anime = Noch nicht umgesetzt
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| Datum_jp = 17. April 2013
| Datum_jp = 17. April 2013
| SS = #20/2013
| SS = #20/2013
Version vom 1. Mai 2014, 16:40 Uhr
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Tantei wa bā de jiken o kaiketsu suru ist das 855. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie Ein Detektiv löst in einer Bar einen Fall. Es ist in Band 81 zu finden.
Zu Beginn des Kapitels fasst Kogoro in Gedanken den Fall um den ermordeten Herr Usuda zusammen. So wurde das Opfer mit Gift, das auf einen spitzen Gegenstand aufgebracht worden ist, umgebracht. Die drei Verdächtigen sind die Arbeitskollegen des Opfers, die gemeinsam mit diesem seinen Geburtstag gefeiert haben. Gerade als Kogoro den Verdacht äußert dass einer der anderen Gäste, mit denen sich das Opfer zuvor gestritten hatte, der Täter sein müsse, fällt Conan ihm mit verstellter Stimme ins Wort. Kogoro denkt nun dass sich sein zweites Ich zu Wort meldet und erwartet nun ein leichtes Zwicken im Nacken, welches kurz darauf auch erfolgt, da Conan ihn mit seinem Narkosechronometer betäubt um den Fall aufzuklären.
Später wird Kogoro von seiner Klientin Yuzuki Fukui aufgeweckt. Da er sich nicht an die Fallaufklärung erinnern kann, berichtet sie ihm davon. So hatte der Täter die Tatwaffe mit einem Trick aus dem Sichtfeld aller Beteiligten verschwinden lassen, indem er eine der Filmdosen, die Frau Kishiura gekauft hatte, mit Wasser und einem Schaumbad-Shampoo gefüllt hat. Durch die dadurch entstehende chemische Reaktion schieße die Dose nach 2 bis 3 Minuten, ähnlich einer Rakete, nach oben. Die eigentliche Tatwaffe, die Spitze eines Dartpfeils, wurde mit dem Lehmklumpen, auf den Kogoro zuvor getreten war, an der Dose befestigt. So gelang es dem Täter die vergiftete Spitze an die Decke zu schießen. Um dies zielgenau durchführen zu können benutzte der Täter das gerollte Poster als Startrampe. Damit der Trick niemandem auffiel hatte der Täter ihn zeitgleich mit dem Öffnen der Champagnerflasche durchgeführt. Da Herr Kogure die Flasche öffnete und direkt neben dem Poster saß, war nur ihm die Tat möglich. Der in der Decke steckende Pfeil ist auch der Beweis, da der Täter ja eine Reservespitze mitbringen musste, und dies nur Herr Kogure möglich war. Kogoro ist zunächst ein wenig darüber beunruhigt nichts mehr von der Fallaufklärung zu wissen, ist sich im nächsten Moment aber sicher dass er wohl ein zweites Ich besitzt und ist daher beruhigt.
Derweil hat Conan die Bar bereits verlassen. In einem vorhergehenden Gespräch hat Inspektor Takagi ihm berichtet, dass es einige Ungereimtheiten im Zusammenhang mit Touhei Benzaki, einem der Opfer des Taschendiebes aus dem vorherigen Fall, gibt. So lebt dieser alleine und hat keine schwangere Ehefrau, des Weiteren kann er sich nicht daran erinnern in den Mordfall um die Taschendiebin involviert gewesen zu sein. Conan verdächtigt nun Bourbon und Vermouth hinter dieser Sache zu stecken.