Episode 473: Unterschied zwischen den Versionen

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In der [[Teitan Grundschule]] trifft sich abends Frau [[Sumiko Kobayashi|Kobayashi]] mit einem Mann namens [[Masato Sugimori]], der freiberuflich Artikel für Zeitschriften schreibt und nun gerne etwas über die [[Detective Boys]] veröffentlichen möchte. Kobayashi meint, dass die Fälle, mit denen sich [[Genta Kojima|Genta]] und seine Freunde beschäftigen, harmlos sind, da sie häufig entlaufende Kätzchen oder Ähnliches suchen. Aber Sugimori hat mitbekommen, dass die Kinder bereits bei Mordfällen die Polizei unterstützt haben, und der Junge namens [[Conan Edogawa]] in besonders vielen Fällen zur Auflösung beiträgt. Er möchte einen Artikel mit dem Namen „Die Detective Boys des 21. Jahrhunderts” verfassen. Dafür bittet er Frau Kobayashi um Erlaubnis.
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In der [[Teitan Grundschule]] trifft sich abends Frau [[Sumiko Kobayashi|Kobayashi]] mit einem Mann namens [[Masato Sugimori]], der freiberuflich Artikel für Zeitschriften schreibt und nun gerne etwas über die [[Detective Boys]] veröffentlichen möchte. Kobayashi meint, dass die Fälle, mit denen sich [[Genta Kojima|Genta]] und seine Freunde beschäftigen, harmlos sind, da sie häufig entlaufende Kätzchen oder Ähnliches suchen. Aber Sugimori hat mitbekommen, dass die Kinder bereits bei Mordfällen die Polizei unterstützt haben, und der Junge namens [[Conan Edogawa]] in besonders vielen Fällen zur Auflösung beiträgt. Er möchte einen Artikel mit dem Namen „Die Detektive des 21. Jahrhunderts” verfassen. Dafür bittet er Frau Kobayashi um Erlaubnis.
   
 
==Handlung==
 
==Handlung==
 
[[Datei:Episode_435-1.jpg|miniatur|links|Die Detective Boys sind bereit für das Interview]]
 
[[Datei:Episode_435-1.jpg|miniatur|links|Die Detective Boys sind bereit für das Interview]]
Als Frau Kobayashi ihnen am nächsten Tag von dem Angebot erzählt, sind [[Ayumi Yoshida|Ayumi]], Genta und [[Mitsuhiko Tsuburaya|Mitsuhiko]] begeistert. Die Lehrerin möchte ihnen gerade mehr erzählen, als sie niesen muss. Die Kinder vermuten eine Erkältung doch Conan glaubt, sie habe eine Allergie gegen Pollen. Frau Kobayashi hatte noch nie eine Allergie und Conan kann sie nicht davon überzeugen, dass der Körper solche auch nach vielen Jahren noch entwickeln kann. Conans erwachsene Sprechweise beim Erläutern der Entwicklung einer Allergie verblüfft alle Anwesenden, doch ehe sie weiter darüber nachdenken, stellt [[Ai Haibara|Ai]] weitere Fragen bezüglich des Interviews. Die Kinder nehmen das Angebot voller Vorfreude an.
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Als Frau Kobayashi ihnen am nächsten Tag von dem Angebot erzählt, sind [[Ayumi Yoshida|Ayumi]], Genta und [[Mitsuhiko Tsuburaya|Mitsuhiko]] begeistert. Die Lehrerin möchte ihnen gerade mehr erzählen, als sie niesen muss. Die Kinder vermuten eine Erkältung doch Conan glaubt, sie habe eine Allergie gegen Pollen. Frau Kobayashi hatte noch nie eine Allergie und Conan kann sie allerdings davon überzeugen, dass der Körper solche auch nach vielen Jahren noch entwickeln kann. Conans erwachsene Sprechweise beim Erläutern der Entwicklung einer Allergie verblüfft alle Anwesenden, doch ehe sie weiter darüber nachdenken, stellt [[Ai Haibara|Ai]] weitere Fragen bezüglich des Interviews. Die Kinder nehmen das Angebot voller Vorfreude an.
   
Am Tag des Interviews wartet Conan auf die anderen, die mit etwas Verspätung ankommen. Da sie sich sicher sind, dass sie durch das Interview berühmt werden, haben sie sich extra gut angezogen. Umso mehr ärgert es sie, als es anfängt zu regnen. Ayumi, Genta und Mitsuhiko sind sich sicher, dass es sich um ein Fernsehinterview handelt, in dem sie mit nasser Kleidung einen schlechten Eindruck hinterlassen würden. Ayumi hofft dabei, dass [[Kir|Rena Mizunashi]] sie befragen wird. Im Gegensatz dazu wissen Conan und Ai jedoch, dass dies nicht der Fall sein kann, da sie sich noch immer komatös im Krankenhaus befindet. Ai befürchtet, dass das Interview von der [[Organisation|Schwarzen Organisation]] organisiert ist, doch Conan glaubt nicht, dass man die anderen Kinder mit involvieren würde, da dies zu auffällig wäre.
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Am Tag des Interviews wartet Conan auf die anderen, die mit etwas Verspätung ankommen. Da sie sich sicher sind, dass sie durch das Interview berühmt werden, haben sie sich extra gut angezogen. Umso mehr ärgert es sie, als es anfängt zu regnen. Ayumi, Genta und Mitsuhiko sind sich sicher, dass es sich um ein Fernsehinterview handelt, in dem sie mit nasser Kleidung einen schlechten Eindruck hinterlassen würden. Ayumi hofft dabei, dass [[Kir|Rena Mizunashi]] sie befragen wird. Im Gegensatz dazu wissen Conan und Ai jedoch, dass dies nicht der Fall sein kann, da sie sich noch immer im Krankenhaus befindet. Ai befürchtet, dass das Interview von der [[Organisation|Schwarzen Organisation]] organisiert ist, doch Conan glaubt nicht, dass man die anderen Kinder mit involvieren würde, da dies zu auffällig wäre.
   
 
[[Datei:Episode_435-7.jpg|miniatur|rechts|Conan stellt den Tod von Sugimori fest]]
 
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[[Juzo Megure|Inspektor Megure]] untersucht den Tatort und fragt, wann Kobayashi das letzte Mal mit Sugimori gesprochen hätte. Diese sagt, dass es am vorigen Abend war, als er sie in der Schule besuchte. Währenddessen findet [[Wataru Takagi|Takagi]] in der Wohnung die Mordwaffe, ein Kamerastativ. Als die beiden über einen möglichen Täter spekulieren, sagt Conan, dass nur Personen in Frage kämen, die eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen haben. Auf diese Idee kam Conan, als er den Anrufbeantworter das erste Mal begutachtet hatte und sah, dass die Blutspritzer auf der Abhörtaste des Telefons verschmiert wurden. Da Sugimori, nachdem er angegriffen wurde, keinen Rettungswagen rief, muss der Täter auf die Taste gedrückt haben. Megure vermutet, dass der Täter wollte, dass niemand nach Sugimori sucht und daher den Anrufbeantworter bedient hat. Doch Conan weist darauf hin, dass der Haustürschlüssel auf dem Tisch liegt und der Täter die Tür hätte abschließen können. Megure und Takagi sind sich einig, dass der Täter anhand einer Nachricht auf dem Anrufbeantworter ein falsches Alibi erzeugen wollte und daher dessen Nachricht auf dem Anrufbeantworter sei.
 
[[Juzo Megure|Inspektor Megure]] untersucht den Tatort und fragt, wann Kobayashi das letzte Mal mit Sugimori gesprochen hätte. Diese sagt, dass es am vorigen Abend war, als er sie in der Schule besuchte. Währenddessen findet [[Wataru Takagi|Takagi]] in der Wohnung die Mordwaffe, ein Kamerastativ. Als die beiden über einen möglichen Täter spekulieren, sagt Conan, dass nur Personen in Frage kämen, die eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen haben. Auf diese Idee kam Conan, als er den Anrufbeantworter das erste Mal begutachtet hatte und sah, dass die Blutspritzer auf der Abhörtaste des Telefons verschmiert wurden. Da Sugimori, nachdem er angegriffen wurde, keinen Rettungswagen rief, muss der Täter auf die Taste gedrückt haben. Megure vermutet, dass der Täter wollte, dass niemand nach Sugimori sucht und daher den Anrufbeantworter bedient hat. Doch Conan weist darauf hin, dass der Haustürschlüssel auf dem Tisch liegt und der Täter die Tür hätte abschließen können. Megure und Takagi sind sich einig, dass der Täter anhand einer Nachricht auf dem Anrufbeantworter ein falsches Alibi erzeugen wollte und daher dessen Nachricht auf dem Anrufbeantworter sei.
   
Megure möchte direkt die Nachrichten hören, doch Takagi bringt den Einwand vor, die Nachrichten gleichzeitig aufzunehmen und so zu sichern. Während Megure auf das Aufnahmegerät wartet, spricht Conan mit den anderen Kindern über den Fall. Er ist sich sicher, dass der Täter eine Nachricht auf dem Gerät hinterließ und ohne es zu bemerken Blut davon abwischte. Diesen Blutfleck findet Conan auf dem inneren Türknauf wieder. Da Fingerabdrücke fehlen, schlussfolgert Conan, dass der Täter mit Sicherheit Handschuhe getragen haben muss.
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Megure möchte direkt die Nachrichten hören, doch Takagi bringt den Einwand vor, die Nachrichten gleichzeitig aufzunehmen und so zu sichern. Während Megure auf das Aufnahmegerät wartet, spricht Conan mit den anderen Kindern über den Fall. Er ist sich sicher, dass der Täter eine Nachricht auf dem Gerät hinterließ und ohne es zu bemerken, Blut davon abwischte. Diesen Blutfleck findet Conan auf dem inneren Türknauf wieder. Da Fingerabdrücke fehlen, schlussfolgert Conan, dass der Täter mit Sicherheit Handschuhe getragen haben muss.
   
 
[[Datei:Episode_435-6.jpg|miniatur|rechts|Conan in der Zwickmühle]]
 
[[Datei:Episode_435-6.jpg|miniatur|rechts|Conan in der Zwickmühle]]

Version vom 2. Juni 2014, 18:14 Uhr

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