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Junko Michida: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Junko ist der Ansicht, dass es das Kollisionskurs-Phänomen sei, da diese Kreuzung bekannt für Unfälle sei. Die Anwohner gaben ihr sogar den Spitznamen „Kreuzung des Grauens“. Sie erklärt Kogoro, was es damit auf sich hat: Selbst bei klarer Sicht können noch Unfälle geschehen. Wenn sich zwei Autos an dieselbe Kreuzung mit gleicher Geschwindigkeit nähern, werden sie konstant in einem 45°C Winkel stehen. Obwohl Menschen eine zentrale und periphere Sicht haben, ist es schwer, winzige Bewegungen nur mit der peripheren Sicht zu erkennen. Die Erklärung würde bedeuten, dass eine Kollision unvermeidlich war. Herr Kurumatani glaubt jedoch nicht an dieses Phänomen. Die [[Polizei]] sucht anschließend weiter nach Hinweisen für die Ursache. |
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Aktuelle Version vom 12. August 2021, 09:11 Uhr
Junko Michida | |
---|---|
In anderen Ländern | |
Japan | 道田巡子, Michida Junko |
Informationen zur Person | |
Geschlecht | weiblich |
Alter | 38 Jahre[1] |
Weitere Informationen | |
Beruf | Verkehrspolizistin[2] |
Aktueller Verbleib | |
Verbleib | am Leben |
Debüt | |
Anime | Episode 556 |
Filler-Charakter | |
---|---|
Dieser Artikel behandelt einen Charakter, der nur im Anime zu Detektiv Conan zu sehen ist. Der Charakter wurde damit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Junko Michida ist als Verkehrspolizistin im Okuho-Polizeirevier tätig.[2]
Gegenwart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Junko trifft beim Unfall im Filler-Fall 174 auf die Moris. Sie vernimmt Kogoro als Hauptzeuge, sowie den Fahrer des grünen Wagens, Seiji Kurumatani. Dieser macht sich selbst Vorwürfe, dass er die Schuld am Tod des anderen Fahrers Shun Hayami trägt. Er behauptet, er habe den roten Wagen nicht kommen gesehen und sei weiter geradeaus gefahren. Als plötzlich das rote Auto an der Kreuzung gekommen wäre, hätte er das Lenkrad nach links gerissen, um noch rechtzeitig auszuweichen. Allerdings war dies bereits zu spät.
Junko ist der Ansicht, dass es das Kollisionskurs-Phänomen sei, da diese Kreuzung bekannt für Unfälle sei. Die Anwohner gaben ihr sogar den Spitznamen „Kreuzung des Grauens“. Sie erklärt Kogoro, was es damit auf sich hat: Selbst bei klarer Sicht können noch Unfälle geschehen. Wenn sich zwei Autos an dieselbe Kreuzung mit gleicher Geschwindigkeit nähern, werden sie konstant in einem 45°C Winkel stehen. Obwohl Menschen eine zentrale und periphere Sicht haben, ist es schwer, winzige Bewegungen nur mit der peripheren Sicht zu erkennen. Die Erklärung würde bedeuten, dass eine Kollision unvermeidlich war. Herr Kurumatani glaubt jedoch nicht an dieses Phänomen. Die Polizei sucht anschließend weiter nach Hinweisen für die Ursache.
Nachdem sie herausgefunden haben, dass beide Fahrer sich am Supermarkt gestritten haben und dort gleichzeitig losgefahren sind, fragt Junko den Verdächtigen, wieso er nicht nach Hause, sondern in die entgegengesetzte Richtung gefahren sei. Als Antwort gibt er an, dass er Zeit hatte und zur Entspannung willkürlich herumgefahren sei. Als Ran erwähnt, dass der Regenbogen schön gewesen sei, an diesen kann sich Herr Kurumatani aber nicht erinnern. Kogoro äußert die Idee, dass er als Automechaniker leicht die Bremsen von Herrn Hayami manipulieren könnte. Doch wird diese Theorie von der Polizei verworfen, da sie nichts Verdächtiges bei den Bremsen finden konnte. Auch auf den Überwachungskameras erkennen sie nichts Ungewöhnliches. Daher geht Frau Michida davon aus, dass es ein Unfall war. Sie möchte Herrn Kurumatani daher nur wegen Fahrlässigkeit zur Verantwortung ziehen. Später kann Conan Herrn Kurumatani doch als Mörder überführen.[3]
Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]
- ↑ Detektiv Conan – Episode 556 ~ Junko wird als 38-Jährige vorgestellt.
- ↑ 2,0 2,1 Detektiv Conan – Episode 556 ~ Junko Michida wird vorgestellt.
- ↑ Detektiv Conan – Episode 556 ~ Junko Michida ist beeindruckt vom schlafenden Kogoro.