Fall 224: Unterschied zwischen den Versionen
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⚫ | In '''Fall 224''' sind [[Ran Mori|Ran]], [[Kogoro Mori|Kogoro]] und [[Masumi Sera]] zusammen mit drei Schriftstellerinnen in der [[Detektei Mori]]. Diese wurden von [[Isao Sawaguri]] in die Detektei bestellt, der kurze Zeit später ebenfalls erscheint. Mit einer Pistole und Sprengstoffweste, die um seinen Leib gebunden ist, nimmt er die Anwesenden als Geiseln und verlangt von Kogoro, die Todesursache seiner Schwester [[Miku Sawaguri]] zu klären. |
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− | Der Täter heißt [[Isao Sawaguri]] und ist der Bruder einer Schriftstellerin namens [[Miku Sawaguri]]. |
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+ | Es handelt sich hierbei um einen Fall in einem Fall. Per Telefon erfährt [[Shinichi Kudo|Shinichi]] hiervon und bietet seine Hilfe an. Er muss zum einen herausfinden, welche der drei Schriftstellerinnen eine Mörderin ist. Zum anderen muss er eine Lösung finden, die verhindert, dass die Täterin erschossen oder gar die gesamte Detektei in die Luft gesprengt wird. Auch verhindert Ran, dass der Geiselnehmer durch ein Sondereinsatzkommando der [[Polizei]] erschossen wird, indem sie die Vorhänge des Büros zuzieht. |
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− | Die Schwester wurde kurz vor der Geiselnahme tot aufgefunden. Auf den ersten Blick deutete auch alles auf Selbstmord hin: Mikus Bruder schlug, nachdem ihm eine Abschiedsbotschaft von seiner Schwester gesendet wurde, die Fenster ihres verschlossenen Zimmers ein und fand sie in ihrem Badezimmer mit aufgeschnittenen Pulsadern. In ihrer letzten Nachricht hatte die Tote geschrieben, sie sei während des Besuchs der "Ratte" müde geworden. "Die Ratte", das ist zweifelsohne eine der anderen Schriftstellerinnen, die jetzt die Geiseln des Bruders der Toten sind. Den anderen beiden hat die Verstorbene die Namen "Elefant" und "Fuchs" gegeben. Die frühen Zweifel ihres Bruders an dem scheinbaren Selbstmord blieben von der Polizei unberücksichtigt, weil [[Inspektor Yamamura|Yamamura]] der ermittelnde Polizist war. Der Geiselnehmer glaubt den Täter unter den drei anderen Schriftstellerinnen, und hat diese deshalb in der Detektei als Geiseln genommen. |
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− | Kogoro soll den Tod der Schwester des Täters aufklären. |
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+ | == Das Opfer == |
+ | [[Datei:Kapitel 774-4.png|mini|Miku Sawaguri]] |
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− | Masumi, Ran und Kogoro sind in der Detektei, als drei Mystery-Schriftsteller auftauchen. Kurz darauf taucht auch ein Mann auf, der die Anwesenden mit einer Pistole bedroht. Ran und Masumi können den Mann entwaffnen, aber dieser hat auch noch Sprengstoff dabei! Er nimmt die Anwesenden als Geiseln. Von Kogoro verlangt er, dass dieser den Tod seiner Schwester aufklärt. |
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+ | '''Miku Sawaguri''' war eine landesweit bekannte Bestseller-Autorin für Kriminalromane. Für ihr Debüt wurde sie mit dem sog. Naomoto-Preis ausgezeichnet<ref name="771-15">{{ref|manga|771|Nach einem Anruf bei Ran erfährt Conan über das Handy, dass die Detektei in eine Geiselnahme verwickelt ist.}}</ref> und machte fortan das Schreiben zu ihrer hauptberuflichen Tätigkeit, während ihre [[SNS]]-Freunde weiterhin ihre Geschichten als Amateurautoren selbst verlegen. |
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− | Als [[Conan Edogawa|Conan]], der sich derzeit im Haus des [[Hiroshi Agasa|Professors]] aufhält, anruft, nimmt Ran, von der Pistole des Geiselnehmers bedroht, ab. Sera entreist ihr das Handy jedoch und tut so, als würde sie auflegen. Da sie aber Rans Anhänger zwischen beide Teile des Handys klemmt, kann Conan alles mitanhören. |
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− | Dann jedoch spricht Conan fahrlässig in das Handy, und der Geiselnehmer merkt, dass er noch dran ist. Um Sera und Ran vor dem wütenden Geiselnehmer zu retten, meldet sich Conan als Shinichi Kudo zu Wort. Der Geiselnehmer nimmt dessen Unterstützung bei den Ermittlungen an, und Shinichi scheint den wahren Täter bereits zu kennen. [[Ai Haibara|Ai]] warnt ihn jedoch davor, dessen Namen preiszugeben, da Mikus Bruder ihn und sich selbst erschießen wolle und es somit bei Unvorsicht zu mindestens zwei Toten kommen könnte. Unterdessen bemerkt Sera ein Licht, das von der Polizei stammen müsste. |
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+ | Ihr nahestehenden Personen gab sie einen Spitznamen, welche sie nicht anhand des Aussehens oder Charakters, sondern nach einer Farbe, die Miku mit der Person verband, wählte. Sowohl ihrem Bruder, als auch den drei verdächtigen Amateur-Schriftstellerinnen gab sie einen solchen Namen. |
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+ | Einen Monat vor der Geiselnahme in der Detektei Mori machte sie mit ihrem Bruder und ihren SNS-Freunden einen Ausflug zu den heißen Quellen in [[Präfektur Gunma|Gunma]]. Dort übernachteten sie im Gasthaus "Furitsukaya", wo sie abends ums Leben kam. Sie wurde von ihrem Bruder im Bad ihres Zimmers mit aufgeschnittenen Pulsadern gefunden. Da der Raum verschlossen war, musste er über den Balkon des Zimmers einsteigen. Die Polizei, vertreten durch [[Misao Yamamura|Kommissar Yamamura]], schloss den Fall damals als Selbsttötung ab.<ref name="771-15" /> |
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+ | == Der Geiselnehmer == |
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+ | [[Datei:Episode 648-12.jpg|mini|links|Isao Sawaguri]] |
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+ | ''' Isao Sawaguri''' ist 37 Jahre alt und Mikus älterer Bruder.<ref name="771-6">{{ref|manga|771|Die drei Besucherinnen stellen sich vor. Kurz darauf erscheint Sawaguri in der Detektei.}}</ref> Im Gasthaus "Furitsukaya" erhielt er eine Abschiedsnachricht, die vermeintlich von seiner Schwester Miku stammte. Anders als die Polizei von Gunma glaubt er jedoch, dass Miku ermordet wurde. Da seine Anmerkungen und Hinweise ungehört blieben, beschloss er schließlich, [[Kogoro Mori]] zu einer Ermittlung in dem Fall zu bewegen.<ref name="772-3">{{ref|manga|772|Im Haus des Professors recherchiert Ai nach Hintergrundinformationen zu Geiselnehmer und Geiseln.}}</ref> |
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+ | In seiner Freizeit organisiert er Überlebenstrainings. In Anlehnung an die Spezialeinheit "Green Berets" der amerikanischen Armee nennt sich sein Team "Green Caps". Dies brachte ihm bei Miku den Spitznamen {{Wp|Japanbuschsänger}} ein. Ein kleiner, gut getarnter grün-brauner Singvogel, den man eher hört als sieht.<ref name="772-14f">{{ref|manga|772|Nachdem Sawaguri bemerkt, dass jemand an Rans Handy mithört, gibt sich Conan als Shinichi zu erkennen. Er lässt sich daraufhin von Kogoro Fotos der signierten Ausgaben der drei Besucherinnen schicken.}}</ref> |
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+ | == Die Verdächtigen == |
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+ | [[Datei:Kapitel 771-3.png|mini|rechts|Sumika Nihei, Shinobu Yuchi und Tamami Mitsui (v.l.n.r) betreten die Detektei]] |
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+ | Alle drei Verdächtige sind Amateurautorinnen, die ihre Kriminialgeschichten selbst verlegen und kennen Miku aus einer Zeit, bevor diese berühmt wurde. Die vier hatten sich über das SNS-Netzwerk kennengelernt.<ref name="772-7f" /><ref name="772-10f">{{ref|manga|772|Ai liest den anderen Detective Boys die Ergebnisse ihrer Internetrecherchen vor.}}</ref> |
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+ | '''Sumika Nihei''' ist 39 Jahre alt, verheiratet und Hausfrau. Im Sternzeichen ist sie Löwe und ihre Blutgruppe ist 0. Ihr Mann stellt {{Wp|Hanko|Namenssiegel}} her, weshalb Miku ihr den Spitznamen ''Elefant'' gab. Sie war die erste, die Miku am Abend ihres Todes besuchte<ref name="773-14f" /> und um ein Autogramm bat. |
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+ | '''Shinobu Yuchi''', Sternzeichen Fische, Blutgruppe B. Die 36-jährige, geschiedene junge Frau arbeitet seit fast zwanzig Jahren in einer kleinen Bäckerei. Die rotbrauen Brote, die sie dort jeden Morgen backen, brachten ihr bei Miku den Spitznamen ''Fuchs'' ein. Sie kam an jenem Abend als zweite zu Miku. |
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+ | '''Tamami Mitsui''' kam als dritte zu Miku. Mit ihren 41 Jahren ist sie die älteste unter den vier Frauen und unverheiratet. Sie hilft im Steinmetz-Betrieb ihrer Familie und bekam dafür von Miku den Spitznamen ''Ratte''. Mitsuis Sternzeichen ist Stier und sie hat die Blutgruppe A. |
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+ | Miku ging nicht wie ihre Freundinnen in der heißen Quelle baden, sondern benutzte die Wanne in ihrem Hotelzimmer. Kurz darauf besuchte Frau Nihei sie und bat um ein Autogramm. Da Mikus Haare noch nass waren, tropfte Wasser auf die Seite in Niheis Buch. |
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+ | Kurz darauf kam Frau Yuchi. Die beiden waren mitten im Gespräch, als Frau Mitsui an der Tür klopfte. Miku versteckte die Freundin im Badezimmer, wobei Frau Yuchi versehentlich statt ihrer eigenen Mikus Hausschlappen mitnahm. Auch Frau Mitsui wollte ein Autogramm. Da diese sie nicht das Badezimmer benutzen ließ, eilte sie anschließend aus dem Zimmer, zurück zu ihrem eigenen. Wenig später wurde Miku schläfrig und Frau Yuchi führte ihren Plan aus. |
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+ | Miku wurde in das Badezimmer geschleppt, wo die Täterin ihr die Pulsadern aufschnitt, damit es wie ein Selbstmord aussieht. Dabei fiel Frau Yuchis Buch mit dem Autogramm auf den Boden und bekam etwas vom Blut des Opfers ab. Nachdem Miku gestorben war, präparierte Frau Yuchi den Rest des Zimmers und verriegelte es von innen. Dann schickte sie eine SNS-Nachricht an Mikus Bruder, der daraufhin das Balkonfenster einschlug und seine Schwester tot auffand. Unbemerkt schlich sich Frau Yuchi über den Balkon in das Nachbarzimmer, welches Isao Sawaguri gehörte, verließ es durch die Zimmertür und mischte sich unauffällig unter die Zuschauer vor Mikus Zimmer.<ref name="774-12ff">{{ref|manga|774|Nachdem Sawaguri von der Polizei abgeführt wurde, erläutert Conan den Tathergang. Daraufhin gesteht Frau Yuchi die Tat.}}</ref> |
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+ | == Die Hinweise == |
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+ | [[Datei:Kapitel 774.jpg|mini|Miku hinterlässt Blutspuren auf der Fußmatte zum Bad und an Yuchis Buch]] |
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+ | [[Datei:Episode 648-24.jpg|mini|Kogoro prüft das SNS-Chat-Protokoll]] |
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+ | [[Datei:Episode 649-7.jpg|mini|Die Spitznamen entschlüsseln die Reihenfolge von Mikus Besuch]] |
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+ | Der Tathergang wird von Shinichi anhand der nachfolgenden Hinweise hergeleitet: |
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+ | *'''Glassplitter''': Als Sawaguri seine Schwester tot im Bad ihres Zimmers auffand, hörte er ein merkwürdiges Geräusch auf dem Balkon. Daraufhin bemerkte er, dass einige Glassplitter auf dem Balkon liegen. Da er selbst die Scheibe von außen eingeschlagen hatte und dann vom Balkon in Mikus Zimmer getreten war, sollten die Splitter lediglich im Zimmer liegen. Es hat den Anschein, dass sich jemand in Mikus Zimmer versteckt hielt und in einem günstigen Moment unbemerkt durch das zerbrochene Fenster über den Balkon flüchtete.<ref name="772-5">{{ref|manga|772|Während Ai nach Hintergründen zu Geiselnehmer und Geiseln recherchiert, erzählt Sawaguri Kogoro, wie er Miku fand. Anschließend präsentiert er weitere offizielle und inoffizielle Hinweise vom Tatort.}}</ref> |
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+ | *'''Blutige Fingerabdrücke''': Sawaguri fand blutige Fingerabdrücke an der Badezimmertür und an der Fußmatte. |
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+ | *'''Autogramme''': Miku hatte alle Autogramme mit einem Datum versehen. Dies beweist, dass alle drei Verdächtigen am Mordabend bei Miku um das Autogramm baten.<ref name="772-7f">{{ref|manga|772|Die drei Verdächtigen stellen sich vor. Während Kogoro die verschiedenen Hinweise von Sawaguri durchsieht, lässt er sich auch die Autogramme in den Ausgaben der drei Verdächtigen zeigen.}}</ref> |
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+ | ** Zudem ist Niheis Autogrammseite etwas gewellt. Dies kommt daher, dass die Seite beim Signieren nass wurde und anschließend wieder getrocknet ist. Damit ist bewiesen, dass Nihei die erste war, die Miku besuchte. <ref name="773-14f" /> |
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+ | ** Yuchis Buch hingegen sieht aus wie neu. Da es während des Mordes zu Boden fiel und Blutspuren abbekommen hatte, kaufte sie später einen neuen Einband, um den blutigen Einband ihrer Ausgabe zu ersetzen. |
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+ | *'''SNS-Chat-Protokoll''': In dem Protokollauszug, den Sawaguri in die Detektei mitbringt, gibt Miku die Reihenfolge an, in der die drei Verdächtigen zu Besuch kommen. |
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+ | *'''Slipper''': Frau Mitsui gibt an, dass die Slipper zu Mikus Badezimmer feucht und warm waren, laut Frau Niheis Aussage hingegen trocken.<ref name="773-14f">{{ref|manga|773|Nachdem Ran die Vorhänge an den Fenstern zur Detektei zugezogen hat, beginnt Shinichi mit der Aufklärung des Falls.}}</ref> Miku selbst war nicht im Onsen, wohl aber Frau Yuchi, die heiße Quellen liebt. Demnach waren die Slipper bei Frau Niheis Besuch noch trocken, wurden dann von Frau Yuchi getragen und waren daher, als Frau Mitsui sie sah, benutzt.<ref name="773-14f" /> Zudem erkennt Shinichi, dass sich Frau Yuchi noch im Bad von Mikus Zimmer verborgen hielt, als Frau Mitsui zu Besuch kam. Dies wird auch durch einen entsprechenden Vermerk im SNS-Chat-Protokoll von Miku bestätigt. |
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+ | *'''Sawaguris Spitzname''': Miku vergab die Spitznamen für ihren Bruder und ihre Bekannten auf Basis einer Farbe, die sie mit der jeweiligen Person verbindet. Dies wird bei Sawaguris Spitznamen besonders deutlich.<ref name="773-14f" /> Shinichi kann daraufhin die weiteren Spitznamen aus dem SNS-Chat-Protokoll den jeweiligen Verdächtigen zuordnen. |
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+ | *'''Augenzeuge''': Es gibt einen Augenzeugen, der Frau Mitsui aus Mikus Zimmer stürmen sah. Da dessen Zimmer auf der gleichen Seite des Ganges lag wie Mikus, kann er die Zimmernummer nur mit Gewissheit sagen, wenn er sie auf der Tür gelesen hatte. Demnach war die Tür von Mikus Zimmer geöffnet, als Frau Mitsui hinausstürmte.<ref name="774-5ff">{{ref|manga|774|Als Sawaguri Frau Mitsui töten will, da sie den Spitznamen Ratte trägt, erläutert Shinichi, weshalb Frau Mitsui nicht die Täterin sein kann.}}</ref> |
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+ | == Überführung der Täterin == |
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+ | Anhand der zuvor genannten Hinweise und verschiedener Informationen über die drei Verdächtigen, die von den [[Detective Boys]] zusammengetragen werden, kann Shinichi die Täterin überführen. Er kann die Lösung jedoch nicht offenlegen, solange Sawaguri die Detektei mit seiner Waffe und Sprengstoff bedroht. Der Junge bedient sich daher eines Tricks und erfindet eine Geschichte, die Sawaguri davon überzeugt, seine Schwester habe sich selbst getötet.<ref name="774-5ff" /> Erst nachdem der Geiselnehmer vom Sondereinsatzkommando der Polizei abgeführt ist, enttarnt er Frau Yuchi als Täterin. |
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+ | Miku und Frau Yuchi arbeiteten ursprünglich zusammen an dem Roman, mit dem Miku schließlich ihren Durchburch als Autorin schaffte, wobei sie die Zusammenarbeit jedoch verheimlichte und das Buch allein herausbrachte. Weiterhin kopierte sie Yuchis Schreibstil daraufhin so stark, dass diese, als sie ihr erstes eigenes Werk publizieren wollte, keinen Verleger fand. Es wurde abgelehnt mit der Begründung, zu stark im Stil von Miku geschrieben zu sein.<ref name="774-12ff" /> |
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+ | == Auftritte == |
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− | Und tatsächlich: zwei Scharfschützen zielen vom Dach des gegenüberliegenden Gebäudes auf die Detektei und haben den Geiselnehmer im Visier. Masumi will, dass diese ihn erschießen, aber kaum, dass sie ihnen eine freie Schussbahn ermöglicht hat, zieht Ran plötzlich den Vorhang zu: im Gegensatz zu Sera würde Shininichi kein Opfer zulassen, meint sie. Doch Shinichi beginnt daraufhin zu Seras und Rans Entsetzen, die Identität der "Ratte" zu enttarnen. Anschließend will der Geiselnehmer diese töten - doch da nehmen Shinichis Schlussfolgerungen auf einmal eine überraschende Wende. Ist es jetzt noch möglich, den Geiselnehmer von seinem Vorhaben abzuhalten? |
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+ | * [[Isao Sawaguri]] |
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+ | * [[Yuchi Shinobu]] |
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+ | * [[Nihei Sumika]] |
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+ | * [[Mitsui Tamami]] |
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+ | * [[Detektei Mori]] |
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+ | * [[Hiroshi Agasas Haus]] |
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+ | * [[Stimmenverzerrer]] |
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− | [[Kategorie:Kogoro Mori-Fall|224]] |
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− | [[Kategorie:Masumi Sera |
+ | [[Kategorie:Fall mit Masumi Sera]] |
Aktuelle Version vom 13. August 2021, 17:18 Uhr
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Fall 224 | |
---|---|
Informationen | |
Fall | Fall 224 |
Manga | Band 73 & 74: Kapitel 771, 772, 773 & 774 |
Anime | Episode 648, 649 & 650 |
Handlung | |
Art des Falles | Geiselnahme, Mord |
Gelöst von | Conan Edogawa |
Täter | Isao Sawaguri |
In Fall 224 sind Ran, Kogoro und Masumi Sera zusammen mit drei Schriftstellerinnen in der Detektei Mori. Diese wurden von Isao Sawaguri in die Detektei bestellt, der kurze Zeit später ebenfalls erscheint. Mit einer Pistole und Sprengstoffweste, die um seinen Leib gebunden ist, nimmt er die Anwesenden als Geiseln und verlangt von Kogoro, die Todesursache seiner Schwester Miku Sawaguri zu klären.
Es handelt sich hierbei um einen Fall in einem Fall. Per Telefon erfährt Shinichi hiervon und bietet seine Hilfe an. Er muss zum einen herausfinden, welche der drei Schriftstellerinnen eine Mörderin ist. Zum anderen muss er eine Lösung finden, die verhindert, dass die Täterin erschossen oder gar die gesamte Detektei in die Luft gesprengt wird. Auch verhindert Ran, dass der Geiselnehmer durch ein Sondereinsatzkommando der Polizei erschossen wird, indem sie die Vorhänge des Büros zuzieht.
Das Opfer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Miku Sawaguri war eine landesweit bekannte Bestseller-Autorin für Kriminalromane. Für ihr Debüt wurde sie mit dem sog. Naomoto-Preis ausgezeichnet[1] und machte fortan das Schreiben zu ihrer hauptberuflichen Tätigkeit, während ihre SNS-Freunde weiterhin ihre Geschichten als Amateurautoren selbst verlegen.
Ihr nahestehenden Personen gab sie einen Spitznamen, welche sie nicht anhand des Aussehens oder Charakters, sondern nach einer Farbe, die Miku mit der Person verband, wählte. Sowohl ihrem Bruder, als auch den drei verdächtigen Amateur-Schriftstellerinnen gab sie einen solchen Namen.
Einen Monat vor der Geiselnahme in der Detektei Mori machte sie mit ihrem Bruder und ihren SNS-Freunden einen Ausflug zu den heißen Quellen in Gunma. Dort übernachteten sie im Gasthaus "Furitsukaya", wo sie abends ums Leben kam. Sie wurde von ihrem Bruder im Bad ihres Zimmers mit aufgeschnittenen Pulsadern gefunden. Da der Raum verschlossen war, musste er über den Balkon des Zimmers einsteigen. Die Polizei, vertreten durch Kommissar Yamamura, schloss den Fall damals als Selbsttötung ab.[1]
Der Geiselnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Isao Sawaguri ist 37 Jahre alt und Mikus älterer Bruder.[2] Im Gasthaus "Furitsukaya" erhielt er eine Abschiedsnachricht, die vermeintlich von seiner Schwester Miku stammte. Anders als die Polizei von Gunma glaubt er jedoch, dass Miku ermordet wurde. Da seine Anmerkungen und Hinweise ungehört blieben, beschloss er schließlich, Kogoro Mori zu einer Ermittlung in dem Fall zu bewegen.[3]
In seiner Freizeit organisiert er Überlebenstrainings. In Anlehnung an die Spezialeinheit "Green Berets" der amerikanischen Armee nennt sich sein Team "Green Caps". Dies brachte ihm bei Miku den Spitznamen Japanbuschsänger ein. Ein kleiner, gut getarnter grün-brauner Singvogel, den man eher hört als sieht.[4]
Die Verdächtigen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Alle drei Verdächtige sind Amateurautorinnen, die ihre Kriminialgeschichten selbst verlegen und kennen Miku aus einer Zeit, bevor diese berühmt wurde. Die vier hatten sich über das SNS-Netzwerk kennengelernt.[5][6]
Sumika Nihei ist 39 Jahre alt, verheiratet und Hausfrau. Im Sternzeichen ist sie Löwe und ihre Blutgruppe ist 0. Ihr Mann stellt Namenssiegel her, weshalb Miku ihr den Spitznamen Elefant gab. Sie war die erste, die Miku am Abend ihres Todes besuchte[7] und um ein Autogramm bat.
Shinobu Yuchi, Sternzeichen Fische, Blutgruppe B. Die 36-jährige, geschiedene junge Frau arbeitet seit fast zwanzig Jahren in einer kleinen Bäckerei. Die rotbrauen Brote, die sie dort jeden Morgen backen, brachten ihr bei Miku den Spitznamen Fuchs ein. Sie kam an jenem Abend als zweite zu Miku.
Tamami Mitsui kam als dritte zu Miku. Mit ihren 41 Jahren ist sie die älteste unter den vier Frauen und unverheiratet. Sie hilft im Steinmetz-Betrieb ihrer Familie und bekam dafür von Miku den Spitznamen Ratte. Mitsuis Sternzeichen ist Stier und sie hat die Blutgruppe A.
Der Tathergang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Miku ging nicht wie ihre Freundinnen in der heißen Quelle baden, sondern benutzte die Wanne in ihrem Hotelzimmer. Kurz darauf besuchte Frau Nihei sie und bat um ein Autogramm. Da Mikus Haare noch nass waren, tropfte Wasser auf die Seite in Niheis Buch.
Kurz darauf kam Frau Yuchi. Die beiden waren mitten im Gespräch, als Frau Mitsui an der Tür klopfte. Miku versteckte die Freundin im Badezimmer, wobei Frau Yuchi versehentlich statt ihrer eigenen Mikus Hausschlappen mitnahm. Auch Frau Mitsui wollte ein Autogramm. Da diese sie nicht das Badezimmer benutzen ließ, eilte sie anschließend aus dem Zimmer, zurück zu ihrem eigenen. Wenig später wurde Miku schläfrig und Frau Yuchi führte ihren Plan aus.
Miku wurde in das Badezimmer geschleppt, wo die Täterin ihr die Pulsadern aufschnitt, damit es wie ein Selbstmord aussieht. Dabei fiel Frau Yuchis Buch mit dem Autogramm auf den Boden und bekam etwas vom Blut des Opfers ab. Nachdem Miku gestorben war, präparierte Frau Yuchi den Rest des Zimmers und verriegelte es von innen. Dann schickte sie eine SNS-Nachricht an Mikus Bruder, der daraufhin das Balkonfenster einschlug und seine Schwester tot auffand. Unbemerkt schlich sich Frau Yuchi über den Balkon in das Nachbarzimmer, welches Isao Sawaguri gehörte, verließ es durch die Zimmertür und mischte sich unauffällig unter die Zuschauer vor Mikus Zimmer.[8]
Die Hinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Tathergang wird von Shinichi anhand der nachfolgenden Hinweise hergeleitet:
- Glassplitter: Als Sawaguri seine Schwester tot im Bad ihres Zimmers auffand, hörte er ein merkwürdiges Geräusch auf dem Balkon. Daraufhin bemerkte er, dass einige Glassplitter auf dem Balkon liegen. Da er selbst die Scheibe von außen eingeschlagen hatte und dann vom Balkon in Mikus Zimmer getreten war, sollten die Splitter lediglich im Zimmer liegen. Es hat den Anschein, dass sich jemand in Mikus Zimmer versteckt hielt und in einem günstigen Moment unbemerkt durch das zerbrochene Fenster über den Balkon flüchtete.[9]
- Blutige Fingerabdrücke: Sawaguri fand blutige Fingerabdrücke an der Badezimmertür und an der Fußmatte.
- Autogramme: Miku hatte alle Autogramme mit einem Datum versehen. Dies beweist, dass alle drei Verdächtigen am Mordabend bei Miku um das Autogramm baten.[5]
- Zudem ist Niheis Autogrammseite etwas gewellt. Dies kommt daher, dass die Seite beim Signieren nass wurde und anschließend wieder getrocknet ist. Damit ist bewiesen, dass Nihei die erste war, die Miku besuchte. [7]
- Yuchis Buch hingegen sieht aus wie neu. Da es während des Mordes zu Boden fiel und Blutspuren abbekommen hatte, kaufte sie später einen neuen Einband, um den blutigen Einband ihrer Ausgabe zu ersetzen.
- SNS-Chat-Protokoll: In dem Protokollauszug, den Sawaguri in die Detektei mitbringt, gibt Miku die Reihenfolge an, in der die drei Verdächtigen zu Besuch kommen.
- Slipper: Frau Mitsui gibt an, dass die Slipper zu Mikus Badezimmer feucht und warm waren, laut Frau Niheis Aussage hingegen trocken.[7] Miku selbst war nicht im Onsen, wohl aber Frau Yuchi, die heiße Quellen liebt. Demnach waren die Slipper bei Frau Niheis Besuch noch trocken, wurden dann von Frau Yuchi getragen und waren daher, als Frau Mitsui sie sah, benutzt.[7] Zudem erkennt Shinichi, dass sich Frau Yuchi noch im Bad von Mikus Zimmer verborgen hielt, als Frau Mitsui zu Besuch kam. Dies wird auch durch einen entsprechenden Vermerk im SNS-Chat-Protokoll von Miku bestätigt.
- Sawaguris Spitzname: Miku vergab die Spitznamen für ihren Bruder und ihre Bekannten auf Basis einer Farbe, die sie mit der jeweiligen Person verbindet. Dies wird bei Sawaguris Spitznamen besonders deutlich.[7] Shinichi kann daraufhin die weiteren Spitznamen aus dem SNS-Chat-Protokoll den jeweiligen Verdächtigen zuordnen.
- Augenzeuge: Es gibt einen Augenzeugen, der Frau Mitsui aus Mikus Zimmer stürmen sah. Da dessen Zimmer auf der gleichen Seite des Ganges lag wie Mikus, kann er die Zimmernummer nur mit Gewissheit sagen, wenn er sie auf der Tür gelesen hatte. Demnach war die Tür von Mikus Zimmer geöffnet, als Frau Mitsui hinausstürmte.[10]
Überführung der Täterin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Anhand der zuvor genannten Hinweise und verschiedener Informationen über die drei Verdächtigen, die von den Detective Boys zusammengetragen werden, kann Shinichi die Täterin überführen. Er kann die Lösung jedoch nicht offenlegen, solange Sawaguri die Detektei mit seiner Waffe und Sprengstoff bedroht. Der Junge bedient sich daher eines Tricks und erfindet eine Geschichte, die Sawaguri davon überzeugt, seine Schwester habe sich selbst getötet.[10] Erst nachdem der Geiselnehmer vom Sondereinsatzkommando der Polizei abgeführt ist, enttarnt er Frau Yuchi als Täterin.
Das Motiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Miku und Frau Yuchi arbeiteten ursprünglich zusammen an dem Roman, mit dem Miku schließlich ihren Durchburch als Autorin schaffte, wobei sie die Zusammenarbeit jedoch verheimlichte und das Buch allein herausbrachte. Weiterhin kopierte sie Yuchis Schreibstil daraufhin so stark, dass diese, als sie ihr erstes eigenes Werk publizieren wollte, keinen Verleger fand. Es wurde abgelehnt mit der Begründung, zu stark im Stil von Miku geschrieben zu sein.[8]
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
---|---|---|---|
Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]
- ↑ 1,0 1,1 Detektiv Conan – Band 73: Kapitel 771 ~ Nach einem Anruf bei Ran erfährt Conan über das Handy, dass die Detektei in eine Geiselnahme verwickelt ist.
- ↑ Detektiv Conan – Band 73: Kapitel 771 ~ Die drei Besucherinnen stellen sich vor. Kurz darauf erscheint Sawaguri in der Detektei.
- ↑ Detektiv Conan – Band 73: Kapitel 772 ~ Im Haus des Professors recherchiert Ai nach Hintergrundinformationen zu Geiselnehmer und Geiseln.
- ↑ Detektiv Conan – Band 73: Kapitel 772 ~ Nachdem Sawaguri bemerkt, dass jemand an Rans Handy mithört, gibt sich Conan als Shinichi zu erkennen. Er lässt sich daraufhin von Kogoro Fotos der signierten Ausgaben der drei Besucherinnen schicken.
- ↑ 5,0 5,1 Detektiv Conan – Band 73: Kapitel 772 ~ Die drei Verdächtigen stellen sich vor. Während Kogoro die verschiedenen Hinweise von Sawaguri durchsieht, lässt er sich auch die Autogramme in den Ausgaben der drei Verdächtigen zeigen.
- ↑ Detektiv Conan – Band 73: Kapitel 772 ~ Ai liest den anderen Detective Boys die Ergebnisse ihrer Internetrecherchen vor.
- ↑ 7,0 7,1 7,2 7,3 7,4 Detektiv Conan – Band 73: Kapitel 773 ~ Nachdem Ran die Vorhänge an den Fenstern zur Detektei zugezogen hat, beginnt Shinichi mit der Aufklärung des Falls.
- ↑ 8,0 8,1 Detektiv Conan – Band 74: Kapitel 774 ~ Nachdem Sawaguri von der Polizei abgeführt wurde, erläutert Conan den Tathergang. Daraufhin gesteht Frau Yuchi die Tat.
- ↑ Detektiv Conan – Band 73: Kapitel 772 ~ Während Ai nach Hintergründen zu Geiselnehmer und Geiseln recherchiert, erzählt Sawaguri Kogoro, wie er Miku fand. Anschließend präsentiert er weitere offizielle und inoffizielle Hinweise vom Tatort.
- ↑ 10,0 10,1 Detektiv Conan – Band 74: Kapitel 774 ~ Als Sawaguri Frau Mitsui töten will, da sie den Spitznamen Ratte trägt, erläutert Shinichi, weshalb Frau Mitsui nicht die Täterin sein kann.