Zurück im Anwesen der Familie Inubushi wundern sich Conan und Heiji über die vorgefundenen Fußspuren. Während Ran und Kazuha glauben, es handele sich um einen echten Dämonenhund, unterstützt auch Misao Yamamura, der zuständige Inspektor in diesem Fall, Conan und Heijis Aussagen, dass der Dämnenhund lediglich ein Trick sei.
Eine Befragung der vier verbleibenden Familienmitglieder ergibt, dass keiner von ihnen ein handfestes Alibi hat. Lediglich Miyuki Inubushi sei eine Tat laut Kogoro unmöglich gewesen, da sie sich zur Tatzeit unterhalb der Klippe mit den anderen befand. Als Kogoro Moris Name fällt, bricht bei vielen Familienmitgliedern Erschrecken aus. Sie wussten nicht, dass er der berühmte Meisterdetektiv ist.
Als Heiji von der gefundenen Kugel in Shinichi Kudos Mund berichtet, geht den Adoptivkindern ein Licht auf. Bei Keiji Inubushis Leichnam soll sich eine Pachinko-Kugel befunden haben. Auch auf dem Wasser, in dem Miwako Inubushi ertränkt wurde, befand sich laut ihren Aussagen ein Tischtennisball. Heiji und Conan schlussfolgern sofort, dass es sich bei den Kugeln um eine Nachricht des Täters handeln muss, die er an jedem Tatort hinterlässt. Auch Ran und Kazuha erinnern sich, eine Murmel bei der verstorbenen Saki Inubushi gesehen zu haben, sodass Heiji, Conan, Kogoro und Inspektor Yamamura beschließen, zum Grab zurückzugehen, auf dem die Mädchen die Murmel gelegt hatten.
Die im Anwesen verbleibenden Ran und Kazuha werden von Miyuki gebeten, den im Garten befindlichen Hund der Familie zu füttern, da ihre Halbgeschwister aufgrund von Allergien oder Phobien dazu nicht in der Lage seien und sie mit dem Abwasch beschäftigt ist. Als Ran und Kazuha sich deshalb in den Garten begeben, um den Hund zu füttern, taucht plötzlich der Dämonenhund auf, der die beiden angreifen will.