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[[Conan Edogawa|Conan]] sitzt zu Hause vor seinem Fernseher und telefoniert mit [[Hiroshi Agasa|Professor Agasa]]. Dieser informiert den Jungen gerade darüber, dass er ein Problem mit seinem Auto hatte und dieses folglich abgeschleppt wurde. Sie wurden zwar zu einer Bushaltestelle mitgenommen, der Professor vergas sein Geld jedoch zuhause. Da Conan [[Kogoro Mori|Kogoro]], der geradezusammen mit Ran selber unterwegs ist, nicht um Hilfe bitten kann, beschließt er, [[Subaru Okiya]] zu fragen. [[Ai Haibara|Ai]] lenkt jedoch ein, da sie denkt, er habe etwas mit der Organisation zu tun. Conan behauptet allerdings, dass nichts mit ihm sei und er ihn um Hilfe bitten werde. Genau zu diesem Zeitpunkt hält ein Auto vor dem Professor und Ai. Eine Frau mit Sonnenbrille möchte die beiden mit auf den Weg nach [[Tokio]] nehmen. Sie erkannte anhand einiger Indizien, dass sie ein Problem mit ihrem Auto hatten und auch kein Geld für den Bus oder ein Taxi dabeihaben. Neben ihr befindet sich ein Mann im Auto, der seine Kapuze bis tief ins Gesicht gezogen trägt. Der Professor und Ai begeben sich auf die Rücksitze. Als die Frau erklärt, dass sie bestimmt zur [[Detektei Mori]] wollen, schöpft Ai Verdacht und täuscht vor, als sei sie müde und auch der Professor legt sich auf der Rückbank hin. Sie findet dort einige Einschusslöcher von Pistolenkugeln und schlägt dem Professor vor, sich die ganze Fahrt über ruhig zu verhalten, um an einige Informationen zu kommen. |
[[Conan Edogawa|Conan]] sitzt zu Hause vor seinem Fernseher und telefoniert mit [[Hiroshi Agasa|Professor Agasa]]. Dieser informiert den Jungen gerade darüber, dass er ein Problem mit seinem Auto hatte und dieses folglich abgeschleppt wurde. Sie wurden zwar zu einer Bushaltestelle mitgenommen, der Professor vergas sein Geld jedoch zuhause. Da Conan [[Kogoro Mori|Kogoro]], der geradezusammen mit Ran selber unterwegs ist, nicht um Hilfe bitten kann, beschließt er, [[Subaru Okiya]] zu fragen. [[Ai Haibara|Ai]] lenkt jedoch ein, da sie denkt, er habe etwas mit der Organisation zu tun. Conan behauptet allerdings, dass nichts mit ihm sei und er ihn um Hilfe bitten werde. Genau zu diesem Zeitpunkt hält ein Auto vor dem Professor und Ai. Eine Frau mit Sonnenbrille möchte die beiden mit auf den Weg nach [[Tokio]] nehmen. Sie erkannte anhand einiger Indizien, dass sie ein Problem mit ihrem Auto hatten und auch kein Geld für den Bus oder ein Taxi dabeihaben. Neben ihr befindet sich ein Mann im Auto, der seine Kapuze bis tief ins Gesicht gezogen trägt. Der Professor und Ai begeben sich auf die Rücksitze. Als die Frau erklärt, dass sie bestimmt zur [[Detektei Mori]] wollen, schöpft Ai Verdacht und täuscht vor, als sei sie müde und auch der Professor legt sich auf der Rückbank hin. Sie findet dort einige Einschusslöcher von Pistolenkugeln und schlägt dem Professor vor, sich die ganze Fahrt über ruhig zu verhalten, um an einige Informationen zu kommen. |
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Plötzlich wacht die andere Person im Auto auf und fragt, wer die beiden sei. Als die Frau dem Mann die Antwort gibt, entgegnet ihr dieser mit der Frage, was sie denn von Conan Edogawa halte. Die Frau gibt als Antwort, dass er immer gute Ideen zur Lösung eines Falles parat hat. Der Mann spricht daraufhin zu der Frau, dass es doch toll wäre, wenn er halbtot enden würde wie jeder hier. |
Plötzlich wacht die andere Person im Auto auf und fragt, wer die beiden sei. Als die Frau dem Mann die Antwort gibt, entgegnet ihr dieser mit der Frage, was sie denn von Conan Edogawa halte. Die Frau gibt als Antwort, dass er immer gute Ideen zur Lösung eines Falles parat hat. Der Mann spricht daraufhin zu der Frau, dass es doch toll wäre, wenn er halbtot enden würde wie jeder hier. |
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Version vom 26. November 2010, 16:03 Uhr
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| Per Anhalter Mord? | |
|---|---|
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| Allgemeine Informationen | |
| Kapitel | Kapitel 680 |
| Manga-Band | Band 65 |
| Im Anime | Episode 557 |
| Japan | |
| Japanischer Titel | 危険な2人連れ |
| Titel in Rōmaji | Kiken na 2 Nin Dure |
| Übersetzter Titel | Begleitung zweier gefährlicher Menschen |
| Veröffentlichung | 28. Januar 2008 |
| Deutschland | |
| Deutscher Titel | Per Anhalter Mord? |
| Veröffentlichung | 07. Dezember 2009 |
Per Anhalter Mord? ist das 680. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan und in Band 65 zu finden.
| Fall 198 | ||
|---|---|---|
| Fall-Abschnitt 1 | Band 65: Kapitel 680 |  |
| Fall-Auflösung | Band 65: Kapitel 681 | |
Handlung
Conan sitzt zu Hause vor seinem Fernseher und telefoniert mit Professor Agasa. Dieser informiert den Jungen gerade darüber, dass er ein Problem mit seinem Auto hatte und dieses folglich abgeschleppt wurde. Sie wurden zwar zu einer Bushaltestelle mitgenommen, der Professor vergas sein Geld jedoch zuhause. Da Conan Kogoro, der geradezusammen mit Ran selber unterwegs ist, nicht um Hilfe bitten kann, beschließt er, Subaru Okiya zu fragen. Ai lenkt jedoch ein, da sie denkt, er habe etwas mit der Organisation zu tun. Conan behauptet allerdings, dass nichts mit ihm sei und er ihn um Hilfe bitten werde. Genau zu diesem Zeitpunkt hält ein Auto vor dem Professor und Ai. Eine Frau mit Sonnenbrille möchte die beiden mit auf den Weg nach Tokio nehmen. Sie erkannte anhand einiger Indizien, dass sie ein Problem mit ihrem Auto hatten und auch kein Geld für den Bus oder ein Taxi dabeihaben. Neben ihr befindet sich ein Mann im Auto, der seine Kapuze bis tief ins Gesicht gezogen trägt. Der Professor und Ai begeben sich auf die Rücksitze. Als die Frau erklärt, dass sie bestimmt zur Detektei Mori wollen, schöpft Ai Verdacht und täuscht vor, als sei sie müde und auch der Professor legt sich auf der Rückbank hin. Sie findet dort einige Einschusslöcher von Pistolenkugeln und schlägt dem Professor vor, sich die ganze Fahrt über ruhig zu verhalten, um an einige Informationen zu kommen.
Plötzlich wacht die andere Person im Auto auf und fragt, wer die beiden sei. Als die Frau dem Mann die Antwort gibt, entgegnet ihr dieser mit der Frage, was sie denn von Conan Edogawa halte. Die Frau gibt als Antwort, dass er immer gute Ideen zur Lösung eines Falles parat hat. Der Mann spricht daraufhin zu der Frau, dass es doch toll wäre, wenn er halbtot enden würde wie jeder hier.
