Thomas Schindler: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | '''Thomas Schindler''' (jap. トマス・シンドラー, ''Tomasu Shindorā'') ist ein Nachfahre des Serienmörders [[Jack the Ripper]] und war in Fachkreisen als ''Zar der IT-Industrie'' bekannt.<ref name="Ripper">{{ref|film|6|Schindlers Vergangenheit wird aufgedeckt.}}</ref> |
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− | '''Thomas Schindler''' wird auch ''Zar der IT-Industrie'' genannt. Nur wenige wissen, dass er ein Nachfahre des brutalen Serienmörders [[Jack the Ripper]] ist<ref>{{ref|Film|06|Schindler stammt von Jack the Ripper ab.}}</ref> Als sein Ziehsohn [[Hiroki Sawada]] dies herausfand, trieb Schindler ihn in den Selbstmord. Kurz vor seinem Tod schickte Hiroki ein DNA-Forschungsprogramm, in dem der Beweis gespeichert war, an seinen wahren Vater, [[Tadaaki Kashimura]]. Also musste Schindler, der von Kashimura erpresst wurde, jenen umbringen<ref>{{ref|Film|06|Kashimura stirbt durch Schindlers Hand.}}</ref>. |
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+ | Als sein Ziehsohn [[Hiroki Sawada]] von seiner Herkunft erfuhr, trieb Schindler ihn in den [[Selbstmord]].<ref name="Hiroki">{{ref|film|6|Hiroki begeht Selbstmord.}}</ref> Da er kurz vor seinem Tod ein DNS-Forschungsprogramm, in dem der Beweis gespeichert war, an seinen wahren Vater [[Tadaaki Kashimura]] verschickt, bringt Schindler auch diesen um.<ref name="Kashimura">{{ref|film|6|Schindler tötet Kashimura.}}</ref> |
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− | == Vergangenheit == |
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− | Zwei Jahre später war Cocoon fertig. Am selben Tag rief Kashimura Schindler zu sich. Schindler, auf alles gefasst, nahm einen Dolch mit sich. Tatsächlich kam es zum Mord an Kashimura, der mit letzter Kraft JTP in die Tastatur tippen konnte, was für "Jack the Ripper" stand. Zeitgleich spitzte sich die Situation im Cocoon zu. Denn [[Arche Noah]], ein von Hiroki Sawada geschriebenes Programm, nahm die Spieler als Geisel und drohte, ihre Gehirne zu schmelzen, sollten sie das Spiel nicht durchspielen<ref>{{ref|Film|06|Arche Noah droht.}}</ref>. Arche Noah hatte auch das Spiel etwas abgeändert, sodass am Ende herauskommen sollte, wer Jack the Rippers Nachfahre war. Schindler selbst wollte immer, dass die Spieler sterben, denn er wollte nicht entdeckt werden<ref>{{ref|Film|06|Schindler wünscht den Spielern den Tod.}}</ref>. |
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+ | Thomas Schindler gelang es stets, das Wissen über seine Vorfahren geheim zu halten. Mit der Herstellung des Computerspiels [[Cocoon]], in dem Jack the Ripper im [[London]] von 1888 eine zentrale Rolle spielte, drohte die Fassade zu bröckeln.<ref name="Ripper"/> |
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⚫ | Vor Jahren trieb er seinen eigenen Ziehsohn Hiroki Sawada in den Suizid, der in Schindlers Auftrag an einem DNS-Forschungsprogramm arbeitete, dadurch aber die pikante Information herausfand. Kurz vor seinem Tod verschickte Hiroki die Programmdatei allerdings an seinen wahren Vater Tadaaki Kashimura und sicherte das Wissen damit.<ref name="Hiroki"/> |
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− | * Er ist leicht reizbar |
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+ | Zwei Jahre nach Hiroki Sawadas Tod war das Computerspiel Cocoon fertig. Am selben Tag rief Kashimura Schindler zu sich, woraufhin dieser einen Dolch mitnahm. Nach einem kurzen Gespräch tötete Schindler Kashimura, der darafhin mit letzter Kraft die Buchstaben JTR in die Tastatur seines Computers tippen konnte. Diese drei Buchstaben sollen „Jack the Rippers“ Initialen darstellen.<ref name="Kashimura"/> |
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− | * Er hatte vor, Hiroki zu töten |
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+ | [[Datei:Film 6-6.jpg|mini|Yusaku Kudo kann Schindler des Mordes überführen]] |
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+ | Während des Vorfalls befinden sich schon zahlreiche Spieler mitten im Cocoon. [[Arche Noah]], ein von Hiroki Sawada geschriebenes Programm, nimmt die Spieler als Geisel und droht, ihre Gehirne zu schmelzen, sollten sie das Spiel nicht durchspielen. Er hatte das Spiel so verändert, dass am Ende Thomas Schindlers Verbindung zu Jack the Ripper aufgedeckt werden sollte. Aus diesem Grund befürwortete Schindler stets das Ausscheiden und damit den Tod der Spieler des Cocoon.<ref>{{ref|film|6|Schindler will den Tod der Spieler.}}</ref> |
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+ | ==Verschiedenes== |
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+ | *Thomas Schindler ist der einzige Täter in einem Film, den der Zuschauer bei seiner Tat begleiten kann. |
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Aktuelle Version vom 7. August 2023, 12:30 Uhr
Thomas Schindler | |
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In anderen Ländern | |
Japan | トマス・シンドラー, Tomasu Shindorā |
Informationen zur Person | |
Geschlecht | männlich |
Alter | 52 Jahre |
Weitere Informationen | |
Wohnort | Vereinigte Staaten |
Beruf | Computerspezialist |
Aktueller Verbleib | |
Verbleib | in Justizgewahrsam |
Debüt | |
Filme | Film 6 |
Synchronsprecher | |
Deutschland | Elmar Gutmann |
Japan | Masane Tsukayama |
Film-Charakter | |
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Dieser Artikel behandelt einen Charakter, der nur in der Filmreihe von Detektiv Conan zu sehen ist. Der Charakter wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Thomas Schindler (jap. トマス・シンドラー, Tomasu Shindorā) ist ein Nachfahre des Serienmörders Jack the Ripper und war in Fachkreisen als Zar der IT-Industrie bekannt.[1]
Als sein Ziehsohn Hiroki Sawada von seiner Herkunft erfuhr, trieb Schindler ihn in den Selbstmord.[2] Da er kurz vor seinem Tod ein DNS-Forschungsprogramm, in dem der Beweis gespeichert war, an seinen wahren Vater Tadaaki Kashimura verschickt, bringt Schindler auch diesen um.[3]
Vergangenheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Thomas Schindler gelang es stets, das Wissen über seine Vorfahren geheim zu halten. Mit der Herstellung des Computerspiels Cocoon, in dem Jack the Ripper im London von 1888 eine zentrale Rolle spielte, drohte die Fassade zu bröckeln.[1]
Vor Jahren trieb er seinen eigenen Ziehsohn Hiroki Sawada in den Suizid, der in Schindlers Auftrag an einem DNS-Forschungsprogramm arbeitete, dadurch aber die pikante Information herausfand. Kurz vor seinem Tod verschickte Hiroki die Programmdatei allerdings an seinen wahren Vater Tadaaki Kashimura und sicherte das Wissen damit.[2]
Gegenwart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zwei Jahre nach Hiroki Sawadas Tod war das Computerspiel Cocoon fertig. Am selben Tag rief Kashimura Schindler zu sich, woraufhin dieser einen Dolch mitnahm. Nach einem kurzen Gespräch tötete Schindler Kashimura, der darafhin mit letzter Kraft die Buchstaben JTR in die Tastatur seines Computers tippen konnte. Diese drei Buchstaben sollen „Jack the Rippers“ Initialen darstellen.[3]
Während des Vorfalls befinden sich schon zahlreiche Spieler mitten im Cocoon. Arche Noah, ein von Hiroki Sawada geschriebenes Programm, nimmt die Spieler als Geisel und droht, ihre Gehirne zu schmelzen, sollten sie das Spiel nicht durchspielen. Er hatte das Spiel so verändert, dass am Ende Thomas Schindlers Verbindung zu Jack the Ripper aufgedeckt werden sollte. Aus diesem Grund befürwortete Schindler stets das Ausscheiden und damit den Tod der Spieler des Cocoon.[4]
Allerdings kann Yusaku Kudo zusammen mit der Polizei, vertreten durch Ninzaburo Shiratori und Juzo Megure, den Fall aufklären. Schindler hatte den Dolch von einer seiner eigenen importierten Statuen genommen und durch einen falschen ersetzt. Die fehlenden Fingerabdrücke von Hideki Moroboshi, der den falschen Dolch berührt hatte, überführten Schindler des Mordes, woraufhin er diesen gesteht.[5]
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Thomas Schindler ist der einzige Täter in einem Film, den der Zuschauer bei seiner Tat begleiten kann.
Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]
- ↑ 1,0 1,1 Detektiv Conan – Film 6 ~ Schindlers Vergangenheit wird aufgedeckt.
- ↑ 2,0 2,1 Detektiv Conan – Film 6 ~ Hiroki begeht Selbstmord.
- ↑ 3,0 3,1 Detektiv Conan – Film 6 ~ Schindler tötet Kashimura.
- ↑ Detektiv Conan – Film 6 ~ Schindler will den Tod der Spieler.
- ↑ Detektiv Conan – Film 6 ~ Schindler wird von Yusaku überführt.