Sohei Dejima: Unterschied zwischen den Versionen

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In [[Fall 123]] ist '''Sohei Dejima''' ein ehemaliger Klassenkamerad von [[Atsushi Miyano|Haibaras Vater]] und Präsident einer kleinen Design-Firma, dem "Dejima Design Büro".
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In [[Fall 123]] war '''Sohei Dejima''' ein ehemaliger Klassenkamerad von [[Atsushi Miyano|Haibaras Vater]] und Präsident einer kleinen Design-Firma, dem "Dejima Design Büro".
   
 
Professor Agasa hatte diesen vor einiger Zeit ausfindig machen können. Von ihm erfahren sie, als sie ([[Hiroshi Agasa|Professor Agasa]], [[Conan Edogawa|Conan]] und [[Ai Haibara|Ai]]) ihn besuchen, dass das Haus, in dem sie sich befinden, Herrn Miyano gehört. Er hatte es vor mehr als 30 Jahren Herrn Dejima geborgt, damit dieser seine Design-Firma aufbauen konnte. Seitdem haben sich die beiden Männer auch nicht mehr wieder gesehen. Ein Mitarbeiter, Herr Ukihiko Zaitsu, erinnert sich aber, dass Professor Miyano einmal mit seiner Frau [[Elena Miyano|Elena]] und seiner fünfjährigen Tochter [[Akemi Miyano|Akemi]] in dem Büro zu Besuch gewesen war. Herr Dejima war damals jedoch eine Zeit lang nicht im Büro, da er in einer kreativen Krise gesteckt hat. Auch Herr Tetsuo Imai, ein weiterer Mitarbeiter, erinnert sich an diesen Besuch. Akemi habe ständig die Arbeitsutensilien der Designer versteckt und dann fasziniert die panischen Firmen-Mitarbeiter bei der Suche beobachtet. Herr Miyano habe ständig aus dem Fenster gesehen. Aber dort war eigentlich nur ein schwarzes Auto mit verrauchten Fenstern geparkt.
 
Professor Agasa hatte diesen vor einiger Zeit ausfindig machen können. Von ihm erfahren sie, als sie ([[Hiroshi Agasa|Professor Agasa]], [[Conan Edogawa|Conan]] und [[Ai Haibara|Ai]]) ihn besuchen, dass das Haus, in dem sie sich befinden, Herrn Miyano gehört. Er hatte es vor mehr als 30 Jahren Herrn Dejima geborgt, damit dieser seine Design-Firma aufbauen konnte. Seitdem haben sich die beiden Männer auch nicht mehr wieder gesehen. Ein Mitarbeiter, Herr Ukihiko Zaitsu, erinnert sich aber, dass Professor Miyano einmal mit seiner Frau [[Elena Miyano|Elena]] und seiner fünfjährigen Tochter [[Akemi Miyano|Akemi]] in dem Büro zu Besuch gewesen war. Herr Dejima war damals jedoch eine Zeit lang nicht im Büro, da er in einer kreativen Krise gesteckt hat. Auch Herr Tetsuo Imai, ein weiterer Mitarbeiter, erinnert sich an diesen Besuch. Akemi habe ständig die Arbeitsutensilien der Designer versteckt und dann fasziniert die panischen Firmen-Mitarbeiter bei der Suche beobachtet. Herr Miyano habe ständig aus dem Fenster gesehen. Aber dort war eigentlich nur ein schwarzes Auto mit verrauchten Fenstern geparkt.

Version vom 4. Dezember 2021, 21:14 Uhr

Sohei Dejima
Datei:Dejima Sohei.png
In anderen Ländern
Japan 出島宗平, Dejima Sōhei
Informationen zur Person
Geschlecht männlich
Alter 54 Jahre
Weitere Informationen
Beruf Designer
Aktueller Verbleib
Verbleib verstorben
Todesart vergiftet/erstickt
Todesursache Gift
Debüt
Manga Band 41: Kapitel 423
Anime Episode 365
Synchronsprecher
Deutschland Lutz Mackensy

In Fall 123 war Sohei Dejima ein ehemaliger Klassenkamerad von Haibaras Vater und Präsident einer kleinen Design-Firma, dem "Dejima Design Büro".

Professor Agasa hatte diesen vor einiger Zeit ausfindig machen können. Von ihm erfahren sie, als sie (Professor Agasa, Conan und Ai) ihn besuchen, dass das Haus, in dem sie sich befinden, Herrn Miyano gehört. Er hatte es vor mehr als 30 Jahren Herrn Dejima geborgt, damit dieser seine Design-Firma aufbauen konnte. Seitdem haben sich die beiden Männer auch nicht mehr wieder gesehen. Ein Mitarbeiter, Herr Ukihiko Zaitsu, erinnert sich aber, dass Professor Miyano einmal mit seiner Frau Elena und seiner fünfjährigen Tochter Akemi in dem Büro zu Besuch gewesen war. Herr Dejima war damals jedoch eine Zeit lang nicht im Büro, da er in einer kreativen Krise gesteckt hat. Auch Herr Tetsuo Imai, ein weiterer Mitarbeiter, erinnert sich an diesen Besuch. Akemi habe ständig die Arbeitsutensilien der Designer versteckt und dann fasziniert die panischen Firmen-Mitarbeiter bei der Suche beobachtet. Herr Miyano habe ständig aus dem Fenster gesehen. Aber dort war eigentlich nur ein schwarzes Auto mit verrauchten Fenstern geparkt.