Kapitel 772: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Auf den ersten Blick deutet auch alles auf Selbstmord hin: Mikus Bruder schlug, nachdem ihm eine Abschiedsbotschaft von seiner Schwester gesendet wurde, die Fenster ihres verschlossenen Zimmers ein und fand sie in ihrem Badezimmer mit aufgeschnittenen Pulsadern. Er hat allerdings den zwingenden Verdacht, dass sie ermordet wurde und dass der Mörder bis zu seinem Eintreffen noch im Zimmer war und dann durch das zerbrochene Fenster floh, während er durch seine tote Schwester abgelenkt war. Den Täter vermutet er unter den drei Schriftstellerinnen, da seine Schwester diesen die Spitznamen |
+ | Auf den ersten Blick deutet auch alles auf Selbstmord hin: Mikus Bruder schlug, nachdem ihm eine Abschiedsbotschaft von seiner Schwester gesendet wurde, die Fenster ihres verschlossenen Zimmers ein und fand sie in ihrem Badezimmer mit aufgeschnittenen Pulsadern. Er hat allerdings den zwingenden Verdacht, dass sie ermordet wurde und dass der Mörder bis zu seinem Eintreffen noch im Zimmer war und dann durch das zerbrochene Fenster floh, während er durch seine tote Schwester abgelenkt war. Den Täter vermutet er unter den drei Schriftstellerinnen, da seine Schwester diesen die Spitznamen „Elefant“, „Fuchs“ und „Ratte“ gegeben hat und sie über einen Social Network Service in ihrer letzten Statusnachricht schrieb, dass sie während des Besuchs der „Ratte“ müde wurde. |
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+ | Als Conan fahrlässig in das Handy spricht, fällt dem Geiselnehmer der noch aktive Anruf auf. Um [[Masumi Sera|Masumi]] und [[Ran Mori|Ran]] vor dem wütenden Geiselnehmer zu retten, meldet sich Conan kurzerhand und zu Rans Verblüffung als [[Shinichi Kudo]] zu Wort. Der Geiselnehmer nimmt dessen Unterstützung bei den Ermittlungen gerne an und Shinichi scheint den wahren Täter bereits zu kennen. Doch Ai warnt ihn davor, dass Mikus Bruder den ermittelten Täter und sich selbst erschießen wolle und es somit bei Unvorsicht zu mindestens zwei Toten kommen könnte. |
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+ | * Professor Agasa berichtet in diesem Kapitel, dass es im aktuellen Fall einen Bezug zur Pension Furitsukaya gibt, wo auch der Wirt des Café Poirot in [[Fall 222]] war. Der Wirt gab bereits einen Hinweis auf einen Fall, den der Schlafende Kogoro hätte lösen können. |
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Aktuelle Version vom 2. September 2021, 23:38 Uhr
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Ungewöhnliche Spitznamen | |
---|---|
Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 772 |
Manga-Band | Band 73 |
Im Anime | Episode 648, 649 & 650 |
Japan | |
Japanischer Titel | あだ名の法則 |
Titel in Rōmaji | Adana no hōsoku |
Übersetzter Titel | Die Regeln für den Spitznamen |
Veröffentlichung | 6. April 2011 |
Shōnen Sunday | #19/2011 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Ungewöhnliche Spitznamen |
Veröffentlichung | 10. Mai 2012 |
Ungewöhnliche Spitznamen ist das 772. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 73 zu finden.
Fall 224 | ||
---|---|---|
Fall-Abschnitt 1 | Band 73: Kapitel 771 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 73: Kapitel 772 | |
Fall-Abschnitt 3 | Band 73: Kapitel 773 | |
Fall-Auflösung | Band 74: Kapitel 774 |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Da Conan per Handy über die Ereignisse in der Detektei auf dem Laufenden gehalten wird, kann auch er mit Hilfe von Ai und den Detective Boys Recherchen zu dem Fall um den scheinbaren Selbstmord der Bestsellerin Miku Sawaguri anstellen. Dass die frühen Zweifel ihres Bruders, der zur Tatzeit mit den drei Schriftstellerinnen in den heißen Quellen war und diese nun als Tatverdächtige in der Detektei als Geiseln genommen hat, von der Polizei von Gunma unberücksichtigt blieben, ist nicht weiter verwunderlich, da Inspektor Yamamura der ermittelnde Polizist am Tatort war.
Auf den ersten Blick deutet auch alles auf Selbstmord hin: Mikus Bruder schlug, nachdem ihm eine Abschiedsbotschaft von seiner Schwester gesendet wurde, die Fenster ihres verschlossenen Zimmers ein und fand sie in ihrem Badezimmer mit aufgeschnittenen Pulsadern. Er hat allerdings den zwingenden Verdacht, dass sie ermordet wurde und dass der Mörder bis zu seinem Eintreffen noch im Zimmer war und dann durch das zerbrochene Fenster floh, während er durch seine tote Schwester abgelenkt war. Den Täter vermutet er unter den drei Schriftstellerinnen, da seine Schwester diesen die Spitznamen „Elefant“, „Fuchs“ und „Ratte“ gegeben hat und sie über einen Social Network Service in ihrer letzten Statusnachricht schrieb, dass sie während des Besuchs der „Ratte“ müde wurde.
Als Conan fahrlässig in das Handy spricht, fällt dem Geiselnehmer der noch aktive Anruf auf. Um Masumi und Ran vor dem wütenden Geiselnehmer zu retten, meldet sich Conan kurzerhand und zu Rans Verblüffung als Shinichi Kudo zu Wort. Der Geiselnehmer nimmt dessen Unterstützung bei den Ermittlungen gerne an und Shinichi scheint den wahren Täter bereits zu kennen. Doch Ai warnt ihn davor, dass Mikus Bruder den ermittelten Täter und sich selbst erschießen wolle und es somit bei Unvorsicht zu mindestens zwei Toten kommen könnte.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Professor Agasa berichtet in diesem Kapitel, dass es im aktuellen Fall einen Bezug zur Pension Furitsukaya gibt, wo auch der Wirt des Café Poirot in Fall 222 war. Der Wirt gab bereits einen Hinweis auf einen Fall, den der Schlafende Kogoro hätte lösen können.
- In diesem Kapitel gibt sich Conan erneut als Shinichi aus. Damit ist es das erste Mal, dass dies in zwei aufeinanderfolgenden Fällen passiert.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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