Kapitel 3 (Zero’s Tea Time): Unterschied zwischen den Versionen
Samy (Diskussion | Beiträge) K (Kapitelnummer geändert) |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 36: | Zeile 36: | ||
{| {{TabelleAuftritte}} |
{| {{TabelleAuftritte}} |
||
| |
| |
||
− | *[[Bourbon|Rei Furuya] |
+ | *[[Bourbon|Rei Furuya]] |
*[[Yuya Kazami]] |
*[[Yuya Kazami]] |
||
*[[Shuichi Akai]] (Erwähnung) |
*[[Shuichi Akai]] (Erwähnung) |
Version vom 1. Mai 2019, 14:56 Uhr
Vorlage:Infobox Zeros Teezeit Kapitel
Nemukunai... ist das 3. Kapitel des Spin-Offs Zeros Teezeit. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie Ich bin nicht müde.... Es ist in Band 1 zu finden.
Handlung
Auf der Feuerleiter eines Hochhauses rennt Yuya Kazami einem Verbrecher hinterher. Als der Sicherheitspolizist diesen einholt, zückt der Gejagte kurzerhand ein Messer und attackiert seinen Verfolger, sodass Kazami das Gleichgewicht verliert und über das Geländer kippt. Nur knapp kann er sich an der Brüstung festkrallen, um nicht in die Tiefe zu stürzen. Der einen Motorradhelm tragende Verbrecher flieht in das Innere des Gebäudes und trifft auf dem Gang schließlich auf Rei Furuya. Während er seinen Gegner mustert, lockert der Blonde seine Krawatte und nimmt sich vor, seinen Kollegen später für die schlechte Arbeit zu rügen. Als der Verbrecher schließlich auf den Polizisten zustürmt und mit dem Messer attackiert, weicht Rei diesem schnell und geschickt aus, bis er seinen Gegner schließlich mit einem gezielten Schlag in die Bauchgrube kampfunfähig und ohnmächtig schlägt. Bis Kazami sich zurück auf festen Boden gezogen und den Flüchtigen eingeholt hat, wurden diesem längst von Rei Handschellen angelegt.
Während Polizisten den Verbrecher abführen, stellt der Blonde seine rechte Hand zur Rede. Er vergleicht Kazami mit Shuichi Akai, da sich die dunklen Augenringe der beiden gleichen. Wie bereits vermutet, gibt Kazami in einem Gespräch zu, weder geschlafen, noch etwas richtiges gegessen zu haben, woraufhin eine Standpauke seines Vorgesetzten folgt. Ernst erklärt Rei, dass es das Mindeste sei, den eigenen Körper in einer guten Verfassung zu halten, um immer auf das Schlimmste gefasst zu sein. Entschuldigend ordnet sich Kazami unter.
Um seinen Kollegen wieder etwas aufzupäppeln, beschließt der blonde Polizist vor dem Zurückkehren Essen zu gehen. Als sich Kazami dabei auf den Fahrersitzt des weißen RX-7 drängt, überzeugt Rei ihn schlussendlich mit niederer Gewalt, auf dem Beifahrersitz platz zu nehmen, da er Angst um sein Auto hat.
Während der Fahrt in Reis Auto bemerkt dieser schnell, wie sein Kollege mit der Müdigkeit zu kämpfen hat. Immer wieder versucht Kazami sich selbst einzureden, dass er nicht müde sei. Ein paar Ampeln später schaut der Blonde zum Beifahrersitz und muss lächeln. Der erschöpfte Kazami sitzt seelenruhig im Auto und schläft entspannt. Erneut beschließt Rei, seine rechte Hand später dafür zu ermahnen.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
---|---|---|---|
|
|
|