Episode 820: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Juli 2017, 00:33 Uhr
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Die sieben Personen im Wartezimmer | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 262 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 820 |
Titel | 待合室の7人 |
Titel in Rōmaji | Machiaishitsu no 7-ri |
Übersetzter Titel | Die sieben Personen im Wartezimmer |
Erstausstrahlung | 04. Juni 2016 |
Opening & Ending | Opening 43 & Ending 51 |
Next Hint | Dongaraji-Tempel |
Machiaishitsu no 7-ri ist die 820. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Die sieben Personen im Wartezimmer.
Handlung
Aufgrund eines Taifuns müssen Conan, Kogoro und Ran in der Ofumoto Bahn-Station warten. Da keine Züge fahren und das Telefon nicht funktioniert, sind die drei zusammen mit ein paar anderen Personen dort gefangen. Das findet die Sekretärin des Abgeordneten Shonosuke Yuhare nicht lustig, da sie ein wichtiges Meeting am morgigen Tag hat. Sie heißt Koriko Kurusu. Es scheint so, als ob alle in der Bahn-Station übernachten müssten und der Tourist Carl Morris schlägt vor, erst einmal die anliegende heiße Quelle zu besuchen. Zusammen mit Conan, Kogoro, Ran und den Vertreter Yuichi Hokari besucht er schließlich das Bad, verlässt die anderen aber bereits nach kurzer Zeit mit Herr Hokari wieder. Kurz darauf finden Kogoro und Conan einen Zettel auf den eine Nachricht für Kogoro steht. Darin steht, dass heute jemand hier in der Nähe umgebracht werden soll. Kogroo und Conan beschließen dies erst einmal für sich zu behalten, doch Herr Morris steht hinter Ihnen und will seine Hilfe anbieten. Auch Herr Hokari kommt wieder ins Bad und fragt was los ist.
Conan und Kogoro vermuten, das einer der beiden den Brief nach Ihren verschwinden hinterlassen hat und lehenn deshalb deren Hilfe ab. Nach den Bad fragt Conan den ehemaligen Fabrik-Manager Hitoshi Takegami, ob er in der heißen Quelle war, doch dieser behauptet, die ganze Zeit hier gewesen zu sein, da er sowieso keinen Grund mehr hat, überhaupt irgendwo hinzugehen. Frau Kurusu bestätigt daraufhin, dass Herr Takegami sich nicht bewegt hat und dass auch Sie die ganze Zeit hier gesessen hat. Später fragt die vergessliche alte Dame Fune Shimao nach etwas zu Essen, obwohl Sie erst vor kurzen etwas bekommen hatte. Um 23:00 Uhr als alle schlafen, bemerkt Conan, wie Frau Kurusu sich aus den Staub machen will. Als er Sie fragt wo Sie hin will, antwortet Sie, dass Sie keine Zeit hat und zu Ihren Chef fahren muss. Dafür will Sie sich ein Taxi nehmen. Doch die Bahn-Angestellte Masako Veno will Sie davon abhalten. Allerdings lässt sich Frau Kurusu nicht aufhalten und verlässt die Bahn-Station. Danach kann Frau Veno Sie nicht mehr sehen, da der Sturm zu stark ist.
Doch als Conan den Zettel mit der Nachricht auf den Boden findet, vermutet er, dass Frau Kurusu die Nachricht gelesen hat und deswegen abgehauen ist. Zusammen mit Kogoro, Herr Morris und Herr Hokari wagt er sich in den Sturm. Dort findet Conan die Leiche von Frau Kurusu. Sie wurde erschossen. Mit einen Tuch decken sie die Leiche ab und beschweren es mit Steinen. Danach erstatten sie den Bahnhofs-Vorsteher Kikuo Inagaki bericht. Danach versammelt Kogoro alle und erzählt von der Nachricht. Anschließend will Kogoro die Alibis der Verdächtigen und deren Gegenstände überprüfen. Herr Morris erzählt daraufhin, dass er zur Tatzeit an der Rückseite der Bahnstation war und kein Alibi besitzt, da Ihn niemand gesehen hat. Auch Herr Hokari besitzt kein Alibi, da er sich alleine beim Wartehäuschen aufgehalten haben soll. Herr Takegami will beim Souvenir-Stand gewesen sein, um sich etwas zu Trinken geholt zu haben. Auch Frau Shimao war dort, kann aber aufgrund Ihres geistigen Zustands nichts bestätigen. Um denjenigen zu finden der den Zettel geschrieben hat, versuchen Conan und Kogoro die Schrift aller Verdächtigen zu überprüfen.
Doch kurz darauf gibt es einen Stromausfall. Als das Licht wieder angeht, liegt Frau Veno mit blutenden Kopf bewusstlos auf den Boden. Conan entdeckt neben Ihr einen Brief, auf den Frau Veno etwas geschrieben hat. Dort wo der Name des Täters stehen sollte ist ein Stück abgerissen. Der Täter muss bemerkt haben, dass Frau Veno den Zettel geschrieben hatte. Da die Handschrift identisch mit der auf den anderen Zettel ist, muss Frau Veno auch den anderen Brief geschrieben haben. Kurz darauf schreit Ran auf, da Sie von Frau Shimao mit einer Schusswaffe bedroht wird. Doch Frau Shimao ist sich nicht bewusst, das Sie jemanden mit der Pistole bedroht und will eigentlich niemanden damit erschießen. Anschließend lässt Sie die Waffe fallen, doch Kogoro fängt die Pistole auf, bevor sie auf den Boden aufkommt. Wie sich herausstellt gehört die Waffe Herr Takegami, der damit in den Bergen trainiert haben soll, da er ständig von Kredithaien bedrängt wurde. Er soll sogar gezwungen wurden sein, für Kredithaie Schusswaffen anzufertigen.
Der Grund für seine Schulden war, dass Herr Takegami seine Fabrik verloren hatte. In den Bergen wollte sich Herr Takegami mit der Waffe schließlich umbringen, da er seine derzeitige Lage nicht mehr aushält. Zudem will er niemanden erschossen haben. Conan glaubt Ihn und schaut sich danach im Raum um. Vor dem Fenster findet Conan die Antwort, weshalb Frau Kurusu aus den Fenster guckte und unbedingt raus wollte. Außerdem fällt Conan an der Wand ein verdächtiger Abdruck auf, der darauf hinweist, dass dort mal ein Bild hing. Frau Kurusu muss das Bild gesehen und gewusst haben, wer Sie umbringen will. Als der Täter sie umgebracht hatte, nahm er das Bild sofort ab. Zudem ist Frau Veno auf einen Plakat etwas aufgefallen, bevor es zu den Stromausfall kam. Auf den Plakat war unter anderen der Abgeordnete Shonosuke Yuhare abgebildet. Der Täter hat aus diesen Grund auch Frau Veno angegriffen. Conan weiß nun, dass der Täter den Abgeordneten umbringen will. Noch bevor der Täter den am Bahnsteig eintreffenden Abgeordneten erschießen kann, schießt Conan mit einen Fußball, aus seinen Fußballgürtel, die Pistole des Täters aus dessen Hand.
Danach überwältigt Kogoro den Täter und identifiziert Ihn als den Bahnhofs-Vorsteher Herr Inagaki. Doch dieser heißt in Wirklichkeit Kozo Yamazaki und gab sich nur als den Bahnhofs-Vorsteher aus. Den echten Herr Inagaki hat er in der Nähe eingesperrt. Er drohte Frau Veno jemanden etwas anzutun, wenn Sie etwas von Ihren Verdacht erzählte. Deshalb schrieb sie einen Zettel und steckte diesen in Kogoros Anzug, als Sie Ihn die Handtücher für die heiße Quelle überreichte. Doch dabei wurde Sie von Herr Yamazaki beobachtet und er hatte keine andere Wahl, als Sie außer Gefecht zu setzen. Sein Motiv für den versuchten Mord an Herr Yuhare ist, dass Herr Yuhare seine Korruption auf Herr Yamazakis Sohn schob und dieser sich daraufhin umbrachte. Frau Kurusu brachte er zudem um, weil Sie wusste, dass sein Sohn unschuldig wahr, aber nichts davon sagte. Kurz darauf redet Ran Ihn wieder Vernunft ein und sagt Ihn, dass sein Sohn dies nicht gewollt hätte. Nachdem das Wetter wieder besser wird, kommt die Polizei und führt Herr Yamazaki ab.
Aber auch Herr Hokari und Herr Morris werden verhaftet, da nach Ihnen verhahndet wird, da sie Betrüger sind. Der echte Bahnhos-Vorsteher kann kurze Zeit später befreit werden und die verletzte Frau Veno wird rechtzeitig ins Krankenhaus gebracht. Die alte Frau Shimao verwechselt daraufhin Kogoro mit Ihren verstorbenen Ehemann und will mit Ihn zu einen Frühstück gehehn.
Verschiedenes
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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[*[Fußballgürtel]] |