Episode 561: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Episode 561-2.jpg|miniatur|links|Kansuke und Takaaki verfolgen dieselbe Strategie]]
 
[[Kansuke Yamato|Kommissar Yamato]] und [[Conan Edogawa|Conan]] schaffen es gleichzeitig den Fall zu lösen und eine Erklärung für die zweite rote Wand zu finden. Im selben Moment erscheint [[Takaaki Morofushi|Kommissar Morofushi]], gestützt auf [[Yui Uehara]], der wieder aufgewacht ist und ebenfalls die Lösung kennt. Morofushi zügelt die beiden jedoch, da ihnen die nötigen Beweise fehlen. Dank eines Hinweises von Conan können die beiden [[Polizei#Kommissar|Kommissare]] sich die Strategie ''leer'' einigen, womit sie den [[Täter]] überführen können. Wenig später kehrt die Gruppe zurück in das Polizeihauptquartier von [[Japan#Präfektur Nagano|Nagano]] und lädt zudem die drei Verdächtigen ein. Immer noch will keiner von ihnen die Tat gestehen. Das Gespräch verlagert sich dann erneut auf die geplante Auswanderung nach Lecce in Italien von dem verstorbenen [[Shiro Naoki]]. Die drei sehen darin aber keinen Sinn und verlassen das Polizeirevier wieder. Als die drei verschwunden sind, reagieren die Kommissare sehr glücklich darauf, da dies bereits Teil ihrer Fallaufklärung war.
 
[[Kansuke Yamato|Kommissar Yamato]] und [[Conan Edogawa|Conan]] schaffen es gleichzeitig den Fall zu lösen und eine Erklärung für die zweite rote Wand zu finden. Im selben Moment erscheint [[Takaaki Morofushi|Kommissar Morofushi]], gestützt auf [[Yui Uehara]], der wieder aufgewacht ist und ebenfalls die Lösung kennt. Morofushi zügelt die beiden jedoch, da ihnen die nötigen Beweise fehlen. Dank eines Hinweises von Conan können die beiden [[Polizei#Kommissar|Kommissare]] sich die Strategie ''leer'' einigen, womit sie den [[Täter]] überführen können. Wenig später kehrt die Gruppe zurück in das Polizeihauptquartier von [[Japan#Präfektur Nagano|Nagano]] und lädt zudem die drei Verdächtigen ein. Immer noch will keiner von ihnen die Tat gestehen. Das Gespräch verlagert sich dann erneut auf die geplante Auswanderung nach Lecce in Italien von dem verstorbenen [[Shiro Naoki]]. Die drei sehen darin aber keinen Sinn und verlassen das Polizeirevier wieder. Als die drei verschwunden sind, reagieren die Kommissare sehr glücklich darauf, da dies bereits Teil ihrer Fallaufklärung war.
   
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[[Datei:Episode 561-3.jpg|miniatur|links|Der Unbekannte beobachtet das Schauspiel]]
 
Am Abend schleicht sich eine unbekannte Person zu Shiro Naokis Wohnung und überlegt, wie er die postierten [[Liste der Polizisten|Polizisten]] umgehen kann. Plötzlich erhalten sie aber per Funk den Auftrag bei einem anderen Fall mitzuhelfen und verlassen daher ihren Posten. Als der Unbekannte gerade losgehen will, setzt sich ein betrunkener Mann an die Mauer der Wohnung, während ein anderer Mann mit Maske an ihm vorbei geht. Auf einmal taucht auch ein Kind auf, der dem Betrunkenen erklärt, dass er nicht auf der Straße schlafen sollte. Der Junge wird aber schnell vertrieben. Zunächst glaubt der Unbekannte, dass es sich bei den Personen um Polizisten handelt, verwirft den Gedanken dann aber wieder. Schließlich taucht noch ein angetrunkenes Ehepaar auf, das auf dem Weg nach Hause ist. Es kommt dann zum Streit zwischen den zwei betrunkenen Männern, was in Erpressung übergeht. Zur selben Zeit klettert der Mann mit der Maske zu einer der Nachbarwohnungen hoch, um die aufgehängte Unterwäsche zu klauen und danach in die Wohnung einzubrechen. Der Unbekannte will sofort die [[Polizei]] informieren, jedoch sind alle Polizeiwagen zum anderen Fall gefahren. Als wenig später alle Personen verschwunden sind, schafft es der Unbekannte in der Wohnung von Naoki Shiro einzudringen.
 
Am Abend schleicht sich eine unbekannte Person zu Shiro Naokis Wohnung und überlegt, wie er die postierten [[Liste der Polizisten|Polizisten]] umgehen kann. Plötzlich erhalten sie aber per Funk den Auftrag bei einem anderen Fall mitzuhelfen und verlassen daher ihren Posten. Als der Unbekannte gerade losgehen will, setzt sich ein betrunkener Mann an die Mauer der Wohnung, während ein anderer Mann mit Maske an ihm vorbei geht. Auf einmal taucht auch ein Kind auf, der dem Betrunkenen erklärt, dass er nicht auf der Straße schlafen sollte. Der Junge wird aber schnell vertrieben. Zunächst glaubt der Unbekannte, dass es sich bei den Personen um Polizisten handelt, verwirft den Gedanken dann aber wieder. Schließlich taucht noch ein angetrunkenes Ehepaar auf, das auf dem Weg nach Hause ist. Es kommt dann zum Streit zwischen den zwei betrunkenen Männern, was in Erpressung übergeht. Zur selben Zeit klettert der Mann mit der Maske zu einer der Nachbarwohnungen hoch, um die aufgehängte Unterwäsche zu klauen und danach in die Wohnung einzubrechen. Der Unbekannte will sofort die [[Polizei]] informieren, jedoch sind alle Polizeiwagen zum anderen Fall gefahren. Als wenig später alle Personen verschwunden sind, schafft es der Unbekannte in der Wohnung von Naoki Shiro einzudringen.
   
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[[Datei:Episode 561-4.jpg|miniatur|links|Conan konnte den Schuh vor Midorikawa finden]]
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[[Datei:Episode 561-5.jpg|miniatur|Shiro Naoki fand die erste Sterbenachricht]]
 
Dort angekommen durchsucht der Unbekannte sämtliche Schuhe des Toten, um den versteckten Beweis zu finden. Auf einmal wird er von dem Jungen überrascht, der den Betrunkenen geweckt hat. Dieser hat den richtigen Schuh bereits gefunden, in dessen Absatz sich ein Speicherchip befindet. Shiro Naoki wollte mit der Auswanderung nach Lecce in Italien auf den Absatz eines Schuhs hindeuten, wo auch die Stadt im stiefelförmigen Land ist. Der verkleidete Conan kann den unbekannten Täter als [[Naoki Midorikawa]] überführen. Daraufhin erscheinen auch die anderen Personen, bei denen es sich um die verkleideten Polizisten, [[Kogoro Mori|Kogoro]] und [[Ran Mori|Ran]] handeln. Mit der ''leeren Strategie'' haben sie Midorikawa in Sicherheit gewiegt, damit er ohne aufzupassen in die Wohnung des Toten gelangen kann. Die Kommissare konnten herausfinden, dass es sich bei der ersten roten Wand im Anwesen um eine veränderte Sterbenachricht des Opfers handelte. Erst die zweite rote Wand wurde vom Täter genutzt, um die Polizei zu verwirren. Der erste Tote [[Shusaku Akashi]] schreibt mit roter Farbe an die Wand, dass der Täter Naoki ist. Dann erschien Shiro Naoki am [[Tatort]] und glaubte, Akashi wolle ihm den Mord anhängen und veränderte deswegen die Nachricht, indem er die Wand komplett rot anmalte. In Wahrheit meinte Akashi aber den Vornamen von Naoki Midorikawa. Erst nach dem Übermalen verstand Shiro Naoki die Botschaft und erpresste Midorikawa damit, woraufhin dieser sich gezwungen sah, seinen alten Freund zu töten.
 
Dort angekommen durchsucht der Unbekannte sämtliche Schuhe des Toten, um den versteckten Beweis zu finden. Auf einmal wird er von dem Jungen überrascht, der den Betrunkenen geweckt hat. Dieser hat den richtigen Schuh bereits gefunden, in dessen Absatz sich ein Speicherchip befindet. Shiro Naoki wollte mit der Auswanderung nach Lecce in Italien auf den Absatz eines Schuhs hindeuten, wo auch die Stadt im stiefelförmigen Land ist. Der verkleidete Conan kann den unbekannten Täter als [[Naoki Midorikawa]] überführen. Daraufhin erscheinen auch die anderen Personen, bei denen es sich um die verkleideten Polizisten, [[Kogoro Mori|Kogoro]] und [[Ran Mori|Ran]] handeln. Mit der ''leeren Strategie'' haben sie Midorikawa in Sicherheit gewiegt, damit er ohne aufzupassen in die Wohnung des Toten gelangen kann. Die Kommissare konnten herausfinden, dass es sich bei der ersten roten Wand im Anwesen um eine veränderte Sterbenachricht des Opfers handelte. Erst die zweite rote Wand wurde vom Täter genutzt, um die Polizei zu verwirren. Der erste Tote [[Shusaku Akashi]] schreibt mit roter Farbe an die Wand, dass der Täter Naoki ist. Dann erschien Shiro Naoki am [[Tatort]] und glaubte, Akashi wolle ihm den Mord anhängen und veränderte deswegen die Nachricht, indem er die Wand komplett rot anmalte. In Wahrheit meinte Akashi aber den Vornamen von Naoki Midorikawa. Erst nach dem Übermalen verstand Shiro Naoki die Botschaft und erpresste Midorikawa damit, woraufhin dieser sich gezwungen sah, seinen alten Freund zu töten.
   
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[[Datei:Episode 561-6.jpg|miniatur|Takaaki fand das brennende Gemälde]]
 
Naoki Midorikawa gesteht schließlich seine Tat, versteht die wahre Botschaft hinter der roten Wand aber noch nicht. Daher erklärt ihm Conan, dass die Farbe Grün die Komplementärfarbe zu Rot ist. Schaute man sich lange genug die rote Wand an und drehte sich dann zur weißen Wand um, erscheint vor dem Auge eine grünliche Farbe, die auf Midorikawa hindeuten sollte. Da sich Akashi bereits dachte, dass sein Mörder die Sterbenachricht übermalen könnte, überlegte er sich stattdessen die zweite Sterbenachricht, indem er alle Farben, bis auf das rote Spray aus dem Fenster warf. Midorikawas Motiv war das Portrait, welches Akashi von seiner Frau [[Aoi Kobashi|Aoi]] gemalt hatte. Da dieser kein Geld mehr hatte, malte er das Stillleben von Aoi in eine andere Frau um und verkaufte es für viel Geld. Akashi erzählte Aoi davon aber nichts, woraufhin sie bis zu ihrem Tod nach dem Bild suchte. Erst nach ihren Tod konnte Midorikawa das Bild erwerben, erkannte es aber sofort wieder und entwickelte die Mordgedanken. Kommissar Morofushi redet Midorikawa sofort ins Gewissen und erzählt ihm, dass er bei seinem ersten Besuch in der Villa im Garten das echte Gemälde fand, das jedoch verbrannt wurde. Das Bild, welches Midorikawa gekauft hatte, war ein weiteres Bild, welches Akashi von seiner Frau gemalt hatte. Midorikawa erkennt seinen Fehler und bereut seine Tat.
 
Naoki Midorikawa gesteht schließlich seine Tat, versteht die wahre Botschaft hinter der roten Wand aber noch nicht. Daher erklärt ihm Conan, dass die Farbe Grün die Komplementärfarbe zu Rot ist. Schaute man sich lange genug die rote Wand an und drehte sich dann zur weißen Wand um, erscheint vor dem Auge eine grünliche Farbe, die auf Midorikawa hindeuten sollte. Da sich Akashi bereits dachte, dass sein Mörder die Sterbenachricht übermalen könnte, überlegte er sich stattdessen die zweite Sterbenachricht, indem er alle Farben, bis auf das rote Spray aus dem Fenster warf. Midorikawas Motiv war das Portrait, welches Akashi von seiner Frau [[Aoi Kobashi|Aoi]] gemalt hatte. Da dieser kein Geld mehr hatte, malte er das Stillleben von Aoi in eine andere Frau um und verkaufte es für viel Geld. Akashi erzählte Aoi davon aber nichts, woraufhin sie bis zu ihrem Tod nach dem Bild suchte. Erst nach ihren Tod konnte Midorikawa das Bild erwerben, erkannte es aber sofort wieder und entwickelte die Mordgedanken. Kommissar Morofushi redet Midorikawa sofort ins Gewissen und erzählt ihm, dass er bei seinem ersten Besuch in der Villa im Garten das echte Gemälde fand, das jedoch verbrannt wurde. Das Bild, welches Midorikawa gekauft hatte, war ein weiteres Bild, welches Akashi von seiner Frau gemalt hatte. Midorikawa erkennt seinen Fehler und bereut seine Tat.
   

Version vom 4. August 2014, 14:49 Uhr

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