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'''yamatanoorochi no ken (kohen)''' ist die 420. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie ''Der Fall um das Schwert der achtköpfigen Schlange (Teil 2).''
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'''Yamatanoorochi no ken (kōhen)''' ist die 420. Episode des [[Detektiv Conan]]-[[Anime]]s. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie ''Der Fall um das Schwert der achtköpfigen Schlange (Teil 2).''
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==Einleitung==
==Einleitung==
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[[Conan Edogawa|Conan]], [[Ran Mori|Ran]] und [[Kogoro Mori|Kogoro]] sindbei ihrem Ausflug nach Izumo inden Mord von [[Kôji Wanibuchi|Kôji Wanibuchi]] gestolpert. Bei derUntersuchungkam man bald auf zwei Hauptverdächtige: [[Eiko Ezumi|Eiko Ezumi]] und [[Ryôsuke Fukuma|Ryôsuke Fukuma]]. Beide haben für die Tatzeit kein Alibi, zudem scheinen sie sich gegenseitig zu decken.
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[[Conan Edogawa|Conan]], [[Ran Mori|Ran]] und [[Kogoro Mori|Kogoro]] machen einen Ausflug nach [[Izumo]], wo ein Mord an [[Kouji Wanibuchi]] verübt wird. Bei den Ermittlungen wurden zwei Hauptverdächtige ausgemacht: [[Eiko Ezumi]] und [[Ryousuke Fukuma]]. Beide haben für die Tatzeit kein Alibi, zudem scheinen sie sich gegenseitig zu decken.
==Handlung==
==Handlung==
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Bei der Recherche nach weiteren Hinweisen finden Ran und Conan eine Zeugin, die Eiko zur Tatzeit an dem Bahnhof gesehen hat, den sie als Aufenthaltsort angab. Wieder im Polizeipräsidium erzählt sie, dass sie den Ort sehr gerne mag, da sich dort ihre Eltern kennengelernt haben. Im Verhör am Vortag hatte sie einen anderen Ort angegeben, dochdiesenhatRyôsuke bereits als seinen Aufenthaltsort genannt. Da sie ihn dort nicht gesehen hat, ahnte sie, dass er der Täter sein könnte.
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Bei der Recherche nach weiteren Hinweisen finden Ran und Conan eine Zeugin, die Eiko zur Tatzeit an dem Bahnhof gesehen hat. Wieder im Polizeipräsidium erzählt Eiko, dass sie den Ort sehr gerne mag, da sich dort ihre Eltern kennengelernt haben. Im Verhör am Vortag hatte sie einen anderen Ort angegeben, da Ryousuke den Bahnhof bereits als seinen Aufenthaltsort genannt hatte. Da sie ihn dort nicht gesehen hat, ahnte sie, dass er der Täter sein könnte.
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[[Datei:Episode_420-1.jpg|miniatur|links|Ryôsuke will Eiko helfen]]
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[[Datei:Episode_420-1.jpg|miniatur|links|Ryousuke will Eiko helfen.]]
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Daraufhin rufen sie Ryôsuke in den Raum, doch dieser ist ebenfalls überrascht, das Eiko nicht derTäter ist, da er am Tatort ein Schmuckstück von ihr gefunden hat. Einige Tage zuvor erzählte Eiko ihm, dass Wanibuchi mit ihr ein Treffen an der Höhle verabredet hat.DochRyôsukehat ein schlechtes Gefühl bei der Sache und beschließt,statt Eiko selbst hinzugehen. Doch als er ankam, war Wanibuchi schon tot und das Schmuckstück lag neben ihm. Daraufhin nahm er das Katana mit um den Mord als eine Raubmord zu tarnen.
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Daraufhin rufen sie Ryousuke in den Raum, doch dieser ist ebenfalls überrascht, dass Eiko nicht die Täterin ist, da er am Tatort ein Schmuckstück von ihr gefunden hatte. Einige Tage zuvor erzählte Eiko ihm, dass Wanibuchi mit ihr ein Treffen an der Höhle verabredet hat, doch Ryousuke hatte ein schlechtes Gefühl bei der Sache und beschloss an Stelle von Eiko selbst hinzugehen. Doch als er ankam, war Wanibuchi schon tot und das Schmuckstück lag neben ihm. Daraufhin nahm er das Katana mit, um den Mord als einen Raubmord zu tarnen.
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[[Datei:Episode_420-2.jpg|miniatur|rechts|Conan untersucht den Gästebucheintrag]]
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Eiko erzählt daraufhin, dass sie das Schmuckstück schon vor einigen Tagen verloren hatte. Für alle Anwesenden wird deutlich, dass sich beide zu unrecht gedeckt haben. Dadurch kann der wahreTäternurnoch [[KazuyaIshitobi|Kazuya Ishitobi]] sein, daeralsletzterVerdächtigerkeinAlibihat.
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Eiko erzählt daraufhin, dass sie das Schmuckstück schon vor einigen Tagen verloren hatte. Für alle Anwesenden wird deutlich, dass sich beide zu Unrecht gedeckt haben. Dadurch kommen nun [[Kazuya Ishitobi]], der kein Alibi hat und [[Takehiko Fujie]], der sich seltsam verhielt, als Täter in Frage.
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Kogoro hegt den Verdacht, dass das Schmuckstück absichtlich an den Tatort gelegt hat. EinigeTagezuvorwar[[TakehikoFujie|Takehiko Fujie]] bei Eiko, und bat ein gutes Wort für ihn bei Wanibuchi einzulegen. Sofort wird Fujies Alibi noch einmal überprüft, doch man findet keinen Hinweis, dass er gelogen haben könnte. DerGästebucheintrag,auf das sichseinAlibistützt, istgefälscht.
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Kogoro hegt den Verdacht, dass der wahre Täter das Schmuckstück absichtlich an den Tatort gelegt hat. Dabei fällt Eiko ein, dass einige Tage zuvor Fujie bei ihr war und sie bat ein gutes Wort für ihn bei Wanibuchi einzulegen. Sofort wird Fujies Alibi noch einmal überprüft, doch man findet keinen Hinweis, dass er gelogen haben könnte. Conan schaut sich das Gästebuch noch einmal genauer an. Dabei hört er, wie ein Kind nach einem Radiergummi fragt und ihm fällt die Lösung des Falles ein.
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Hingegen stellt sich heraus, dass Ishitobi ein Alibi hat, da er einen Unfall verursachte, von dem er floh. Conan istsichsicher, dassFujie der Täter ist und arrangiert mit Hilfe seines Stimmenverzerrers ein Treffen zwischen ihm und Kogoro. Sie treffen sich bei einer Aussichtsplattform am Strand, zusammen mit Ran,Conanundden anderen Polizisten. Dort betäubt Conan Kogoro mit dem Narkosechronometer und beginnt mit der Auflösung.
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Später stellt es sich heraus, dass Ishitobi ein Alibi hat, da er einen Unfall verursachte, von dem er floh. Da Conan die Lösung kennt, arrangiert er mit Hilfe seines [[Stimmenverzerrer]]s ein Treffen bei einer Aussichtsplattform am Strand mit allen Beteiligten des Falls. Dort betäubt er Kogoro mit dem [[Narkosechronometer]] und beginnt mit der Auflösung.
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Fujie hat bei seiner Bitte an Eiko, ihn zu unterstützen, dass Schmuckstück gefunden und plante daraufhin den Mord. Er bestellte Wanibuchi für 13Uhr zur Höhle und Eiko für 13:30Uhr zum selben Ort. Vor dem Mord war er am Schloss, wo auch das Gästebuch liegt. Am Morgen tauschte er den Stift gegen einen aus, den man ausradieren kann. Zudem legte er eine Zeile für die Uhrzeiten an. Nach dem Mord fuhr er erneut hin und radierte den Namen einen anderen zur passenden Uhrzeit aus und trug sich ein. Er tauschte den Stift auch wieder gegen den Ursprünglichen. Um die anderen Menschen dazu zu bringen, die Uhrzeit einzutragen, machte er den ersten Eintrag. Die Adresse, die er dabei benutzte, hatte er während seiner Studentenzeit in Tokyo, doch diese existiert seit einem Jahr nicht mehr. Fujie ist endgültig als Täter überführt.
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Fujie hat bei seiner Bitte an Eiko, ihn zu unterstützen, das Schmuckstück gefunden und plante daraufhin den Mord. Er bestellte Wanibuchi für 13 Uhr zur Höhle und Eiko für 13:30 Uhr zum selben Ort. Vor dem Mord war er am Schloss, wo auch das Gästebuch liegt. Am Morgen tauschte er den Stift gegen einen aus, den man ausradieren kann. Zudem legte er eine Zeile für die Uhrzeiten an. Nach dem Mord fuhr er erneut hin und radierte den Namen eines anderen zur passenden Uhrzeit aus und trug sich ein. Dann tauschte er den Stift wieder gegen den Ursprünglichen aus. Um die anderen Menschen dazu zu bringen, die Uhrzeit einzutragen, machte er den ersten Eintrag. Die Adresse, die er dabei benutzte, hatte er während seiner Studienzeit in Tokyo, doch diese existiert seit einem Jahr nicht mehr. Fujie ist endgültig als Täter überführt. Zum Schluss bittet Fujie Eiko um Verzeihung und hofft, dass Ryousuke gut auf sie aufpasst.
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Zum Schluss bittet Fujie Eiko um Verzeihung und hofft, dass Ryôsuke gut auf sie aufpasst.
Yamatanoorochi no ken (kōhen) ist die 420. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Der Fall um das Schwert der achtköpfigen Schlange (Teil 2).
Filler-Episode
Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen.
Einleitung
Conan, Ran und Kogoro machen einen Ausflug nach Izumo, wo ein Mord an Kouji Wanibuchi verübt wird. Bei den Ermittlungen wurden zwei Hauptverdächtige ausgemacht: Eiko Ezumi und Ryousuke Fukuma. Beide haben für die Tatzeit kein Alibi, zudem scheinen sie sich gegenseitig zu decken.
Handlung
Bei der Recherche nach weiteren Hinweisen finden Ran und Conan eine Zeugin, die Eiko zur Tatzeit an dem Bahnhof gesehen hat. Wieder im Polizeipräsidium erzählt Eiko, dass sie den Ort sehr gerne mag, da sich dort ihre Eltern kennengelernt haben. Im Verhör am Vortag hatte sie einen anderen Ort angegeben, da Ryousuke den Bahnhof bereits als seinen Aufenthaltsort genannt hatte. Da sie ihn dort nicht gesehen hat, ahnte sie, dass er der Täter sein könnte.
Daraufhin rufen sie Ryousuke in den Raum, doch dieser ist ebenfalls überrascht, dass Eiko nicht die Täterin ist, da er am Tatort ein Schmuckstück von ihr gefunden hatte. Einige Tage zuvor erzählte Eiko ihm, dass Wanibuchi mit ihr ein Treffen an der Höhle verabredet hat, doch Ryousuke hatte ein schlechtes Gefühl bei der Sache und beschloss an Stelle von Eiko selbst hinzugehen. Doch als er ankam, war Wanibuchi schon tot und das Schmuckstück lag neben ihm. Daraufhin nahm er das Katana mit, um den Mord als einen Raubmord zu tarnen.
Eiko erzählt daraufhin, dass sie das Schmuckstück schon vor einigen Tagen verloren hatte. Für alle Anwesenden wird deutlich, dass sich beide zu Unrecht gedeckt haben. Dadurch kommen nun Kazuya Ishitobi, der kein Alibi hat und Takehiko Fujie, der sich seltsam verhielt, als Täter in Frage.
Kogoro hegt den Verdacht, dass der wahre Täter das Schmuckstück absichtlich an den Tatort gelegt hat. Dabei fällt Eiko ein, dass einige Tage zuvor Fujie bei ihr war und sie bat ein gutes Wort für ihn bei Wanibuchi einzulegen. Sofort wird Fujies Alibi noch einmal überprüft, doch man findet keinen Hinweis, dass er gelogen haben könnte. Conan schaut sich das Gästebuch noch einmal genauer an. Dabei hört er, wie ein Kind nach einem Radiergummi fragt und ihm fällt die Lösung des Falles ein.
Später stellt es sich heraus, dass Ishitobi ein Alibi hat, da er einen Unfall verursachte, von dem er floh. Da Conan die Lösung kennt, arrangiert er mit Hilfe seines Stimmenverzerrers ein Treffen bei einer Aussichtsplattform am Strand mit allen Beteiligten des Falls. Dort betäubt er Kogoro mit dem Narkosechronometer und beginnt mit der Auflösung.
Fujie hat bei seiner Bitte an Eiko, ihn zu unterstützen, das Schmuckstück gefunden und plante daraufhin den Mord. Er bestellte Wanibuchi für 13 Uhr zur Höhle und Eiko für 13:30 Uhr zum selben Ort. Vor dem Mord war er am Schloss, wo auch das Gästebuch liegt. Am Morgen tauschte er den Stift gegen einen aus, den man ausradieren kann. Zudem legte er eine Zeile für die Uhrzeiten an. Nach dem Mord fuhr er erneut hin und radierte den Namen eines anderen zur passenden Uhrzeit aus und trug sich ein. Dann tauschte er den Stift wieder gegen den Ursprünglichen aus. Um die anderen Menschen dazu zu bringen, die Uhrzeit einzutragen, machte er den ersten Eintrag. Die Adresse, die er dabei benutzte, hatte er während seiner Studienzeit in Tokyo, doch diese existiert seit einem Jahr nicht mehr. Fujie ist endgültig als Täter überführt. Zum Schluss bittet Fujie Eiko um Verzeihung und hofft, dass Ryousuke gut auf sie aufpasst.