'''Giwaku no inisharu K''' ist die 665. Episode des [[Detektiv Conan]]-[[Anime]]s. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie ''Der verdächtige Initiale K''.
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Kogoro, Ran und Conan treffen auf der Straße zufällig auf Sumio Tateno, einen Polizisten, den Conan und die Detective Boys als einen jungen, netten Ermittler kennen. Während sie ins Gespräch kommen, sehen sie eine Frau aus einem nahen Gebäude herauskommen. Sie heißt Kiwako Kokubu, wirkt sehr verstört und hat darüber hinaus Blut an ihrem Arm. Als sie sich nach ihrem Zustand erkundigen, meint sie, dass der Hauseigentümer dieses Hauses gestorben sei.
Kogoro, Ran und Conan treffen auf der Straße zufällig auf Sumio Tateno, einen Polizisten, den Conan und die Detective Boys als einen jungen, netten Ermittler kennen. Während sie ins Gespräch kommen, sehen sie eine Frau aus einem nahen Gebäude herauskommen. Sie heißt Kiwako Kokubu, wirkt sehr verstört und hat darüber hinaus Blut an ihrem Arm. Als sie sich nach ihrem Zustand erkundigen, meint sie, dass der Hauseigentümer dieses Hauses gestorben sei.
Giwaku no inisharu K ist die 665. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Der verdächtige Initiale K.
Filler-Episode
Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen.
Handlung
Kogoro, Ran und Conan treffen auf der Straße zufällig auf Sumio Tateno, einen Polizisten, den Conan und die Detective Boys als einen jungen, netten Ermittler kennen. Während sie ins Gespräch kommen, sehen sie eine Frau aus einem nahen Gebäude herauskommen. Sie heißt Kiwako Kokubu, wirkt sehr verstört und hat darüber hinaus Blut an ihrem Arm. Als sie sich nach ihrem Zustand erkundigen, meint sie, dass der Hauseigentümer dieses Hauses gestorben sei.
Und so ist es: Ein älterer Mann namens Zenkichi Ôokaze liegt tot in seinem Zimmer und die vermutliche Tatwaffe, ein blutiges Küchenmesser, neben ihm. Es ist ihm offenbar noch gelungen, einen Hinweis auf seinen Mörder zu hinterlassen, denn auf dem Boden bei seiner Hand befindet sich eine aus Blut geschriebene Sterbenachricht, die wie der Buchstabe K aussieht. Herr Ôokaze hat als Wachpersonal in einem nahen Supermarkt gearbeitet, wo Sumio ihn einmal bei einem Ladendiebstahl getroffen hat. Kommissar Megure erscheint schließlich am Tatort und befragt zunächst Frau Hanazawa, eine ältere Frau aus der Nachbarschaft. Sie hat beobachtet, wie kurz nach 7 Uhr abends ein Mann in Herrn Ôokazes Haus gegangen ist und es nach etwa 15 Minuten wieder verlassen hat. Zudem hat sie ein längeres Gespräch mit dem jungen Ermittler Sumio geführt, während dem Frau Kokubo das Haus für ca. zehn Minuten betreten hat. An der Straßenabsperrung haben sich mittlerweile einige Schaulustige angesammelt und unter ihnen erkennt Frau Hanazawa den Mann, der in das Haus gegangen ist. Als sie Anstalten machen, ihn festzuhalten, versucht er zu flüchten, was jedoch misslingt. Als sie erfahren, dass er Katsutoshi Kusaka heißt, fällt ihnen auf, dass sowohl er als auch Kiwako Kokubo den Initialen K am Anfang ihres Vor- wie Zunamens haben. Das macht die beiden, zumal sie das Haus des Opfers betreten haben, natürlich dringend tatverdächtig. Herr Kusaka sagt aus, dass das blutige Messer ihm gehört und gesteht, dass er vom Opfer wegen eines sieben Jahre zurückliegenden Mahjong-Glücksspiels erpresst wurde. Mit einem Messer im Gepäck und einen Hut als Tarnung habe er Ôokaze einen Besuch abgestattet, in der Absicht, ihn zu ermorden. Dieser hat sich jedoch stark zur Wehr gesetzt und nachdem er das Messer in Ôokazes Arm gestochen hat, sei er aus Angst geflüchtet. Auch Frau Kokubu wurde, wie sie aussagt, von Herrn Ôokaze erpresst, da er sie bei einem Ladendiebstahl erwischt hat. Durch ihr Studium an der pharmazeutischen Fakultät gelang es ihr, ein Gift zu entwenden, mit dem sie ihn heute umbringen wollte. Doch als sie sein Haus betrat, war er bereits tot. Conan und die Polizei haben nun durch die Sterbenachricht des Opfers und die beiden Aussagen zwei Tatverdächtige, die beide das Opfer umbringen wollten, aber es angeblich nicht getan haben.