Episode 568: Unterschied zwischen den Versionen
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Handlung fortgesetzt
(→Kindheitserinnerungen: Handlung minimal erweitert (Vervollständigung zieht sich wegen Urlaubs leider in die Länge)) |
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Am nächsten Tag sucht Shiratori das Kino ''Haido Cinema'' auf, um sich dort den Film ''White Cliff'' anzusehen. Vor dem Kinogebäude trifft er auf [[Conan Edogawa|Conan]], [[Ai Haibara|Ai]] und die [[Detective Boys]], die sich dort zusammen den Film ''[[Gomera]] - The Final'' ansehen wollen. Shiratori, der seine Karten im Voraus online reserviert hat, muss am Ticket-Automaten jedoch feststellen, dass er bei der Reservierung offenbar einen Fehler gemacht hat, denn ihm wird ebenso für den Film ''Gomera - The Final'' eine Karte ausgegeben. Als Ai ihn auf seine Situation mit Sato anspricht, meint Shiratori, dass er sich noch nicht geschlagen gibt und erzählt ihnen von einer Erinnerung aus seiner Kindheit, die sein Leben maßgeblich beeinflusst hat.
In seiner Grundschulzeit ist Shiratori in einem Buchladen dem Mädchen begegnet, an das er sich bereits im Polizeihauptquartier erinnert hat. Auf sie aufmerksam wurde er, als sie zwei Jugendliche ansprach, die Mangas zu stehlen versuchten. Die
Diese Begegnung war insofern schicksalhaft für Shiratori, dass er tatsächlich Polizist geworden ist und so mit Sato zusammenarbeiten kann, deren Gesichtszüge denen des Mädchens ähnlich sind. Ai gibt jedoch zu bedenken, dass das Mädchen aus seiner Erinnerung nicht Sato sein muss, zudem passt ihre Persönlichkeit nicht zu der des Mädchens. Schließlich betreten alle gemeinsam das Kino, in dem sich jeder zunächst ein Getränk bestellt. Gelenkt von seiner Erinnerung wählt Shiratori Cola. [[Ayumi Yoshida|Ayumi]] bittet währenddessen [[Mitsuhiko Tsuburaya|Mitsuhiko]] und [[Genta Kojima|Genta]] um die Papierhülle ihrer Strohhälme, sie verrät allerdings nicht, was sie damit vorhat.
===Eine schicksalhafte Fügung?===
Im Kinosaal nehmen Conan, Ai und die Detective Boys ihre Plätze ein, die sich im mittleren Block, hinter einem breiten Durchgang befinden. Shiratoris Sitz befindet sich direkt vor den Kindern, in der Reihe vor dem Durchgang. Bevor er aber Platz nehmen kann, wird er von einer [[Nami Kasakura|Frau]] von hinten angestoßen, sodass ihm sein Cola-Becher aus der Hand fällt und der Inhalt sich auf dem Boden verteilt. Die Frau entschuldigt sich sofort und geht ihm eine neue Cola holen. Als sie mit dem Getränk zurückkommt, fällt Shiratori das Papierband in Form von Kirschblüten auf, das den Becher ziert. Als er die Frau, sie trägt eine Wollmütze und ihr Name ist Nami Kasakura, darauf anspricht, meint diese, dass dies eine Angewohnheit von ihr sei, die sie seit der Kindheit habe. Sie wolle damit ihre Dankbarkeit zeigen. Ayumi bemerkt Frau Kasakura und ruft ihr zu. Diese erklärt Shiratori, dass die Kinder sie zuvor an ihr Portemonnaie erinnert haben, das sie auf dem Ticketautomaten liegengelassen hatte. Dass Frau Kasakura und Shiratori nun nebeneinandersitzen, bezeichnet Shiratori als Schicksal, woraufhin Frau Kasakura errötet.
Während des Films fällt Conan im abgedunkelten Kinosaal die für kurze Zeit von vorne beleuchtete Wollmütze von Frau Kasakura auf. Er nimmt an, dass das Leuchten von einem Handydisplay ausgeht. Die Szene, in der Gomeras Gedärme zu sehen sind, ruft bei den Detective Boys Erschrecken hervor. Kurz darauf klammern sich Ai sowie Ayumi an Conans Arme.
===Der Stalker schlägt zu?===
Im Anschluss an die Vorstellung wirkt Shiratori verschlafen und wird von Frau Kasakura darauf angesprochen. Er meint, dass er in der Nacht nicht viel geschlafen habe und Ayumi fügt hinzu, dass Polizisten aufgrund ihrer Arbeit nicht viel Schlaf bekommen. Frau Kasakura bittet daraufhin Shiratori, sie zu ihrer Wohnung zu begleiten, da sie sich in einer Angelegenheit an die Polizei wenden wollte. So fahren Shiratori, Frau Kasakura sowie die Kinder, die als Dank für die Erinnerung an das Portmonnaie auf ein Essen eingeladen wurden, gemeinsam per Auto zu Frau Kasakuras Wohnung. Auf der Fahrt erzählt Frau Kasakura, dass sie seit einigen Tagen das Gefühl hat, von einem Stalker belästigt zu werden. Vor ein paar Tagen bat sie aus diesem Grund ihren [[Yoshirou Somei|Freund]] darum, in ihre Wohnung zu ziehen. Gemäß ihren Schilderungen wurde Frau Kasakura regelmäßig verfolgt, zudem wurde ihr Müll durchwühlt und sie erhielt stumme Anrufe. Als sie ihre Wohnung betreten wollen, finden sie darin die Leiche ihres Freundes, Yoshirou Somei, auf. Er hat eine Wunde am Kopf und hält sein Handy in der Hand.
===Wackeliges Alibi===
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{{NextHint|568|Mütze}}
==Verschiedenes==
*Der Nachname von Nami Kasakura (jap. 笠倉, kasakura) enthält die Silben ''sakura'', gesprochen bedeutet dies auf [[Japanisch]] ''Kirschblüte''. Die Kanji des Namens haben allerdings eine andere Bedeutung. So kann das Kanji ''kasa'' (jap. 笠) zum Beispiel mit ''Hut'' übersetzt werden, eine mögliche Anspielung auf die Wollmütze, die sie trägt.
==Auftritte==
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