Apoptoxin 4869: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:APTX-chemische Daten.png|thumb|<center>Chemische Details des Apoptoxins</center>]]
Das ''Apop'' im Namen ''Apoptoxin'' steht für ''Apoptose'' und ist der Fachbegriff für den programmierten Zelltod. Die Zellen im Körper eines jeden Menschen töten sich selbst ab, um sich danach zu erneuern. Durch das Apoptoxin 4869 wird dieser lebenswichtige Mechanismus unterdrückt und die Zellen bleiben am Leben. Neben dieser Tatsache bewirkt das Gift ebenfalls eine Telomerase-Aaktivierung, eine sogenannte Vermehrungsfähigkeit der Zellen. Durch diesen Effekt stirbt die Person, die das Gift einnahm. Die Zahlen 4869 stehen bei der japanischen Sprechweise für das Wort ''Shiyaroku''. Dies ist das japanische Wort für ''Sherlock''.<ref name="K241">{{ref|manga|241|Ai Haibara gibt Conan einige Informationen über das Gift preis, da sie glaubt, bald sterben zu müssen}}</ref>
== Appoptose (aus Wikipedia) ==
Die Apoptose (griechisch απόπτωσις von apo „weg“ und ptosis „Fall“, wie das Fallen der Blätter im Herbst ist eine Form des programmierten Zelltods. Es ist ein „Selbstmordprogramm“ einzelner biologischer Zellen. Dieses kann von außen angeregt werden (etwa durch Immunzellen) oder aufgrund von zellinternen Prozessen ausgelöst werden (etwa nach starker Schädigung der Erbinformation). Im Gegensatz zum anderen bedeutenden Mechanismus des Zelltodes, der Nekrose, wird die Apoptose von der betreffenden Zelle selbst aktiv durchgeführt, ist Teil des Stoffwechsels der Zelle. Dadurch unterliegt diese Form des Zelltods strenger Kontrolle und es wird gewährleistet, dass die betreffende Zelle ohne Schädigung des Nachbargewebes zugrundegeht. Die Apoptose unterscheidet von den anderen Formen des programmierten Zelltods, dass bei ihr eine Gruppe von Enzymen, die proteolytische Aktivität aufweisen, sogenannte Caspasen, eine zentrale Rolle spielen.
Apoptose und Nekrose lassen sich schon optisch leicht unterscheiden. Während bei der Apoptose ein Schrumpfen der Zelle einsetzt und ein Abbau der DNA durch Endonukleasen in definierte Stücke stattfindet (als DNA-Leiter bekannt und mittels Elektrophorese und sog. TUNEL-Methode nachweisbar), schwillt bei der Nekrose die Zelle an, wobei deren Plasmamembran zerstört wird. Als Folge kommt es zu lokalen Entzündungen, da Cytoplasma und Zellorganellen in den Extrazellularraum freigesetzt werden, welche durch Makrophagen (Fresszellen) beseitigt werden müssen. Im Vergleich zur Nekrose ist die Apoptose die häufigere Form des Zelltods.
Nach der Einnahme des Giftes, fängt der Körper zuerst an zu schwitzen, danach pulsiert das Herz stark, gefolgt von einem Stechen in der Brust. Kurz vor der Verwandlung fängt der Körper an zu glühen und man bekommt das Gefühl, das der Körper schmelzen würde.<ref name="K001"/>
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