Gideon Fell: Unterschied zwischen den Versionen

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70 Bytes entfernt ,  6. Dezember 2009
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{{Infobox Detektiv|
|Geschlecht=männlichMännlich
Name =Gideon Fell
|Wohnort=[[London]]
|Image=Gideon Fell.jpg
|Geburtsjahr=Unbekannt
|Todesjahr=noch am Leben
|Geschlecht=männlich
|Wohnort=London
|Tipp=Der verschlossene Raum
|Band=46
|Tipp=Der verschlossene Raum
|Alter=Unbekannt
|Roman=Hag's Nook
|Film=keine Verfilmungen
|Romane=Fell and Foul Play, Dark of the Moon
|Filme=keine Verfilmungen
|Autor=John Dickson Carr
|Wohnort des Autors=Greenville
|Name1=Eitarô Imanishi
|Name2=Yuichiro Koda
|Text=Wenn es um Mordfälle an hermetisch abgeriegelten Tatorten,sprich: Um eigentlich theoretisch unmögliche Morde, geht, dann ist Dr. Gideon Fell genau der richtige Mann! Erdachte wurde dieser Meisterdetektiv von John Dickson Carr, dem Genre-Spezialisten für eigentlich unmögliche Mordfälle. Er ist Doktor der Philosophie und Rechtswissenschaften und Berater von Scotland Yard. Seinen diversen Titeln stet aber sein etwas grotesk anmutendes Erscheinungsbild gegenüber: Seinen stämmigen Körper mit seinem 130 Kilo üllt er stets in einen weiten Mantel und sein Mondgesicht wird von einem üppigen Räuberbart geziert.Wenn er immer völlig ausser Atem und mit schweren Schritten am Tatort flaniert, tut man sich schwer, ihn als Meisterdetektiv ernst zu nehmen, aber seine müde wirkenden Augen hinter den dicken Brillengläsern entgeht kein noch so kleines Detail. Sein Spezialgebiet sind natürlich Morde in verschlossenen Räumen. Egal wie unmöglich eine Tat erscheinen mag, mit der Logik als seiner schärfsten Waffe triumphieren am Schluss immer er und die Wahrheit. Ausserdem werden seine Abhandlungen über Morde in verschlossenen Räumen in höchstem Masse geschätzt. Ich könnte auch bald Abhandlungen zu den zig Morden in "Conan" schreiben, aber Tote sollte man bekanntlich ruhen lassen!
}}
'''Gideon Fell''' wird in [[Band 46]] in [[Gosho Aoyama]]s [[Aus Gosho Aoyamas kleinem Detektivlexikon|Detektivlexikon]] vorgestellt.
 
== Information ==
|Text=Wenn es um Mordfälle an hermetisch abgeriegelten Tatorten,sprich: Um eigentlich theoretisch unmögliche Morde, geht, dann ist Dr. Gideon Fell genau der richtige Mann! Erdachte wurde dieser Meisterdetektiv von John Dickson Carr, dem Genre-Spezialisten für eigentlich unmögliche Mordfälle. Er ist Doktor der Philosophie und Rechtswissenschaften und Berater von Scotland Yard. Seinen diversen Titeln stet aber sein etwas grotesk anmutendes Erscheinungsbild gegenüber: Seinen stämmigen Körper mit seinem 130 Kilo üllt er stets in einen weiten Mantel und sein Mondgesicht wird von einem üppigen Räuberbart geziert.Wenn er immer völlig ausser Atem und mit schweren Schritten am Tatort flaniert, tut man sich schwer, ihn als Meisterdetektiv ernst zu nehmen, aber seine müde wirkenden Augen hinter den dicken Brillengläsern entgeht kein noch so kleines Detail. Sein Spezialgebiet sind natürlich Morde in verschlossenen Räumen. Egal wie unmöglich eine Tat erscheinen mag, mit der Logik als seiner schärfsten Waffe triumphieren am Schluss immer er und die Wahrheit. Ausserdem werden seine Abhandlungen über Morde in verschlossenen Räumen in höchstem Masse geschätzt. Ich könnte auch bald Abhandlungen zu den zig Morden in "Conan" schreiben, aber Tote sollte man bekanntlich ruhen lassen!
 
[[Kategorie:Detektivlexikon]]

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