Kapitel 88 (Yaiba): Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
Kleine Korrekturen
K (Kleine Korrekturen)
 
Zeile 15:
==Handlung==
[[Datei:Kapitel 88-1 (Yaiba).png|mini|links|Onimaru plant, Yaiba mittels im Land verteiler Grenzposten aufzuhalten]]
Das „Onimaru Weltvereinigungsprojekt“ ist für [[Japan]] abgeschlossen, nachdem [[Takeshi Onimaru]]s Truppen auch die letzte noch freie Präfektur, {{wp|Aomori|icon}}, erobert haben. Auch die Reparatur des [[Schwert des Windgottes|Windgottschwertes]] durch [[Professor Eisenstab]] steht kurz vor dem Abschluss, mit dem Onimaru dann die gesamte restliche Welt erobern könnte. Ehe er dies tut, will er allerdings noch [[Yaiba Kurogane]] beseitigen und lässt zu diesem Zweck im gesamten Land Grenzposten errichten, um ihn bei seiner Reise aufzuspüren.
 
Der immer noch vom Kampf in [[Osaka]] erschöpfte Yaiba, der von [[Kagetora]] transportiert wird, erreicht mit seinen Freunden kurze Zeit später einen solchen Grenzposten, der sich gerade aktiv im Bau befindet. An den Arbeiten beteiligt ist [[Kumo-Otoko]], der auch als Kontrolleur fungiert. Nachdem er eine junge Frau passieren lässt, verjagt er einen Mann im Trenchcoat, dessen Pass bereits abgelaufen ist. Yaiba beschließt, sich mittels der [[Raijin#Gold (金)|Goldkugel]] in Onimaru zu verwandeln und seine Freunde als vermeintliche Geiseln durch den Grenzposten zu führen, was nach seinem eher unpassenden Verhalten und einem freundlichen Plausch mit dem Spinnenmann, dem er den Spitznamen „Take-chan“ anbietet, sogar funktioniert. Der Spinnenmann erhält kurze Zeit später einen Videoanruf des echten Onimaru, den er mit seinem neuen Spitznamen grüßt und ihm erzählt, dass „er“ gerade den Grenzposten passiert hat, wofür er von diesem angebrüllt wird.
 
Nach seiner Rückverwandlung kommt die Gruppe um Yaiba in [[Niigata]] an, wo mehrere Jugendliche eine junge Frau belästigen und [[Kojiro Sasaki]] sofort zur Tat schreitet. Er setzt die Rowdies mit einem Rundumschlag seines Schwertrückens außer Gefecht, fängt dann allerdings selber an, die Frau mit viel zu aufdringlichen Fragen zu behelligen. Inmitten des Geschehens stößt ein [[Jubei Yagyu|mysteriöser Mann]] in Samurai-Montur und Strohhut dazu, der sich spöttisch über Kojiros Verhalten äußert und meint, dass sein Meister [[Musashi Miyamoto]] ihm einst gelehrt habe, dass Frauen auf dem Weg des Schwertes nur stören, was alle recht verdutzt dastehen lässt.
 
Kojiro fordert ihn zu einem Kampf heraus, vor dem der Unbekannte eine Körperhaltung einnimmt, die ihn als auch Musashi sofort an die {{wp|Yagyū Shinkage-ryū|Yagyu-Schule|icon}} erinnert, was Yaiba hingegen nichts sagt...
 
{{Kapitel Ende (Yaiba)|88}}
14.653

Bearbeitungen

Navigationsmenü