Kapitel 78 (Yaiba): Unterschied zwischen den Versionen

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==Handlung==
[[Datei:Kapitel 78-1 (Yaiba).png|mini|links|Amakusa greift Yaiba über dem Vulkankrater an]]
[[Amakusa Shiro]] stürzt sich auf den mit [[Shonosuke]] in der Luft über dem Magmakrater befindlichen [[Yaiba Kurogane]], der von diesem mit einem {{wp|Yari|icon}} mit einer Klinge in Form eines Christuskreuzes attackiert wird und sich aus diesem Grund nicht mehr auf das Bergen der Kugel konzentrieren kann. Der [[Hitode-Otoko|Seesternmann]] meint, dass er der Einzige sei, der noch an die Kugel gelangen kann, springt entgegen der Warnungen von Yaibas Freunden in den Krater und wirbelt wie ein Bumerang davon. Zwar schafft er es tatsächlich, die Kugel zu schnappen und zu [[Sayaka Mine]] und den Anderenanderen zurückzuwirbeln, verfehlt diese jedoch, fliegt durch eine Flamme und stürzt als Feuerrad in die Felswand neben der Gruppe. Schwer verletzt überreicht er ihnen die Kugel, woraufhin der [[Kumo-Otoko|Spinnenmann]] ihnen diese abjagen will, nimmt jedoch Reißaus, nachdem er sich selber an einem der Feuer am Kopf verbrennt. Sayaka und der Rest ergreifen ebenfalls die Flucht, da der Vulkan seit Entnahme der Kugel kurz vor dem Ausbruch zu stehen scheint. Der Seesternmann verlangt, zurückgelassen zu werden, da er die Gruppe nur aufhalte, wird dafür jedoch von Sayaka auf eine Weise angeschnauzt, die [[Kojiro Sasaki]] eher an Yaibas Art erinnert.
 
Nachdem die Freunde dem Vulkan entkommen sind und in einiger Entfernung davon zum Stehen kommen, bricht der {{wp|Aso (Vulkan)|Aso|icon}} tatsächlich aus, woraufhin der verkohlte Shonosuke zu ihren Füßen landet, jedoch ohne Yaiba im Schlepptau. Dieser liefert sich auf und zwischen den brennenden Trümmern, die aus dem Krater herausgeschleudert werden, immer noch sein Gefecht mit Amakusa, ehe sie bei den Anderenanderen landen, wo Yaiba dessen Yari mit Hilfe seines Blitzschlages zerteilen kann. Als Yaiba von einigen der aufschlagenden TrümmerTrümmern des Vulkans überrascht wird, nutzt Amakusa den Moment, indem dieser einige Schlangen beschwört, die Yaiba festhalten, um daraufhin einige [[Krähe]]n herbeizurufen, die ihn in seinem Zustand in Schach halten sollen. Amakusa verwandelt sich darauf selbst in einen dämonisch aussehenden Tiger, um Yaiba den Rest zu geben, weshalb dieser Sayaka um die goldene Kugel der Transformation bittet, um es mit ihm auf gleiche Weise aufnehmen zu können...
 
{{Kapitel Ende (Yaiba)|78}}
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