Hyoe Kuroda: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
Kleine Korrekturen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
(Kleine Korrekturen)
 
Zeile 17:
| Sprecher_ja = Yukimasa Kishino
}}
 
'''Hyoe Kuroda''' (jap. 黒田 兵衛, ''Kuroda Hyōe'') ist [[Polizei#Hauptkommissar|Hauptkommissar]] der tokioter Polizei.<ref name="K920"/> Bei seinem ersten Auftritt war er in der [[Präfektur Nagano]] tätig,<ref name="K913"/> wechselte dann aber als Nachfolger für den beförderten [[Kiyonaga Matsumoto]] in die japanische Hauptstadt.<ref name="K920"/> In der Vergangenheit war Kuroda bei der [[Sicherheitspolizei]] tätig.<ref>{{ref|manga|1106|Kuroda wird in der Vergangenheit als Mitglied des Büros für Sicherheit der Nationalen Polizeibehörde vorgestellt.}}</ref>
 
Auf Nachfrage eines Fans im ''[[Liste der Super Digest Books|Super Digest Book Justice Plus]]'' bestätigte [[Gosho Aoyama]], dass Kuroda ein „Feind der Bösen“ sei.<ref>''[[Liste der Super Digest Books|Super Digest Book Justice Plus]]'', „117 Fragen an [[Gosho Aoyama]]“, Frage 10. Veröffentlicht am 14. April 2021. Der Fragesteller fragte Aoyama, ob Hyoe Kuroda ein Feind der Bösen sei, im selben Wortlaut wie Conan in [[Kapitel 892]] diese Frage Bourbon stellte. Aoyama bestätigte dies in seiner Antwort.</ref>
 
==Erscheinung und Persönlichkeit==
[[Datei:Schlüssel Band86.jpg|mini|links|hochkant 0.5|Kuroda im Schlüsselloch]]
Hyoe Kuroda ist ein hünenhafter, kräftiger Mann mit vollem Haar und Bart. Durch einen Autounfall, bei dem Kuroda aus dem brennenden Wagen gerettet wurde, verlor Kuroda sein rechtes Auge, zudem ist um die Augenhöhle eine große Brandnarbe zu sehen. Durch den Stress des Unfalls und seines anschließenden Komas[[Koma]]s verfärbten sich Kurodas von schwarz zu weiß, zudem sollen ihm angeblich einige Erinnerungen fehlen.<ref name="K914-2"/>
 
In seinem rechten Auge trägt Kuroda nach dem Unfall eine komplett weiße Prothese, die er mit seiner Brille verdeckt, deren rechtes Brillenglas komplett schwarz getönt ist. Bei den meisten Gelegenheiten trägt Kuroda in der Gegenwart einen braunen Anzug, darunter ein schwarzes Hemd und eine weiße Krawatte. Vor seinem Koma vor 17 Jahren trug Kuroda weder Brille noch Bart.
 
Kuroda hat einen scharfen Verstand und ist ein fähiger Ermittler. Durch seine Gesicht und seine Statur wirkt er auf anderen Menschen oftmals sehr angsteinflößend, was durch seine intensive Blicke noch verstärkt wird.<ref>{{ref|manga|914|Kurodas Blick macht Kogoro Angst.}}</ref><ref name="K925"/> Gleichzeitig ist Kuroda im Umgang aber auch ein sehr höflicher Mensch. Anders als manch anderer Polizist hat Kuroda keine großen Vorbehalte vor der Einbeziehung von Zivilisten wie [[Kogoro Mori]] oder [[Conan Edogawa]] in Fallermittlungen. Vor seinem Koma vor 17 Jahren war Kuroda wesentlich ungestümer und emotional weniger reserviert.
 
Er trinkt lieber schwarzen Tee als Kaffee.<ref>{{ref|manga|913|Kuroda bevorzugt schwarzen Tee.}}</ref>
 
==Vergangenheit==
[[Datei:Kapitel 1107-2.png|mini|links|Kuroda bedroht den Pagen]]
Zeile 34 ⟶ 37:
Vor 17 Jahren war Kuroda als Mitglied des [[Sicherheitspolizei|Büros für Sicherheit]] der Nationalen Polizeibehörde in [[Vereinigte Staaten|Amerika]]. Vorgeblich machte er dort Urlaub, doch in Wahrheit sollte er sich in geheimer Mission mit [[Amanda Hughes]] treffen, um eine erste Vorbesprechung für ein gemeinsames Vorgehen gegen die [[Schwarze Organisation]] durchzuführen.<ref>{{ref|manga|1107|Kuroda erzählt Conan die Wahrheit über seine Reise.}}</ref> Kuroda begegnete Amanda und ihrem Bodyguard [[Rumi Wakasa|Rachel Asaka]] im Vorbeigehen auf den Hotelfluren und wartete danach auf einen Anruf von Amanda, um die genauen Details ihrer Besprechung zu klären. Doch [[Rum]] und seine Handlanger hatten Amanda schon in ihr Visier genommen und griffen auch Kuroda an, den sie fälschlicherweise für einen von Amandas Bodyguards hielten. Kuroda konnte den Angriff abwehren und die beiden Organisationsmitglieder außer Gefecht setzen.<ref>{{ref|manga|1106|Kuroda begegnet Amanda im Vorbeigehen und wird von der Organisation angegriffen.}}</ref>
 
Danach war Kuroda in Sorge um Amanda und wollte sich mit seiner japanischen Polizeimarke an der Rezeption die Zimmernummer von Amanda geben lassen, doch dort wurde er abgewiesen. Daraufhin nutzte Kuroda einen Trick, durch den er einem Pagen zu Amandas Zimmer folgen konnte, wo die beiden nur noch die Leiche von Amanda fanden, die an einem Tisch saß, mit Lippenstift am rechten Zeigefinger; vor ihr stand ein Schachbrett, darauf mit ein Springer, dessen Augen mit Lippenstift bemalt waren und um den eine Armbanduhr gelegt war, auf deren Ziffernblattglas der Lippenstiftabdruck eines Kussmundes zu sehen war. Kuroda stellte Amandas Tod fest und gab dem Pagen Anweisungen, die Polizei zu rufen. Er untersuchte Amandas Leiche, konnte aber keine äußerliche Todesursache feststellen, weswegen nur Gift für ihn in Frage kam. Aus Amandas Sterbenachricht wurdekonnte Kuroda jedochaber nicht schlaulösen. Nachdem er ein Foto von der Sterbenachricht und von Amandas Nachricht gemacht hatte, erkannte Kuroda durch den Schachkoffer bei Amandas Leiche, dass Amanda sich zuvor mit [[Koji Haneda]] getroffen hatte und dass Amandas verschwundener Bodyguard Asaka sich in Kojis Zimmer verstecken könnte, was auch Koji in Gefahr bringen könnte. Kuroda bedrohte den Pagen, um von ihm die Zimmernummer von Koji zu erfahren.<ref>{{ref|manga|1107|Kuroda findet Amandas Leiche und erkennt die Gefahr für Koji.}}</ref>
 
Auf dem Weg zu Kojis Zimmer sah Kuroda von weitem, wie Rum und die meisten seinerseine Handlanger in einem Fahrstuhl verschwanden. Bei Kojis Zimmer selbst fand Kuroda nur noch ein Organisationsmitglied mit einem großen Koffer, welches die Fingerabdrücke an der offenen Tür und der Klingel abwischte. Kuroda schlug ihn mit einem Kinnhaken nieder und betrat das Zimmer, wo er im Bad die Leiche von Koji fand und auch seine Sterbenachricht bemerkte. Doch bevor die fehlenden Buchstaben im Detail durchgehen konnte, befreite sich Asaka aus ihrem Versteck im Bücherregal und fragte Kuroda nach dem Verbleib von Koji. Kuroda zeigte ihr seine Leiche, woraufhin Asaka Kuroda für den Mörder hielt und angriff. Ihren ersten Tritt konnte Kuroda blocken, doch ihr zweiter Tritt brach seine Deckung; sie packte Kuroda beim Haarschopf und rammte ihr Knie in seinen Bauch, wodurch sie einige seiner Rippen brach. Kuroda hustete Blut und fiel zu Boden, wodurch sein Handy aus seiner Jackentasche fiel. Asaka setzte gerade zu einem Ellenbogenschlag an, als sie auf dem Handy ein Foto der Leiche von Amanda sah. Verzweifelt und weinend ergriff Asaka das Handy; diese Ablenkung nutzte Kuroda, um sie mit einem Handkantenschlag in den Nacken auszuschalten. Er dachte darüber nach, sie der lokalen Polizei zu übergeben, wollte jedoch vorher abklären, inwiefern die japanische Polizei in den Fall eingreifen könnte und was wegen dem Mord an Koji zu tun war. Deswegen wollte Kuroda sie zunächst an einen sicheren Ort bringen und schmuggelte sie im Koffer des Organisationmitglieds aus dem Hotel. Auf dem Weg zum Fahrstuhl begegnete er im Vorbeigehen Rum und seinen Handlangern, die zu Kojis Zimmer zurückkehrten. Kuroda konnte sich ein Auto organisieren, setzte Asaka auf den Beifahrersitz und fuhr los, doch er wurde schon bald von der Organisation eingeholt, die seinen Trick durchschaut hatten und ihn mit dem GPS des Koffers verfolgten. Als er mit dem Auto einem Pistolenschuss auswich, wurde Kurodas Wagen von einem LKW erfasst und ging in Flammen auf. Wegen der vielen Passanten trat die Organisation den Rückzug an und Kuroda konnte von der Feuerwehr aus dem brennenden Wagen gerettet werden, doch das Feuer hatte bereits seine rechte Gesichtshälfte versengt. Mit letzer Kraft erkundigte sich Kuroda nach dem Wohlbefinden der Frau im Beifahrersitz, doch der Rettungssanitär sagte ihm, dass er die einzige Person im Wagen gewesen sei. Mit dieser Erkenntnis verlor Kuroda das Bewusstsein. Danach lag Kuroda für zehn Jahre in einem Polizeikrankenhaus im Koma.<ref>{{ref|manga|1108|Kuroda findet Kojis Leiche, schmuggelt Asaka aus dem Hotel und verunfallt bei der Flucht.}}</ref> Irgendwann nach seinem Erwachen wechselte er von der nationalen Polizeibehörde zur Polizei der [[Präfektur Nagano]].<ref name="K914-2"/>
 
Deswegen wollte Kuroda sie zunächst an einen sicheren Ort bringen und schmuggelte sie im Koffer des Organisationmitglieds aus dem Hotel. Auf dem Weg zum Fahrstuhl begegnete er im Vorbeigehen Rum und seinen Handlangern, die zu Kojis Zimmer zurückkehrten. Kuroda konnte sich ein Auto organisieren, setzte Asaka auf den Beifahrersitz und fuhr los, doch er wurde schon bald von der Organisation eingeholt, die seinen Trick durchschaut hatten und ihn mit dem GPS des Koffers verfolgten. Als er mit dem Auto einem Pistolenschuss auswich, wurde Kurodas Wagen von einem LKW erfasst und ging in Flammen auf. Wegen der vielen Passanten trat die Organisation den Rückzug an und Kuroda konnte von der Feuerwehr aus dem brennenden Wagen gerettet werden. Doch das Feuer hatte bereits seine rechte Gesichtshälfte versengt. Mit letzter Kraft erkundigte sich Kuroda nach dem Wohlbefinden der Frau im Beifahrersitz, doch der Rettungssanitär sagte ihm, dass er die einzige Person im Wagen gewesen sei. Mit dieser Erkenntnis verlor Kuroda das Bewusstsein. Danach lag Kuroda für zehn Jahre in einem Polizeikrankenhaus im Koma.<ref>{{ref|manga|1108|Kuroda findet Kojis Leiche, schmuggelt Asaka aus dem Hotel und verunfallt bei der Flucht.}}</ref> Irgendwann nach seinem Erwachen wechselte er von der nationalen Polizeibehörde zur Polizei der [[Präfektur Nagano]].<ref name="K914-2"/>
 
Auf dem Weg zu Kojis Zimmer sah Kuroda von weitem, wie Rum und die meisten seiner Handlanger in einem Fahrstuhl verschwanden. Bei Kojis Zimmer selbst fand Kuroda nur noch ein Organisationsmitglied mit einem großen Koffer, welches die Fingerabdrücke an der offenen Tür und der Klingel abwischte. Kuroda schlug ihn mit einem Kinnhaken nieder und betrat das Zimmer, wo er im Bad die Leiche von Koji fand und auch seine Sterbenachricht bemerkte. Doch bevor die fehlenden Buchstaben im Detail durchgehen konnte, befreite sich Asaka aus ihrem Versteck im Bücherregal und fragte Kuroda nach dem Verbleib von Koji. Kuroda zeigte ihr seine Leiche, woraufhin Asaka Kuroda für den Mörder hielt und angriff. Ihren ersten Tritt konnte Kuroda blocken, doch ihr zweiter Tritt brach seine Deckung; sie packte Kuroda beim Haarschopf und rammte ihr Knie in seinen Bauch, wodurch sie einige seiner Rippen brach. Kuroda hustete Blut und fiel zu Boden, wodurch sein Handy aus seiner Jackentasche fiel. Asaka setzte gerade zu einem Ellenbogenschlag an, als sie auf dem Handy ein Foto der Leiche von Amanda sah. Verzweifelt und weinend ergriff Asaka das Handy; diese Ablenkung nutzte Kuroda, um sie mit einem Handkantenschlag in den Nacken auszuschalten. Er dachte darüber nach, sie der lokalen Polizei zu übergeben, wollte jedoch vorher abklären, inwiefern die japanische Polizei in den Fall eingreifen könnte und was wegen dem Mord an Koji zu tun war. Deswegen wollte Kuroda sie zunächst an einen sicheren Ort bringen und schmuggelte sie im Koffer des Organisationmitglieds aus dem Hotel. Auf dem Weg zum Fahrstuhl begegnete er im Vorbeigehen Rum und seinen Handlangern, die zu Kojis Zimmer zurückkehrten. Kuroda konnte sich ein Auto organisieren, setzte Asaka auf den Beifahrersitz und fuhr los, doch er wurde schon bald von der Organisation eingeholt, die seinen Trick durchschaut hatten und ihn mit dem GPS des Koffers verfolgten. Als er mit dem Auto einem Pistolenschuss auswich, wurde Kurodas Wagen von einem LKW erfasst und ging in Flammen auf. Wegen der vielen Passanten trat die Organisation den Rückzug an und Kuroda konnte von der Feuerwehr aus dem brennenden Wagen gerettet werden, doch das Feuer hatte bereits seine rechte Gesichtshälfte versengt. Mit letzer Kraft erkundigte sich Kuroda nach dem Wohlbefinden der Frau im Beifahrersitz, doch der Rettungssanitär sagte ihm, dass er die einzige Person im Wagen gewesen sei. Mit dieser Erkenntnis verlor Kuroda das Bewusstsein. Danach lag Kuroda für zehn Jahre in einem Polizeikrankenhaus im Koma.<ref>{{ref|manga|1108|Kuroda findet Kojis Leiche, schmuggelt Asaka aus dem Hotel und verunfallt bei der Flucht.}}</ref> Irgendwann nach seinem Erwachen wechselte er von der nationalen Polizeibehörde zur Polizei der [[Präfektur Nagano]].<ref name="K914-2"/>
==Gegenwart==
===Der Kawanakajima-Serienmord===
{{siehe auch|Fall 264}}
[[Datei:Episode 810-1.jpg|miniaturmini|links|Kuroda erscheint am Tatort]]
Als Conan, Ran, Kogoro, Yui, Kansuke und Takaaki in der Präfektur Nagano einen abgetrennten Kopf und einen dazu passenden Körper auffinden, informieren sie die Spurensicherung. Bei den Ermittlungen tritt dann kurz darauf Hyoe Kuroda hinzu, der direkt erkennt, dass es sich bei dem Fußabdruck auf der Stirn des Opfers um den Abdruck eines Spechtes handelt.<ref name="K913"/>
 
Er erachtet es für sehr wahrscheinlich, dass der [[Täter]] es auf weitere Opfer aus dem Kreis der Polizei abgesehen hat und behält damit Recht. Als Kansuke Takaaki mitteilt, dass er diverse dubiose Anrufe erhielt, macht sich Kuroda sofort auf den Weg zu ihm. Zudem weist er Takaaki an, ein Auge auf Kansuke zu werfen.<ref name="K914"/>
 
Bei den Ermittlungen am zweiten [[Tatort]] schließt er auf einen Serienmord. Während Kansuke den Raum verlassen will, spricht Kuroda ihm zu, dass er niemand sei, der sich leicht irre. Kansuke gibt die Aussage an Kuroda zurück. Später erfährt Kuroda im Polizeirevier, dass es eine Übereinstimmung der DNS beim am ersten Tatort gefundenen Körper mit dem Kopf gab. Da Kansuke nicht anwesend ist, unterhält er sich mit Takaaki, der ihn beobachten sollte.<ref name="K915"/>
 
Als der Polizist Akiyama von einer Klippe stürzt<ref name="K915"/> und vermeintlich ums Leben kommt, durchschaut Kuroda diesen Trick und weist die Anderen aus diesem Grund an, die Leiche erst morgen zu bergen. Er gibt an, dass sich der Verdacht gegenüber Kansuke erhärtet habe, um den Täter so in Sicherheit zu wiegen. Aus diesem Grund lässt er auch nach Kansuke fahnden.<ref name="K916"/><ref name="K917"/> Um seinen Plan durchzusetzen, ist es vonnöten, dass Takaaki einem Polizisten seinen Wagen leiht, damit er zum zweiten Tatort zurückkehren kann. Als sich der nicht über den Plan informierte Takaaki jedoch verschließt, setzt Kuroda die Leihgabe durch.<ref name="K916"/> So kann er den Täter stellen und auf seine Anweisung hin festnehmen lassen.<ref name="K917"/>
===Wechsel zur Polizei Tokio===
[[Datei:Episode 815.jpg|miniatur|rechtsmini|Kuroda bedankt sich bei Conan]]
{{siehe auch|Fall 265}}
Zu Beginn des Falls sprechen Conan und [[Ai kurzHaibara|Ai]] über Kuroda. Conan hatte Ai während des letzten Falls eine SMS mit einem Bild von Kuroda geschickt und sie gefragt, ob sie ihn erkennt. Am Ende des Gesprächs sagt Conan, dass es zwar ein wenig besorgniserregend ist, wie viel Kuroda über ihn weiß, aber er schlussendlich keinen Grund zur Sorge sieht.<ref name="K918"/>
 
Nachdem Conan den Fall mit Hilfe von [[Hiroshi Agasa|Professor Agasa]] gelöst hat, taucht Kuroda plötzlich auf, gibt seinen Wechsel zur Tokioter Polizeibehörde bekannt, in der er die Position des beförderten [[Kiyonaga Matsumoto]] übernimmt und bedankt sich explizit bei Conan für die Lösung des Falles. Kuroda beugt sich herunter zu Conan und bittet ihn, sich in der Zukunft auch um ihn zu kümmern. Sowohl Conan als auch Ai sind von seiner Annäherung erschrocken, wobei Ai sich hinter Conan versteckt und sich mit einer Hand an seine Schulter klammert.<ref name="K920"/>
===Conan und Ai besprechen ihre Begegnung mit Kuroda===
Einige Zeit später, auf dem Heimweg mit den [[Detective Boys]], sprechen Ai und Conan über ihre Begegnung mit Kuroda. Ai sagt, dass sie diesen noch nie vorher gesehen habe. Als Conan anmerkt, wie stark sich Ai an ihn geklammert hat, fragt Ai ihn lautstark, wie sie bei so einem furchteinflößenden Gesicht hätte ruhig bleiben können. Die anderen Detective Boys, die nur Ais Aussage über Kurodas Gesicht mitbekommen haben, pflichten ihr bei, [[Ayumi Yoshida|Ayumi]] sagt sogar, dass sie beim Anblick von Kurodas Gesicht fast zu weinen angefangen hätte. Außerhalb der Hörweite der Kinder schlussfolgert Ai, dass Kuroda entgegen Conans Vermutung wohl eher nicht [[Rum]] ist, da er einen so guten Blick auf ihr Gesicht werfen konnte, dass ihm hätte auffallen müssen, dass sie Sherry ist. Und wenn dasdies der Fall wäre, wäre Kuroda inzwischen bei Professor Agasa eingebrochen, was aber nicht passiert ist. Conan stimmt Ai zu, merkt aber an, dass es nicht schaden könne, trotzdem vorsichtig zu sein.<ref name="K925"/>
===Kurodas Begegnung mit Wakasa===
[[Datei:Episode 909-1.png|miniaturmini|links|Kuroda denkt über Koji Hanedas Ermordung nach]]
[[Datei:Episode 909-4.png|miniatur|rechtsmini|Kuroda trifft auf Rumi Wakasa]]
{{siehe auch|Fall 286}}
Als Kuroda sich im [[Polizeihauptquartier Tokio|Polizeihauptquartier]] Details zum Mordfall [[Koji Haneda]] durchliest, betritt [[Ninzaburo Shiratori|Kommissar Shiratori]] das Büro, um ihm einige Akten vorbeizubringen. Dabei fragt er seinen Vorgesetzten, ob er seinen jährlichen Urlaub bereits genommen hat und empfiehlt ihm einen Campingplatz. Er erwähnt auch, dass Conan mit den Detective Boys anwesend sein und dabei von [[Rumi Wakasa]] begleitet wird. Kuroda, der bereits zuvor interessiert den Fall, in dem Wakasa einen Mörder ergriff<ref name="K980"/>, verfolgte, reagiert interessiert auf diesen Vorschlag. Dabei ist auch zum ersten Mal sein rechtes Auge zu sehen. Er begibt sich daraufhin zum Campingplatz, wo er zunächst die Gruppe von seinem Zelt aus beobachtet.<ref name="K987"/>
 
Als später in einem anderen Zelt ein tödlicher Brandanschlag verübt wird, erscheint Kuroda vor den anderen und fragt die erschrockene Wakasa, ob er die Polizei rufen darf. Er gibt an, die ganze Zeit über nur geschlafen zu haben, während Rumi ihm vorwirft, jemanden ausspionieren zu wollen, da er in der Lage war, die Verdächtigen in der richtigen Reihenfolge zu nennen, was nur möglich ist, wenn er wach gewesen wäre. Gemeinsam mit Conan durchschaut Kuroda den Fall.<ref name="K988"/> Nach der Fallaufklärung nimmt der Täter [[Ayumi Yoshida]] als Geisel, doch Rumi kann das Mädchen retten, woraufhin sich Kuroda und [[Kommissar Yuminaga]] als verantwortliche Polizisten bei ihr bedanken.<ref name="K989"/>
===Die Gerüchte über Shinichi Kudo===
Als nach Auflösung des [[Fall 290|Serienmordes in Kyoto]] im Internet Gerüchte über eine Beteiligung des seit längerer aus der Öffentlichkeit verschwundenen [[Shinichi Kudo]] kursieren, verfolgt auch Kuroda an seinem Handy Posts in den sozialen Medien über die Angelegenheit.<ref>{{ref|manga|1005|Kuroda liest von den Gerüchten über Shinichis Auftauchen.}}</ref> Auch als die Gerüchte später entkräftet werden, verfolgt Kuroda die Lage aufmerksam und liest die Richtigstellung einer Bloggerin mit einem finsteren Blick und einem Lächeln.<ref>{{ref|manga|1008|Kuroda liest von der Entkräftung der Gerüchte.}}</ref>
===Der Verkehrspolizistinnen-Serienmord===
[[Datei:Kapitel 1014-2.png|miniaturmini|links|Kuroda geht von einem Serienmord aus]]
{{siehe auch|Fall 293}}
Kuroda ist zufällig in der Nähe, als der per Polizeifunk der Fund einer Frauenleiche gemeldet wird. DadurchKuroda ist Kuroda einer der ersten Polizisten vor Ort und kann die Leiche als [[Shiori Yagi]], Mitglied der Verkehrspolizei, identifizieren. Wie beim Mord an der Verkehrspolizistin [[Toko Momosaki]], der am Morgen desselben Tages entdeckt wurde, findet sich auch neben der Leiche von Yagi eine verbogene 100-[[Yen]]-Münze. Da als Motiv auf den Rückseiten von 100-Yen-Münzen Kirschblüten abgebildet sind, welche ebenfalls das Emblem der japanischen Polizei darstellen, besteht für Kuroda kein Zweifel, dass es sich hierbei um einen Serienmord an Verkehrspolizistinnen handelt.<ref>{{ref|manga|1014|Kuroda am Fundort der Leiche von Shiori Yagi.}}</ref>
[[Datei:Kapitel 1017-2.png|miniatur|Kuroda nennt Amuro „Bourbon“]]
Während die anderen Polizisten ihre Ermittlungen koordinieren, bemerkt Kuroda, dass auch Conan am Tatort war. Er kontaktiert [[Bourbon|Toru Amuro]] und gibt ihm die Anweisung, Conan mit allen ihm bekannten Informationen über die Verkehrskontrollen der beiden Opfer in der Nähe des [[Café Poirot]] zu versorgen. Nachdem Kuroda von [[Kazunobu Chiba|Chiba]] erfahren hat, dass der Täter laut Conans Schlussfolgerungen [[Kengo Aono]] sei, teilt Kuroda den versammelten Polizisten im [[Polizeihauptquartier Tokio]] in einer lautstarken Rede mit, dass er einen weiträumigen Großeinsatz autorisiert und Aono zur Fahndung ausschreibt. Der Täter habe das Blut zweier Polizistinnen an seinen Händen und müsse auf jeden Fall geschnappt werden. In Gedanken stellt Kuroda fest, dass man sich auf den Helfer des Schlafenden Kogoro wirklich verlassen könne.
 
[[Datei:Kapitel 1017-2.png|miniaturmini|Kuroda nennt Amuro „Bourbon“]]
Am nächsten Tag telefoniert Kuroda mit Amuro, der die Nützlichkeit seiner Informationen, die er Conan mitteilen konnte, herunterspielt. Kuroda erwidert, dass die Informationen ausschlaggebend genug gewesen seien, da man auch kleine Flammen löschen müsse. Danach erkundigt er sich nach dem neuesten Stand in einem unbekannten Sachverhalt, doch Amuro erzählt Kuroda, es habe sich noch nichts ergeben. Kuroda erinnert Amuro daran, ihm regelmäßig Bericht zu erstatten und spricht Amuro mit dem Namen „Bourbon“ an.<ref>{{ref|manga|1015|Kuroda kontaktiert heimlich Amuro.}}</ref><ref name="K1017">{{ref|manga|1017|Kuroda spricht Amuro mit dem Namen Bourbon an.}}</ref>
Während die anderen Polizisten ihre Ermittlungen koordinieren, bemerkt Kuroda, dass auch Conan am Tatort war. Er kontaktiert [[Bourbon|ToruRei AmuroFuruya]] und gibt ihm die Anweisung, Conan mit allen ihm bekannten Informationen über die Verkehrskontrollen der beiden Opfer in der Nähe des [[Café Poirot]] zu versorgen. Nachdem Kuroda von [[Kazunobu Chiba|Inspektor Chiba]] erfahren hat, dass der Täter laut Conans Schlussfolgerungen [[Kengo Aono]] sei, teilt Kuroda den versammelten Polizisten im [[Polizeihauptquartier Tokio]] in einer lautstarken Rede mit, dass er einen weiträumigen Großeinsatz autorisiert und Aono zur Fahndung ausschreibt. Der Täter habe das Blut zweier Polizistinnen an seinen Händen und müsse auf jeden Fall geschnappt werden. In Gedanken stellt Kuroda fest, dass man sich auf den Helfer des Schlafenden Kogoro wirklich verlassen könne.
 
Am nächsten Tag telefoniert Kuroda mit AmuroFuruya, der die Nützlichkeit seiner Informationen, die er Conan mitteilen konnte, herunterspielt. Kuroda erwidert, dass die Informationen ausschlaggebend genug gewesen seien, da man auch kleine Flammen löschen müsse. Danach erkundigt er sich nach dem neuesten Stand in einem unbekannten Sachverhalt, doch AmuroFuruya erzählt Kuroda, es habe sich noch nichts ergeben. Kuroda erinnert Amuro daran, ihm regelmäßig Bericht zu erstatten und spricht AmuroFuruya mit dem Namen „Bourbon“ an.<ref>{{ref|manga|1015|Kuroda kontaktiert heimlich Amuro.}}</ref><ref name="K1017">{{ref|manga|1017|Kuroda spricht Amuro mit dem Namen Bourbon an.}}</ref>
===Kuroda kontaktiert Kansuke und Takaaki===
{{siehe auch|Fall 296}}
Zeile 81 ⟶ 88:
[[Datei:Kapitel 1090-4.png|mini|Iori und Kuroda unterhalten sich, während Conan sie belauscht]]
{{siehe auch|Fall 313}}
Kuroda ist wegen nicht näher benannten Angelegenheiten in [[Kyoto]], wobei er die Gelegenheit nutzt, um dem „[[Ex-Premierminister Ooka|alten Herren Ooka]]“ seine Aufwartung zu machen. Dabei trifft er auf [[Momiji Ooka]], die darauf besteht, dass Kuroda sie zu der Vorbesprechung eines Theaterstücks zu begleitet, an der auch Conan, Kogoro und [[Heiji Hattori]] teilnehmen, um seinen Blickwinkel als Polizist zu der Krimigeschichte des Theaterstücks beizutragen. Bei der Besprechung kritisiert Kuroda ausführlich und hartnäckig das Verhalten des Polizisten in der Geschichte. Währenddessen geht Regisseur [[Kyosuke Kabumoto]] in sein Zimmer, um ein Nickerchen zu machen, doch Kuroda fährt ungerührt mit seiner Kritik fort. Als er fertig ist, will Kuroda gehen, wobei er sich nach der Schauspielerin [[Ninka Gyoda]], die [[Suizid|Selbstmord]] begangen hatte, erkundigt, da er ein Fan von ihr war. Momiji schlägt vor, sich noch von Kabumoto zu verabschieden, der eh geweckt werden wollte; Kuroda stimmt zu. Die Tür zu Kabumotos Zimmer ist jedoch blockiert, was die Sorge weckt, er könnte wie Ninka Selbstmord begangen haben. Conan, Heiji, Kogoro und Kuroda klettern auf den Balkon von Kabumotos Zimmer, wo sie den Regisseur durch die Glastür regungslos auf dem Boden vor der Tür liegen sehen.<ref>{{ref|manga|1088|Kuroda ist in Kyoto und nimmt an der Besprechung teil.}}</ref>
 
Da Kabumoto auf das Klopfen gegen Glastür und das Rufen von Heiji in keiner Form reagiert, schlägt Kuroda die Scheibe der Glastür mit einem Pflanzentopf ein, um den Regisseur potenziell noch retten zu können, doch es ist bereits zu spät. Kuroda stellt Mandelgeruch aus seinem Mund fest. Zusätzlich bemerkte Kuroda auch den Geruch von Knoblauch und Käse aus Kabumotos Mund, was die Ermittler auf die Spur führt, dass Kabumoto heimlich von den Pizzen gegessen hat.<ref>{{ref|manga|1089|Kuroda eilt dem Opfer zur Hilfe und riecht an seinem Mund.}}</ref>
Zeile 92 ⟶ 99:
Kuroda nimmt am Schachturnier im Gebäude West-Topia in [[Haido]] teil, wo er in der ersten Runde der Gegner von Shiratori ist. Kuroda gewinnt die Partie haushoch und verlässt zusammen mit Shiratori den Turnierraum. Nachdem sie bei den Toiletten waren, am Getränkeautomaten einen Dosenkaffee tranken und Shiratori im Treppenhaus telefonierte, kommen Kuroda und Shiratori zusammen zu der Gruppe, die zur Unterstützung von Shiratori in West-Topia ist: Conan, Haibara, die [[Detective Boys]], [[Sumiko Kobayashi]] und Rumi Wakasa. Kuroda stellt sich Kobayashi vor, da er sie noch nicht kennt. Rumi hingegen kenne er ja schon, sagt Kuroda. Rumi bestätigt das und erinnert an ihre Begegnung auf dem Campingplatz. Doch Kuroda erwidert, dass er glaubt, Rumi davor bei einem anderen Schachturnier schon einmal getroffen zu haben. Dabei ist im Hintergrund eine Szene aus Kurodas Erinnerung zu sehen, wie er als jüngerer Mann in einem Hotelgang an Amanda Hughes vorbeigeht, die von Rumi begleitet wurde. Auch Rumi erinnert sich daran, sagt aber, dass Kuroda sich irren müsse. Gemeinsam mit der restlichen Gruppe geht Kuroda in den Aufenthaltsraum, als scheinbar ein Anschlag auf den Turnierteilnehmer [[Kinji Ogawara]] verübt wird. Kuroda stürmt mit Conan raus, um den Täter zu verfolgen. Doch statt einem Täter finden sie auf der Herrentoilette die Leiche des Turnierteilnehmers [[Naoto Kishitani]]. Neben der Leiche finden sie eine Armbrust, ein Magazin und den Glücksbringer von Shiratori.<ref>{{ref|manga|1103|Kuroda trifft beim Schachturnier auf Rumi und findet die Leiche von Kishitani.}}</ref>
 
Kuroda ruft [[Juzo Megure|Kommissar Megure]] und die Spurensicherung an, und begibt sich danach mit Conan zum Treppenhaus, wo sich Shiratori befindet, der sich zuvor von der Gruppe entfernt hatte. Kuroda informiert Shiratori über den Vorfall und teilt ihm mit, dass er ihn wie einen Verdächtigen behandeln müsse; Shiratori hat damit kein Problem. Bei den Ermittlungen und Befragungen bemerkt Conan nach einer Weile, dass sich Blutflecken auf dem Glücksbringer befinden. Schockiert erinnert sich Kuroda daran, wie er die Leiche von [[Amanda Hughes]] vor 17 Jahren sah. Amanda saß an einem Tisch, mit Lippenstift am rechten Zeigefinger; vor ihr stand ein Schachbrett, darauf mit ein Springer, dessen Augen mit Lippenstift bemalt waren und um den eine Armbanduhr gelegt war, auf deren Ziffernblattglas der Lippenstiftabdruck eines Kussmundes zu sehen war. Kuroda reibt sich gedankenversunken die Nase; Rumi bleibt seine Reaktion nicht verborgen. Zusammen mit Conan und Megure untersucht Kuroda das Magazin des Opfers und den Glücksbringer, die zusammen eine Sterbenachricht bilden.<ref>{{ref|manga|1104|Kuroda nimmt an den Ermittlungen teil und erinnert sich an Amandas Leiche.}}</ref>
 
[[Datei:Kapitel 1109-4.png|mini|Kuroda erinnert sich an Asaka und Rum]]
Schließlich kann Conan die Sterbenachricht knacken. Er bittet Kuroda darum, [[Hiroshi Agasa|Professor Agasa]] zum Tatort kommen zu lassen, da dieser mit einem Experiment zur Aufklärung des Falls beitragen könne; Kuroda genehmigt dies. Nachdem Conan die Tricks erklärt hat, fasst Kuroda den Fall nochmal zusammen und konfrontiert den Täter mit dem entscheidenden Beweisstück, wodurch dieser seine Tat gesteht. Nachdem der Täter abgeführt wurde, wollen die Kinder in ein Restaurant gehen;. Kobayashi findet die Idee gut, weil das Turnier eh gelaufen ist. Doch Kuroda möchte noch kurz mit Conan unter vier Augen sprechen, weswegen die beiden zusammen in einen anderen Teil des Gebäudes gehen. In einem privaten Zimmer im Gebäude zeigt Kuroda Conan ein Foto der Sterbenachricht von Amanda aus dem Fall vor 17 Jahren. Da Conan die Sterbenachricht im heutigen Fall lösen konnte, hofft Kuroda, dass er auch hinter die Bedeutung dieser alten Sterbenachricht kommen kann. Conan sagt erneut, dass das heute alles der Verdienst von [[Shinichi Kudo|Shinichi]] war. Doch wenn Kuroda ihm die Details dieses alten Falls erzählen würde, könnte er vielleicht auch alleine darauf kommen, sagt Conan mit einem Lächeln. Kuroda ist einverstanden und hofft, dass es Conan nicht stört, dass diese Erzählung einige Zeit in Anspruch nehmen werde.<ref>{{ref|manga|1105|Kuroda konfrontiert den Täter und zieht Conan ins Vertrauen.}}</ref>
 
Nachdem Kuroda Conan die ganze Geschichte erzählt hat, möchte er wissen, ob Conan Amandas Sterbenachricht lösen könne.<ref>{{ref|manga|1108|Kuroda hofft, dass Conan nun die Sterbenachricht durchschaut hat.}}</ref> Conan erklärt seine Vermutung, dass die Nachricht „''Watch out''“ bedeuten soll. Zudem hatte sie beide Augen des Springers mit Lippenstift bemalt, woraufhin Kuroda wieder einfällt, dass einer der [[Rum|Männer]] in dem Hotel damals eine seltsam schlangengleiche Pupille hatte.<ref>{{ref|manga|1109|Kuroda und Conan unterhalten sich über Amanda Hughes' Sterbenachricht.}}</ref> Jedoch könne er nicht sicher sagen, ob es sich bei Rumi um die Leibwächterin von vor 17 Jahren handelt, da diese immer eine Sonnenbrille getragen hatte. Ihre finsteren Blicke bei ihren Begegnungen bekräftigten für Kuroda diese Vermutung jedoch. Gerade als Kuroda zustimmt, Rumi einfach direkt zu fragen, erfährt Conan am Telefon durch den Professor, dass Kobayashi Rumis Regenschirm angeboten bekommen hat und das Gebäude mit diesem verlassen wird. Kuroda und Conan vermuten einen Attentat und stürmen zum Ausgang, finden dort jedoch nur die Detective Boys, den Professor und Kobayashi mit einem kaputten Regenschirm vor.
Zeile 100 ⟶ 108:
{{siehe auch|Kapitel 1115}}
Kuroda ruft Furuya an, doch der Sicherheitspolizist braucht lange, um ans Telefon zu gehen, was Kuroda stutzig macht, zudem klingt Furuyas Stimme für ihn aufgeregt. Als er Furuya nach diesen Begebenheiten fragt, verschweigt Furuya Kuroda seinen neuen Befehl vom [[Mann (Fall 317)|Mann mit dem Falkenkopf-Gehstock]] und behauptet, es sei nichts gewesen.<ref>{{ref|manga|1115|Kuroda kontaktiert Furuya.}}</ref>
 
==Namensherkunft==
Hyoe Kurodas Name ist an den japanischen Daimyō {{wp|Kuroda Yoshitaka|Kuroda Yoshitaka|en|icon}} angelehnt.
 
==Verschiedenes==
{{Bildkategorie|Hyoe Kuroda}}
*Auf die Frage, ob Kuroda ein Outdoor-Hobby habe, sagte [[Gosho Aoyama]], dass Kuroda Angeln mögen könnte, da er wie jemand aussehe, der gerne wartet.<ref>''[[Liste der Super Digest Books|Super Digest Book Justice Plus]]'', „117 Fragen an [[Gosho Aoyama]]“, Frage 12. Veröffentlicht am 14. April 2021.</ref>
 
==Einzelnachweise==
<references>
Zeile 121 ⟶ 132:
<ref name="K989">{{ref|manga|989|Kuroda bedankt sich bei Rumi.}}</ref>
</references>
 
{{NaviBlock
|Navigationsleiste_Polizei
Zeile 127 ⟶ 139:
[[Kategorie:Mann]]
[[Kategorie:Nebencharakter]]
 
[[en:Hyoue Kuroda]]
[[zh:黑田兵卫]]
14.532

Bearbeitungen

Navigationsmenü