Film 26: Unterschied zwischen den Versionen

Auf dem Zimmer erwähnt Conan gegenüber Ran von Shiratoris Anwesenheit. Irgendetwas scheint nicht zu stimmen. Plötzlich erhält Conan einen Anruf von Okiya, der ihm von dem neuen Überwachungssystem von Europol und Interpol erzählt. Neben Hachijo-jima ist auch Frankfurt a. M. damit vernetzt. Zudem erfährt Conan dem Vorfall in Frankfurt. Diese Informationen kamen von Kir persönlich. Der Eindringling war Rums neue rechte Hand Pinga. Ein neues Mitglied der schwarzen Organisation ist aufgetaucht, was Conan beunruhigt.

 

[[Datei:Film 26-21.png|mini|rechts|Die Pacific Bouy]]

=== Der Besuch auf der Pacific Bouy ===

Als die Polizei schließlich das Ufer erreicht, wurde Conan bereits von Kuroda bemerkt und angesprochen. Er gibt vor, aufs falsche Boot gestiegen zu sein. Kuroda beschließt daher Conan zum Treffen mitzunehmen. Sie werden bereits von dem [[Interpol]]-Direktor [[Yosuke Makino]] und der Chefingenieurin [[Naomi Argento]] erwartet. Zusammen schauen sie sich die imposante Anlage genauer an. Der Rundgang endet schließlich in der Zentrale der Anlage, die sich tief unter Wasser befindet. Dort stellt sich das Team vor, das aus der Französin [[Grace]], dem Deutschen [[Leonhardt]] sowie dem Inder [[Ed]] besteht. Das Team verfolgt den Plan, alle Kameras weltweit zu verbinden. Innerhalb der Anwesen kommt es schließlich zu einer Auseinandersetzung, da Leonhardt der Meinung, dass [[Japan]] bevorzugt behandelt wird. Da der Ablauf sonst gestört wird, unterbrechen sie den Streit. Das System wird schließlich gestartet und alles läuft wie geplant. Nun kann man auf jede Videokamera der Welt zugreifen, die zudem eine Gesichtserkennung beinhaltet. Diese Zusatzfunktion ist besonders, da sie altersunabhängig funktioniert.