Kapitel 69 (Yaiba): Unterschied zwischen den Versionen

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==Handlung==
[[Datei:Kapitel 69-1 (Yaiba).png|mini|links|Mit der neuen Götterkugel kann Yaiba das Meer teilen]]
[[Yaiba Kurogane]] und seine Freunde machen sich unter der Leitung des Eulenbosses auf den Weg vom {{wp|Biwa-See|icon}} nach {{wp|Nara|icon}}, weil laut [[Musashi Miyamoto]] das nächstbeste Kreuz auf der Karte dadort verzeichnet ist und sich dort somit eine weitere Götterkugel befinden muss. Während ihrer Unterhaltung treffen sie auf einen amerikanischen Touristen mit sechs Armen, der die Gruppe um ein Erinnerungsfoto bittet, auf dem sie die Karte ausrollen. Der angebliche Tourist steigt daraufhin in sein Flugzeug und entpuppt sich als der verkleidete Spinnenmann [[Kumo-Otoko]], der zu seinem Meister [[Takeshi Onimaru]] zurückkehrt, diesem von der Suche nach der [[Kugel des Drachengottes]] berichtet und ihm dazu das Foto mit der Karte überreicht. Dank dieser weiß Onimaru nun genau, wo die Gruppe sich bald aufhalten wird und beschwört dazu weitere Seelen verstorbener Krieger, welche er an die entsprechenden Orte entsendet und dort Tiere in Besitz nehmen lässt. Kumo-Otoko will sich ebenfalls auf den Weg machen, doch Onimaru befiehlt ihm, vorher das Dach zu reparieren.
 
Leider hat sich dieDie alte Eule mit Yaibas Gruppe hat sich verirrt, wodurch sie nun in [[Osaka]] gelandet sind. Yaiba lässt seinen Ärger an der Eule aus, die daraufhin die Flucht ergreift. Musashi sieht die Karte ein weiteres Mal durch und stellt dabei fest, dass die nächste Kugel sich von ihrem jetzigen Standpunkt aus auf der Insel {{wp|Shikoku|icon}} befinden würde. Allerdings wendet [[Sayaka Mine]] ein, dass sowohl die Reise über die Seto-Brücke, als auch über See mit der Fähre ziemlich teuer ist. Musashi schlägt vor, dass sie mittels des Monohoshizao über die Inlandsee kommen könnten, was [[Kojiro Sasaki]] jedoch ablehnt, weil er nicht will, dass seine Klinge vom Salzwasser rostet. Sayaka wirft als Alternative ein, dass sie mit der [[Schwert des Donnergottes#Wasser (水)|Kugel des Wassergottes]] auf einer Fontäne über das Meer reisen könnten, was Yaiba jedoch für albern hält. Sayaka hält ihn dazu an, es doch einfach zu versuchen, da er die Kräfte der neuen Kugel gar nicht wirklich kennt. Er konzentriert sich und lädt das [[Schwert des Donnergottes]] mit der Kugel auf, woraufhin in der nahe gelegenen Innenstadt von Osaka die Gewässer und die Wasserversorgung verrückt spielen und alles überfluten. Die Freunde bekommen davon jedoch abseits der Schreie in der Ferne nichts mit.
 
Yaiba ist enttäuscht von der neuen Kugel und steckt das Schwert frustriert in den Boden des Piers, woraufhin sich das Meer vor ihnen spaltet und zur Überraschung der Gruppe den Weg nach Shikoku freigibt...
 
{{Kapitel Ende (Yaiba)|69}}
 
==Verschiedenes==
*Osaka spielte und spielt später auch in ''[[Detektiv Conan]]'' eine größere Rolle als Heimat von unter anderem [[Heiji Hattori]] und [[Kazuha Toyama]]. Das Viertel Dotonbori samt der Ebisu-Brücke, die hier von Yaiba unter Wasser gesetzt wurden, kamen in wichtiger Funktion auch in [[Fall 254]] vor.
*Der Mann im Park von Osaka, der mit seinem Date vom explodierenden {{wp|Manneken Pis|icon}} überrascht wird, ist [[Gosho Aoyamas Assistenten#Yutaka Tani|Yutaka Tani]], einer der Assistenten von [[Gosho Aoyama]]. Dieser wird kurz zuvor auch von ihr beim Namen angesprochen. Vom Manneken Pis existieren obendrein tatsächlich zahlreiche Nachbildungen in [[Japan]].
 
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