Episode 987: Unterschied zwischen den Versionen

Die [[Polizei]] untersucht den [[Tatort]] und befragt die Zeugen. Kogoro stoßt zu [[Juzo Megure|Inspektor Megure]] und [[Wataru Takagi|Takagi]]. Zwar gibt er an, die Schreie der Angestellten gehört zu haben, aber von dem Mord an sich hat er nichts mitbekommen. Takagi beschließt daher Kogoro einzuweihen und erzählt, dass das Opfer vermutlich vergiftet wurde. Außerdem stellt sich heraus, dass der Präsident gut mit seinen Angestellten ausgekommen ist. Conan schaut sich in der Zwischenzeit den Toten genauer und bemerkt eine Einstichstelle am Hals. Die Polizei hat gesehen, dass sich im Blumenstrauß eine versteckte Nadel befindet, die mit Gift versehen ist. Für den Blumenstrauß war der Mitarbeiter der Merchandise-Abteilung Koshimoto zuständig. Daher wird er von der Polizei erneut verhört. Er ist bereits seit 5 Jahren im Betrieb angestellt. Das Opfer wollte zudem weiter mit ihm zusammenarbeiten und damit hat er kein [[Motiv]]. Er verdächtigt jedoch den Webdesigner Kamijo, da der nicht mehr wie zuvor sein teures Leben weiterführen kann. Daher befragen die Beamten auch ihn. Da er Freiberufler ist, macht er sich keine Sorgen um seine berufliche Zukunft. Trotzdem war er mit der Geschäftsauflösung nicht einverstanden. Auch er hat einen Verdacht, wer der Mörder sein könnte. Die Buchhalterin hat angeblich persönliche Gründe, den Präsidenten zu töten. Mayu Narita ist erst seit einem Jahr im Unternehmen angestellt und war kurz mit dem Opfer liiert gewesen. Die Beziehung wurde jedoch vom Präsidenten beendet. Auch sie hat jemanden in Verdacht und erwähnt Koshimoto, da er das Opfer bereits seit der Zeit an der Universität kannte. Zwischen den beiden Männer soll es oft zu Streitigkeiten gekommen sein. Laut seiner Aussage hatte aber auch Toda keine reine Weste, da er sich ständig mit Kundinnen verabredete. Megure erkennt, dass alle Angestellten ein Motiv hätten.

Auch die Beteiligten sind am Tatort eingetroffen und Conan beginnt daher mit der Fallaufklärung. So stellt sich heraus, dass Koshimoto den Präsidenten ermordet hat, aber sich nicht selbst getötet hat. Den Abschiedsbrief schrieb er nämlich nicht freiwillig, sondern er wurde von seinem Mörder dazu gezwungen. Auf dem Boden des Raumes befinden sich Schleifspuren, die vom Opfer stammen. Der Täter hatte ihn zur geschleift und dabei löste sich der Schuh. Der Mord war jedoch nicht geplant gewesen. Die Tat lief daher folgendermaßen ab: Zuerst erdrosselte der Täter Koshimoto mit einem Strick und schleift ihn danach zur Tür. Er ließ es so aussehen, als hätte sich der Mann aus Schuldgefühlen selbst getötet. Zwei der Verdächtigen haben ein wasserdichtes [[Alibi]]. Daher kommt nur noch die Buchhalterin als Täter infrage. Ein Beweis ist die Tatwaffe, die die Frau noch immer bei sich trägt. Es handelt sich nämlich um die Halterung ihrer Handtasche. Daraufhin gesteht sie den Mord. Eigentlich hatte sie nicht geplant Koshimoto zu töten, aber sie hatte durch Zufall entdeckt, dass er Gift über das Unternehmen geschmuggelt hat. Sie sprach ihn darauf an und so gestand Koshimoto den Mord am Präsidenten. Sein Motiv war, dass stets der Präsident den Erfolg für sich beanspruchte. Obwohl Koshimoto die ganze Arbeit für das Unternehmen machte. Daher bittet sie ihn, den Mord zu gestehen und verfasste ein schriftliches Geständnis. Als er dabei schlecht vom Präsidenten spricht, verliert die junge Frau die Fassung und ermordet Koshimoto. Sie habe stets zu ihrem Chef aufgesehen und wollte in seien Fußstapfen treten. Nach ihrem Geständnis bricht sie weinend zusammen.