52.403
Bearbeitungen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 22:
'''Das Phantom der Baker Street''' ist der sechste [[Film]] der Serie Detektiv Conan. Er erschien 2002 in Japan und wurde 2008 auch in Deutschland veröffentlicht.
|Inhalt=
Der Film beginnt in Massachusetts USA. Man hört eine Reportage über eine Wunderkind Namens Hiroki Sawada. Er ist ein Absolvent des Massachusetts Institute of Technology und hat ein DNA Suchprogramm entwickelt, womit man die Vorfahren einer Person herausfinden kann. Im Moment sei er dabei ein Computergehirn zu entwickeln, welches sich in einem Jahr um fünf Menschenjahre entwickelt. Man sieht Hiroki an einem Computer arbeiten, während im Hintergrund die Fernsehreportage weitergeht. Die Sprecherin erzählt, dass Hiroki aus Japan stammt. Seine Eltern haben sich scheiden lassen und er sei mit seiner Mutter in die USA ausgewandert. Nachdem seine Mutter gestorben ist nahm ihn Herr Schindler, wie einen eigenen Sohn auf. Hinter Hiroki sieht man eine Kamera im Lüftungsschacht und sieht dann auch den Wachmann der Hiroki überwacht. die Sprecherin erzählt dass das Mechanische Gehirn die größte Erfindung aller Zeiten sei. Sie erzählt auch, dass Hiroki stark bewacht wird und er nicht wie andere Kinder im Park spielen darf. Hiroki macht den Fernseher aus. nach kurzer Zeit freut er sich über irgendetwas doch er bricht gleich ab und schaut sich nach der Kamera um. Das Wort Noah´s Ark blinkt auf dem Bildschirm auf. Er drückt die Entertaste und verschickt etwas. Im Wachraum geht ein Alarm los. Ein Wachmann ruft Schindler an und sagt ihn, dass Hiroki was verschickt hat. Schindler macht sich sofort auf den Weg zu Hiroki. Auf einem Bildschirm erscheint die Nachricht: Noah´s Ark sailed out. Daraufhin sagt Hiroki:"Auf Wiedersehen mein guter, alter Freund.“ Schindler versucht in Hiroki´s Zimmer zu gelangen doch die Tür ist mit einem Stuhl versperrt. Hiroki geht auf seinen Balkon, der aussieht wie ein Spielplatz und klettert auf die Brüstung. Schließlich bricht einer die Tür auf und Schindler rennt auf den Balkon. Man sieht nur noch Hiroki´s Schuhe auf der Brüstung stehen. Schindler wird wieder rein gerufen. Man sieht auf den Bildschirmen wie die Arche davon schwimmt. Danach steht auf dem Bildschirm: Good-bye Hiroki.
Zwei Jahre später: In Der Beika City Halle ein Empfindungssimulationsgerät vorgestellt, das in Zusammenarbeit von der Schindler Company und Japanischen Spieleherstellern entwickelt wurde. Dann trifft Thomas Schindler, der Vorstandsvorsitzender der Schindler Company, ein. Eine Nachrichten Sprecherin erzählt alles über das neue Spiel Cocoon. Dabei betritt man eine Kapsel, die einen in Hypnose versetzt und ein elektronisches Spracherkennungssystem besitzt. Somit kann man interagieren und eine virtuelle Welt erleben. Das Spiel vereint alle neuen Technologien. Dem Spieler stünden fünf verschiedene Plattformen zur Verfügung.
|