Kapitel 35 (Yaiba): Unterschied zwischen den Versionen

[[Takeshi Onimaru]] ist in seinem [[Schloss Onimaru|Schloss]] erbost darüber, dass nun auch [[Komori-Otoko]]/Batman gegen [[Yaiba Kurogane]] und seinen „Schwertilator“ verloren hat und zerstört in seinem Wutanfall mit einem Schwung vom [[Schwert des Windgottes]] den Wolkenkratzer [[Toshima#Sunshine 60|Sunshine 60]] und die dazwischenliegende Wand seines Schlosses. Da sich von den übrigen drei der „Acht Dämonen“ - dem Seegurkenmann [[Namako-Otoko]], dem Seesternmann [[Hitode-Otoko]] und dem Gottesanbeterinnenmann [[Kamakiri-Otoko]] - nun keiner traut, den ersten Schritt zu machen, schlägt der Spinnenmann [[Kumo-Otoko]] vor, dass einfach alle drei gemeinsam ausrücken könnten, um Yaiba und seine Freunde aufzuhalten und das [[Schwert des Donnergottes]] zu ihm zu bringen, was Onimaru für eine gute Idee hält. Im Anschluss befiehlt er Kumo-Otoko, die von ihm selbst verursachten Schäden am Schloss wieder zu reparieren.

Währenddessen haben Yaiba und die Anderenanderen sich in einem Onsen in Dainoji, [[Kyoto]] eingefunden, wo dieser versucht, seine Balance auf in der Quelle treibenden Holzeimern zu üben. [[Sayaka Mine]] wird derweil von einer schattenhaften Gestalt bespannt, welche sie aufgrund ihrer Frisur für Yaiba hält, wofür der Junge eine Waschschüssel an den Kopf geworfen bekommt. Wie sich schnell herausstellt, handelt es sich bei dem mysteriösen Spanner um seinen Vater, [[Kenjuro Kurogane]]. [[Musashi Miyamoto]] und dieser scheinen sich bereits zu kennen, da Kenjuro offenbar vor Jahren sein Schwert Kotetsu gestohlen hatte. Kenjuro schiebt das Thema ziemlich schnell beiseite und fordert seinen Sohn auf, erneut nach Sayaka zu spannen, weil dies ebenfalls eine Art „Training“ darstelle. Wie erwartet werden sie dafür nach dem Erklimmen der Trennwand zwischen Männer- und Frauenbereich hinabgestoßen, woraufhin Sayaka [[Kagetora]] und [[Shonosuke]] auf der Wand Wache stehen lässt. Zurück in ihrer eigenen Quelle vermitteln Kenjuro, Musashi und [[Gerozaimon Geroda]] Yaiba ihre Philosophie: Dass man kein Geld benötigt, wenn man sich am folgenden Morgen aus dem Hotel schleicht, ohne zu bezahlen. Yaiba lehnt das ab.

Kenjuro schiebt das Thema ziemlich schnell beiseite und fordert seinen Sohn auf, erneut nach Sayaka zu spannen, weil dies ebenfalls eine Art „Training“ darstelle. Wie erwartet werden sie dafür nach dem Erklimmen der Trennwand zwischen Männer- und Frauenbereich hinabgestoßen, woraufhin Sayaka [[Kagetora]] und [[Shonosuke]] auf der Wand Wache stehen lässt. Zurück in ihrer eigenen Quelle vermitteln Kenjuro, Musashi und [[Gerozaimon Geroda]] Yaiba ihre Philosophie: Dass man kein Geld benötigt, wenn man sich am folgenden Morgen aus dem Hotel schleicht, ohne zu bezahlen. Yaiba lehnt das ab. Hitode-Otoko, Kamakiri-Otoko und Namako-Otoko sind zwischenzeitlich ebenfalls dort angekommen, beobachten von einem Fenster aus die Unterhaltung der Herren und bemerken daraufhin Sayaka, worüber sie erröten...