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|Episodennamen1 = Meiken kūru no otegara
|Episodennamen2 = Tanteidan ni chūmoku shuzai (Kōhen)
|Episode = 473
|Episode_ja = 435
|Datum_jp = 17. April 2006
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'''Tanteidan ni chūmoku shuzai (Zenpen)''' ist die
==Einleitung==
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== Handlung ==
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Als Frau Kobayashi ihnen am nächsten Tag von dem Angebot erzählt, sind [[Ayumi Yoshida|Ayumi]], Genta und [[Mitsuhiko Tsuburaya|Mitsuhiko]] begeistert. Die Lehrerin möchte ihnen gerade mehr erzählen, als sie niesen muss. Die Kinder vermuten eine Erkältung doch Conan glaubt, sie habe eine Allergie gegen Pollen. Frau Kobayashi hatte noch nie eine Allergie und Conan kann sie allerdings davon überzeugen, dass der Körper solche auch nach vielen Jahren noch entwickeln kann. Conans erwachsene Sprechweise beim Erläutern der Entwicklung einer Allergie verblüfft alle Anwesenden, doch ehe sie weiter darüber nachdenken, stellt [[Ai Haibara|Ai]] weitere Fragen bezüglich des Interviews. Die Kinder nehmen das Angebot voller Vorfreude an.
Am Tag des Interviews wartet Conan auf die anderen, die mit etwas Verspätung ankommen. Da sie sich sicher sind, dass sie durch das Interview berühmt werden, haben sie sich extra gut angezogen. Umso mehr ärgert es sie, als es anfängt zu regnen. Ayumi, Genta und Mitsuhiko sind sich sicher, dass es sich um ein Fernsehinterview handelt, in dem sie mit nasser Kleidung einen schlechten Eindruck hinterlassen würden. Ayumi hofft dabei, dass [[Kir|Rena Mizunashi]] sie befragen wird. Im Gegensatz dazu wissen Conan und Ai jedoch, dass dies nicht der Fall sein kann, da sie sich noch immer im Krankenhaus befindet. Ai befürchtet, dass das Interview von der [[Schwarze Organisation|Schwarzen Organisation]] organisiert ist, doch Conan glaubt nicht, dass man die anderen Kinder mit involvieren würde, da dies zu auffällig wäre.
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Kurz darauf erscheint auch Frau Kobayashi in schicker Kleidung, sowie mit Kontaktlinsen statt ihrer üblichen Brille. Genta fällt sofort die Ähnlichkeit zwischen ihr und [[Miwako Sato]] auf. Conan rät Frau Kobayashi, ihre Brille statt der Kontaktlinsen zu tragen, da ihre Augen bereits durch den Pollenflug gereizt sind. Obwohl sie nicht ganz damit einverstanden ist, befolgt sie seinen Rat.
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Kobayashi klingelt, doch es macht niemand auf. Daraufhin öffnet Genta die Tür und sie entdecken den toten, blutüberströmten Sugimori in seiner Wohnung. Kobayashi möchte sofort zu ihm laufen, doch die Kinder halten sie davon ab, da sie sonst Spuren hinterließe und somit zu den Verdächtigen gehören würde. Stattdessen begutachtet Conan die Leiche und bemerkt, dass Sugimori bereits seit einem halben Tag tot ist. Conan fällt direkt der blinkende Knopf des Anrufbeantworters auf, der mit Blut bespritzt ist. Frau Kobayashi hingegen ist von der Situation dermaßen überwältigt, dass sie zunächst vergisst, die Polizei zu rufen, bis Ai sie nochmals dazu auffordert.
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[[Juzo Megure|Inspektor Megure]] untersucht den Tatort und fragt, wann Kobayashi das letzte Mal mit Sugimori gesprochen hätte. Diese sagt, dass es am vorigen Abend war, als er sie in der Schule besuchte. Währenddessen findet [[Wataru Takagi|Takagi]] in der Wohnung die Mordwaffe, ein Kamerastativ. Als die beiden über einen möglichen Täter spekulieren, sagt Conan, dass nur Personen in Frage kämen, die eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen haben. Auf diese Idee kam Conan, als er den Anrufbeantworter das erste Mal begutachtet hatte und sah, dass die Blutspritzer auf der Abhörtaste des Telefons verschmiert wurden. Da Sugimori, nachdem er angegriffen wurde, keinen Rettungswagen rief, muss der Täter auf die Taste gedrückt haben. Megure vermutet, dass der Täter wollte, dass niemand nach Sugimori sucht und daher den Anrufbeantworter bedient hat. Doch Conan weist darauf hin, dass der Haustürschlüssel auf dem Tisch liegt und der Täter die Tür hätte abschließen können. Megure und Takagi sind sich einig, dass der Täter anhand einer Nachricht auf dem Anrufbeantworter ein falsches Alibi erzeugen wollte und daher dessen Nachricht auf dem Anrufbeantworter sei.
Megure möchte direkt die Nachrichten hören, doch Takagi bringt den Einwand vor, die Nachrichten gleichzeitig aufzunehmen und so zu sichern. Während Megure auf das Aufnahmegerät wartet, spricht Conan mit den anderen Kindern über den Fall. Er ist sich sicher, dass der Täter eine Nachricht auf dem Gerät hinterließ und ohne es zu bemerken, Blut davon abwischte. Diesen Blutfleck findet Conan auf dem inneren Türknauf wieder. Da Fingerabdrücke fehlen, schlussfolgert Conan, dass der Täter mit Sicherheit Handschuhe getragen haben muss.
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Ai weist Conan leise darauf hin, dass zwar Takagi und Megure schon an seine Schlussfolgerungen gewöhnt sich, Frau Kobayashi ihn jedoch zum ersten Mal so erlebt. Sie scheint sehr über Conans erwachsene Ausdrucksweise verwundert zu sein, weswegen Ai ihn bittet, sich mehr wie ein Kind auszudrücken und zu verhalten. Denn wenn schon eine normale Person aus Conans Umfeld auf seine Ausdrucksweise aufmerksam wird, dann wäre es für die Schwarze Organisation sehr einfach, Conans wahre Identität herauszufinden.
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Megure und Takagi finden diese Entdeckung sehr hilfreich, aber Genta und Mitsuhiko ärgern sich über Conan, da die Detective Boys nicht ernstgenommen werden können, wenn sie sich wie Kinder verhalten. Conan befindet sich daher in einer Zwickmühle.
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