Episode 460 (Japan): Unterschied zwischen den Versionen

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== Handlung ==
[[Datei:Episode 460 (Japan)-1.jpg|mini|links|Die Klasse soll während der Pause nicht das Zimmer betreten]]
Während des Unterrichtes braucht [[Ayumi Yoshida|Ayumi]] einen Radiergummi. Ein Mädchen hinter ihr möchte ihr ihren geben, doch [[Ai Haibara|Ai]] ist schneller. Eines der Kinder sagt der [[Sumiko Kobayashi|Lehrerin]], dass ein anderer Mitschüler, dessen Namen er nicht zu kennen scheint, seine Aufgaben nicht macht. Dieser kann sie nicht erfüllen, da seine Stifte alle abgebrochen sind und er sie nicht anspitzen kann. Daraufhin gibt Fräulein Kobayashi ihm ihren Stift.
Als es schließlich zur Pause schellt, bittet die Lehrerin die Kinder -mit einen Zwinkern- während der Pause nicht in das Klassenzimmer zu kommen. Sie müsse ein Gespräch führen und diese Person sei sehr schüchtern.
 
[[Datei:Episode 460 (Japan)-2.jpg|mini|links|Der Zettel hängt an der Tafel]]
In der Bibliothek machen sich die [[Detective Boys]] Gedanken darüber, warum ihre Lehrerin gezwinkert hat. Als sie nach der Pause zurück in die Klasse gehen, herrscht dort eine große Unruhe. An der Tafel hängt ein Zettel auf dem steht, dass der Dämon mit den 200 Gesichtern<ref group="*">Der '''Dämon mit den 200 Gesichtern''' ist eine Anspielung auf Edogawa, Ranpos (1894–1965) Figur „Teufel der zwanzig Gesichter“ (''Kaijin nijū mensō''). Diese ist in den Kriminalgeschichten Ranpos der regelmäßige Gegenspieler zu dem berühmten Detektiv [[Kogoro Akechi]].</ref> die Lehrerin in seiner Gewalt hat. Während einige Kinder in Panik geraten und dem [[Ryojiro Uematsu|Rektor]] Bescheid geben wollen, bleiben Conan und Ai ganz ruhig. Unter seinem Tisch findet [[Conan Edogawa|Conan]] einen Zettel mit der Zahl 'Drei' darauf. Er vermutet daraufhin, dass es sich um ein Rätsel von Frau Kobayashi handelt. Sie hat sich offenbar versteckt und es ist nun die Aufgabe der Kinder, sie zu finden.
 
[[Datei:Episode 460 (Japan)-3.jpg|mini|Die Kinder versuchen das Rätsel zu lösen]]
Die Kinder suchen nach weiteren Hinweisen und werden fündig. Auch unter [[Maria Higashio]]s Tisch befindet sich eine Zahl. Die Kinder freuen sich, doch [[Genta Kojima|Genta]] ist ganz erstaunt, denn er kennt das Mädchen nicht. Ayumi erklärt ihm daraufhin, dass Maria noch nicht lange in der Klasse ist. Doch Ai erinnert sich, dass Genta sie nicht kennen kann, da er zu dieser Zeit mit einer Erkältung zu Hause war. Nun haben die Kinder die Zahlen 'Eins' bis 'Fünf' zusammen. Die 'eins' lag unter dem Tisch von [[Mitsuhiko Tsuburaya]], die 'Zwei unter dem Tisch von Ayumi, die 'Drei' unter Conans Tisch, die 'Vier' unter dem von Maria und die 'Fünf' unter dem Tisch von Genta. Dabei ist diese als einzige Zahl rot. Nun überlegen die Kinder wofür die Zahlen stehen könnten. Doch das ist nicht der einzige Hinweis, denn hinter der Tafel befindet sich zusätzlich noch ein Zettel, worauf Würfel mit den Augenzahlen eins bis sechs abgebildet sind. Die Kinder glauben, es habe etwas mit einer Klangfolge auf sich, doch dies scheint nicht der Fall zu sein. Egal wie sie die Zahlen aussprechen, es scheint keinen Sinn zu ergeben. Auf dem Zettel sind sechs Würfel zu sehen, doch fünf sind erst gefunden. Etwas später stellt sich heraus, dass sich der letzte fehlende Zettel unter dem Tisch von [[Takuma Sakamoto]] befindet. Auch diesen Mitschüler kennt kaum jemand in der Klasse. Da er sich zum Schulbeginn verletzt hatte, kehrte er erst vor kurzem in die Klasse zurück. Conan kennt dessen Namen lediglich, da er das Rätsel von Frau Kobayashi bereits gelöst hat.
 
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Maria äußert, mit leichtem Dialekt, einen Hinweis zu den Würfeln und die Kinder kommen des Rätsels Lösung einen Schritt näher. Die Kinder sind etwas verwundert, da sie nicht wussten von wo Maria eigentlich kommt, doch der Dialekt verschafft ihnen Klarheit. Zunächst glaubt die Klasse, dass es sich um Baseball handelt. Ai aber lenkt das ganze in eine andere Richtung und es scheint, dass das gesuchte Spiel ''Shiritori''<ref group="*">'''Shiritori''' ist ein Ketten-Wortspiel. Dabei muss der Spieler ein neues Wort bilden, dass die letzte Silbe des Wortes des vorangegangenen Spielers als Anfangssilbe verwendet. Bsp.: a-ni-<u>me</u> > <u>me</u>-ga-ne (Brille). Im Deutschen gibt es ein ähnliches Wortspiel, bei dem allerdings meist nur der letzte Buchstabe weiterverwendet werden muss. Bsp.: Aff<u>e</u> > <u>E</u>sel > <u>L</u>ampe. Die Schwierigkeit des Spiels besteht darin, dass die bereits genannten Worte nicht wiederholt werden dürfen oder es Einschränkungen zu den gültigen Worten gibt. Z.&nbsp;B. einigen sich die Spieler im Vorfeld darauf, dass nur geografische Begriffe oder nur Gegenstandsworte oder (...) verwendet werden dürfen.</ref> ist.
 
[[Datei:Episode 460 (Japan)-5.jpg|mini|Das Ziel war es, die neuen Schüler zu integrieren]]
Währenddessen unterhält sich Conan mit seiner Lehrerin vor der Tür. Er erklärt ihr, dass er weiß, weshalb ihn diese aus der Klasse hat rufen lassen. Fräulein Kobayashi möchte die Gemeinschaft der Klasse stärken und die beiden neuen Mitschüler mehr in die Klasse integrieren. Daher hat sie ihnen dieses Rätsel gestellt, das die Kinder gemeinsam lösen sollen.
Die Kinder sind derweil noch immer dem Rätsel auf der Spur. Nun beginnen sich alle mit einzubringen und Ai versucht sie Stück für Stück weiter zu führen. Sie bemerkt dabei, dass es nicht gerade einfach ist, die Kinder in die richtige Richtung zu lenken. Doch zusammen schaffen es die Kinder schließlich, Fräulein Kobayashi im Musikzimmer zu finden.
{{NextHint|460|jp|Fotorahmen}}
 
== Auftritte ==
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== Verschiedenes ==
{{Bildkategorie|Episode 460 (Japan)}}
*Ai verrät ihren Mitschülern, dass sie eine [[Akemi Miyano|Schwester]] hat, was bislang nur wenige in der Klasse wussten.
*Zum Schluss schlagen die Kinder vor, am darauf folgenden Tag das Haus neben dem des [[Hiroshi Agasa|Professors]] zu untersuchen. Denn es heißt, dass noch niemand aus diesem Haus raus gekommen sei und es darin spukt. Ai muss lachen, denn es ist das [[Haus der Familie Kudo|Haus von Shinichi]]. Wie bereits in dem [[Fall 6|Fall um das Haus der Angst]], lesen die Kinder den Namen jedoch fälschlich 'Edo'.
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