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Kapitel 15 (Yaiba): Unterschied zwischen den Versionen
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[[Takeshi Onimaru]] macht sich auf den Weg zum Vulkan Fuji und zwingt einen dort arbeitenden Farmer mit seinen Kräften dazu, ihm zu verraten, wo die „Höhle der grimmigen Götter“ versteckt liegt, die sich nahe eines ehemaligen Schlachtfeldes befindet und von bösartigen Geistern heimgesucht sein soll. Er bahnt sich seinen Weg durch die den Fuji umgebenden Wälder bis tief in die Höhle hinein und entdeckt dort die versteinerten acht Dämonen.
[[Musashi Miyamoto]] versucht [[Yaiba Kurogane]] zur selben Zeit auf einem Gewässer am Tengu-Gipfel beizubringen, wie er seine bösen Gedanken beherrschen kann, um [[Raijin]] kontrollieren zu können. Allerdings stellt sich Yaibas Begriffsstutzigkeit als Hindernis bei diesen Übungen heraus. Als [[Sayaka Mine]] Hunger bekommt, stimmt Musashi ihr zu und trickst Yaiba aus, das [[Schwert des Donnergottes]] erneut zu nutzen, um Blitze ins Wasser auszusenden, welche die Fische erlegen und damit fertig für den Verzehr machen. Da Yaiba dabei wieder von Raijin in Besitz genommen wird, schlägt er ihn im Anschluss mit einem Stein
Takeshi hat in der Höhle des Fuji mittlerweile sein Ritual begonnen, bei dem er einen Frosch opfert, woraufhin die erste Statue zu erwachen scheint
{{Kapitel Ende (Yaiba)|15}}
==Auftritte==
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