Kapitel 10 (Yaiba): Unterschied zwischen den Versionen

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==Handlung==
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[[Takeshi Onimaru]]s Großvater erklärt ihm im [[Yaoya#Anwesen der Familie Onimaru|geheimen Keller]] die genaueren Hintergründe vom [[Schwert des Windgottes]], das sich seit Generationen im Besitz der Familie Onimaru befindet und möglicherweise bereits seit der Edo-Zeit oder noch länger existiert. Er schildert ihm auch, dass es angeblich über magische Fähigkeiten verfügt, die den Wind beschwören können, falls man sich die Kraft des Windgottes zu eigen machen kann. [[Yaiba Kurogane]] setzt zur gleichen Zeit sein Training mit verbundenen Augen fort, was [[Sayaka Mine]] gehörig auf die Nerven geht, auch wenn seine Übungen mittlerweile tatsächlich ein wenig seine Sinne zu schärfen scheinen. Als Sayaka am nächsten Tag zur [[Yaoya#Mittelschule|Schule]] geht, bemerkt sie, dass neben Yaiba auch Takeshi nicht zum Unterricht erschienen ist.
 
Dieser setzt sein eigenes Training mit dem Windgottschwert unvermindert fort und entdeckt dabei in einerder Nacht eine geheime Inschrift auf der Klinge, die ihn weiter in den Bann des Schwertes zieht. [[Ayame Onimaru]] macht sich mittlerweile Sorgen um ihren Bruder, der kaum geschlafen hat und fordert ihren Großvater auf, ihn zum Aufhören zu bewegen, doch dieser weist ihre Bitten von sich, da er glaubt, dass es Takeshi gut täte, sich einmal abzureagieren und es sich bei der Geschichte des Windgottes nur um eine Legende handelt.
 
Zu seinem und Ayames Entsetzen bricht Takeshi am Morgen des vierten Tages durch die Bodendielen aus dem Keller des Anwesens, nun deutlich kräftiger und mit zwei Hörnern auf seinem Kopf...
 
{{Kapitel Ende (Yaiba)|10}}
 
==Auftritte==
{|{{TabelleAuftritte}}
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