Kapitel 9 (Yaiba): Unterschied zwischen den Versionen

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Yaiba versucht, seine Balance auf einem der Dächer vom [[Anwesen der Familie Mine]] zu trainieren, indem er sich auf den First stellt und [[Kagetora]], wie der Tiger nun genannt wird, und [[Shonosuke]] ihn angreifen sollen, welche Takeshi darstellen. Als ihm nach einem seiner Manöver sein Stirnverband nach unten rutscht und eines seiner Augen verdeckt, kommt ihm die Idee, seine Sicht ganz zu verdecken und blind zu trainieren, um seine Sinne mittels dieses Spezialtrainings noch weiter zu schärfen, was zu Beginn jedoch noch eher schlecht als recht funktioniert.
 
Während seiner Übungen im privaten Dōjō seines [[Anwesen der Familie Onimaru|eigenen Zuhauses]] zerstört Takeshi in einem Wutanfall eine alte Samurairüstung und entdeckt direkt darunter eine geheime Falltür, die zu einem versteckten Keller führt, von dem selbst er vorher nichts wusste. Dort findet er zwei große Statuen, welche den Donnergott [[Raijin]] und den Windgott [[Fujin]] darstellen, wobei Letzterer ein schimmerndes Schwert in seinen Händen hält. Takeshis Großvater, der daraufhin dazustößt, schildert es ihm als ein Familienerbstück, das sagenumwobene [[Schwert des Windgottes]], das über magische Kräfte verfügen soll, die den Sturm dazu bringtbringen, sich zu erheben.
 
{{Kapitel Ende (Yaiba)|9}}
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