Kapitel 3 (Zero’s Tea Time): Unterschied zwischen den Versionen

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==Handlung==
[[Datei:Kapitel 3-1 (Zero’s Tea Time).png|mini|links|KazamisKazami versucht sich einzureden, dass er nicht müde ist]]
Auf der Feuerleiter eines Hochhauses rennt [[Yuya Kazami]] einem Verbrecher hinterher. Als der [[Sicherheitspolizei|Sicherheitspolizist]] diesen einholt, zückt der Gejagte kurzerhand ein Messer und attackiert seinen Verfolger, sodasswelcher Kazamidadurch das Gleichgewicht verliert und über das Geländer kippt. Nur knapp kann er sich an der Brüstung festkrallen, um nicht in die Tiefe zu stürzen. Der einen Motorradhelm tragende Verbrecher flieht in das Innere des Gebäudes und trifft auf dem Gang schließlich auf [[Bourbon|Toru]]. Während er seinen Gegner mustert, lockert der Blonde seine Krawatte und nimmt sich vor, seinen Kollegen später für die schlechte Arbeit zu rügen. Als der VerbrecherFlüchtige schließlich auf den Polizisten losstürmt und mit dem Messer attackiert, weicht Rei diesem schnell und geschickt aus, bis er seinen Gegner schließlich mit einem gezielten Schlag in die Bauchgrube kampfunfähig und ohnmächtig schlägt. Bis Kazami sich zurück auf festen Boden gezogen und den FlüchtigenKriminellen eingeholt hat, wurden diesem von Toru längst Handschellen angelegt.
 
Während [[Polizei|Polizisten]] den Verbrecher abführen, stellt Toru seinen Untergebenen zur Rede. Er vergleicht Kazami mit [[Shuichi Akai]], da sich die dunklen Augenringe der beiden gleichen. Wie bereits vermutet, gibt Kazami in einem Gespräch zu, weder geschlafen, noch etwas Richtiges gegessen zu haben, woraufhin eine Standpauke seines Vorgesetzten folgt. Ernst erklärt Toru, dass es das Mindeste sei, den eigenen Körper in einer guten Verfassung zu halten, um immer auf das Schlimmste gefasst zu sein. Entschuldigend ordnet sich Kazami unter.
 
Um seinen Kollegen wieder etwas aufzupäppeln, beschließt Toru, vor dem Zurückkehren gemeinsam Essen zu gehen. Als sich Kazami dabei auf den Fahrersitz des weißen [[Mazda RX-7 FD]] drängt, überzeugt Toru ihn schlussendlich mit niederer Gewalt, auf dem Beifahrersitz Platz zu nehmen, da er Angst um seinseinen AutoWagen hat.
 
Während der Fahrt in Torus Auto bemerkt dieser schnell, wie sein Kollege mit der Müdigkeit zu kämpfen hat. Immer wieder versucht Kazami sich selbst einzureden, dass er nicht müde sei. Ein paar Ampeln später schaut Toru zum Beifahrersitz und muss lächeln: Der erschöpfte Kazami sitzt seelenruhig im Auto und schläft entspannt. Erneut beschließt Toru, seine rechte Hand später dafür zu ermahnen.
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