Kapitel 44: Unterschied zwischen den Versionen
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==Handlung==
[[Datei:Kapitel 44-1.jpg|miniatur|links|Die schlafende Sonoko erläutert die Vorgehensweise des Täters]]
Der erneute Angriff auf [[Ran Mori|Ran]] hat die Gruppe so weit erschreckt, dass sie jetzt alle zusammen in dem Esszimmer sitzen. Sie spekulieren darüber, ob der Angreifer sie alle umbringen möchte. [[Masaru Ota|Masaru]] geht auf Ran zu und sagt , dass sie sich um nichts sorgen müsste, da sie ja schließlich zu sechst seien. [[Conan Edogawa|Conan]] stößt ihn von Ran weg und sagt, dass sie zu siebt seien. [[Sonoko Suzuki|Sonoko]] fragt ihn daraufhin, ob er das Gesicht des Täter sehen konnte. Dies verneint er, aber er sagt, dass der Täter eine mittlere Taille hat. Conan bemerkt, dass hinter ihm die Videokamera von [[Hiroki Sumiya|Sumiya]]. Als er zurückspult sieht er, dass [[Chikako Ikeda|Chikako]] sie ihr Halsband getragen hat. Das kommt ihm komisch vor, da [[Ayako Suzuki]] behauptete, sie hätte das Halsband im Vordereingang gefunden. Er fragt Ayako nochmal, ob sie irgendetwas merkwürdiges an Chikako feststellen konnte, bevor sie ihr Zimmer betrat. Sie erzählt ihm, dass vor ihrem Zimmer ein Brief gelegen hat.
Eins versteht Conan jedoch immer noch nicht. Warum hatte es der Täter auch auf Ran abgesehen? Conan befragt Ran, ob sie vielleicht etwas auffälliges gesehen hat, als sie aus versehen die falschen Türen geöffnet hat. Ran kann sich jedoch an nichts auffälliges Erinnern, hat allerdings seitdem sein komisches Gefühl. Sie kann jedoch nicht darüber nachdenken, da plötzlich das Licht ausgeht. Ayako, Ran und Conan beschließen daraufhin, mehr Kerzen aus der Küche zu holen. Auf dem Weg zur Küche werden sie erneut von dem bandagierten Mann mit einer Axt, angegriffen. Ran bemerkt dies und zertrümmert mit einem Karatekick den Stiel der Axt.
Das Licht geht wieder an und Sonoko beginnt zu schreien. Als sie wieder in die Eingangshalle zurückrennen, finden sie dort ein eingeschlagenes Fenster. Conan bemerkt, dass die Splitter drinnen liegen und der Türriegel offen ist. Der Mörder muss also noch im Haus sein. Die Spuren an dem Balkongeländer lassen ihn Fall durchschauen.Mit dem [[ Narkosechronometer]] betäubt er fälschlicherweise Sonoko und er beginnt die Aufklärung des Falles.
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