Kapitel 650: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Tränen der Wahrheit''' ist das 650. Kapitel der [[Manga]]-Serie ''[[Detektiv Conan]]''. Es ist in [[Band 62]] zu finden.
{{Infobox Kapitel Fall|646|647|648|649|650|651}}
 
== Handlung ==
[[Datei:Kapitel 650-1.jpg|miniaturmini|links|Heiji bittet den WachmeisterWachtmeister um einen Gefallen]]
[[Ran Mori|Ran]] erinnert sich, wie [[Shinichi Kudo|Shinichi]] damals im Tropical Land verschwand. Sie wacht in einer Hütte auf, und erinnert sich, dass sie ohnmächtig geworden ist. Ihr fällt dabei auf, dass ihre Wunden verarztet wurden, die sie sich beim Sturz zugezogen hat. Dann stürzen [[Kazuha Toyama|Kazuha]] und [[Kogoro Mori|Kogoro]] herein, die auf der Suche nach ihr waren.
 
Auf einmal hören sie [[Heiji Hattori|Heijis]] Stimme aus einem Walkie-Talkie. Er befindet sich mit einem Polizisten im anderen Zimmer der Hütte, welches voller Fotos und Zeitungsartikel von Shinichi ist. Heiji glaubt, dem [[Waldteufel]] gehöre diese Hütte, außerdem findet er ein weißes Polyester-Haar. Des Weiteren entdecken die fünf noch eine leere Patronenschachtel, Spiegelscherben und eine in den Tisch geritzte Botschaft: ''Versagen wird mit dem Tod bestraft''.
 
Kazuha äußert den Verdacht, dass der Waldteufel vermutlich die [[Misato Kawauchi|Reporterin]] niedergestochen hat. Aber noch immer fragt sie sich, wer die Polizei alamiertalarmiert hat. Dies kann ihr der Polizist beantworten, er sagt es sei Shinichi gewesen. Er habe zudem auch noch die Reporterin angerufen, als diese noch lebte. Kogoro möchte Verstärkung rufen und um die Hütte im Wald wiederzufinden, zündet er ein Lagerfeuer an.
 
Heiji entdeckt, vor einem sehr kleinen Fenster im vernageltem Raum der Hütte, Kinderfußspuren. Er und die anderen hören einen Schrei und eilen zu dem Polizisten, der Hilfe holen wollte, und nun an einem Baumstamm angelehnt auf dem Boden sitzt. Er sagt, er habe den Waldteufel gesehen und danach das Bewusstsein verloren. Sein Pistolenhalfter ist offen, die Pistole aber noch da. Heiji glaubt, den Fall gelöst zu haben und schlägt vor, zum Haus der [[Takinori Hinohara|Hinoharas]] zu gehen, wo die Reporterin niedergestochen wurde.

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