Episode 339: Unterschied zwischen den Versionen

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Währenddessen macht sich Ran im Büro Sorgen um Conan, da er bereits eine Weile allein unterwegs ist. Kondo geht alleine los um ihn zu suchen, während Ran und Kogoro auf ihn im Gebäude warten. Conan erkundet weiterhin die Gegend und findet genau unter der Klippe, von wo aus Hirai abgestürzt ist, einen Baum. An der Klippe entdeckt er den Sicherunghaken und Karabiner von Hirai. Auf dem Baum sieht er ein Nest von Mejiro, gleich daneben ist ein Abdruck von einem Seil im Holz sowie Fußspuren. Im selben Moment wird er von Kondo gefunden und wieder in das Büro zurückbegleitet. Das letzte Indiz für Conans Theorie sind Kondos alte Wanderschuhe, die noch Spikes an den Sohlen haben. Somit ist er sich ziemlich sicher, dass Hirai von Kondo [[Täter|ermordet]] wurde. Derweil ist am Büro die Polizei eingetroffen, die ebenfalls den Tod von Hirai für einen Unfall hält.
 
Ein [[Liste der Polizisten|Polizeibeamter]] erzählt den Moris von der vor vier Monaten verstorbenen Arbeiterin, die von derselben Klippe gestürzt ist. Er bittet sie für eine Aussage die Polizei mit zur Wache zu begleiten. Conan rennt in die Hütte und betäubt Kogoro, um den Fall zu lösen. Als schlafender Kogoro fragt er Ran, ob er das Gesicht des Verstorbenen gesehen hat. Diese muss es verneinen. Er erklärt, dass die Person, die von der Klippe gestürzt ist nicht Hirai war, sondern Kondo, welcher identische Kleidung trug. Er befestigte das Seil und sprang auf den Baum. Der dort liegende Hirai wurde dann von demvom Baum gestoßenhinabgestoßen, diesernachdem warer zuvor von zuseinem demKontrahenten Zeitpunktbewusstlos bereitsgeschlagen totwurde. Für diese Tat brauchte er nur noch Zeugen, die Kondo in den Moris fand. Um vor ihnen an der Aussichtsplattform einzutreffen, nutzte Kondo unterdessen einen Schleichweg, welcher nicht als Wanderroute dient, sondern auf direktem Wege zur Anhöhe führt. Conans Beweis für diese Tat ist das Mejironest. Die Vögel benutzen für den Zusammenhalt ihrer Nester Spinnenweben, welche mit dem im Baum befindlichen Toten in Berührung kamen, wie Conan anfangs bemerkte.
 
Da Kondo die Tat immer noch abstreitet, präsentiert der schlafende Kogoro seinen zweiten Beweis: Die Fußspuren im Baum, welche beim Absteigen durch die Spikes seiner Bergschuhe entstanden sind. Schließlich gesteht Kondo die Tat. Er hat Hirai umgebracht, weil er zunächst geschützte Bergpflanzen und Tiere teuer weiterverkauft hat. Zudem stieß Kondo während eines Streites unter den drei Kollegen versehentlich die Arbeiterin, die vor vier Monaten gestorben war, hinunter. Nach ihrem Tod erpresste Hirai ihn und Kondo sah keine andere Möglichkeit als Mord mehr. Die Moris sind wieder auf dem Weg zurück nach Tokio. Kogoro schläft und wacht kurz darauf auf. In der Ferne entdeckt er etwas moralisch Bedenkliches und benutzt schnell Conans Fernrohr. Als auch Ran hindurchschaut, entdeckt sie was Kogoro gesehen hat und streitet sich mit ihm.
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