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Conan glaubt jedoch gar nicht, dass sie der Täter ist, da sie in der Oberschule im Kendo-Klub war, weswegen sie wissen sollte, wie man ein Kendo-Outfit korrekt anlegt, was der Täter aber nicht getan hat. [[Tsuneyuki Yokote]] wirft deshalb ein, dass keiner der Verdächtigen in Frage kommt, da sie alle in der Vergangenheit Kendo praktizierten. Doch Conan hinterfragt, ob Tsuneyuki tatsächlich ein Kendoka ist. Denn bei seinem Date hatte er geprahlt, dass er ein Kendo-Turnier gewonnen hat und seiner Begleitung gerne seine coole Siegespose gezeigt hätte. Allerdings sind Siegesposen beim Kendo streng verboten, was in annulierten Schlägen und Kämpfen enden kann. Deswegen hatte das Opfer Tsuneyuki angesprochen und ihn vor dessen Date blamiert. Tsuneyuki gesteht ein, dass er nie wirklich ein Kendoka war, aber der Täter will auch er nicht sein. Er ist lediglich dem Opfer gefolgt und hat mit seinem Handy zahlreiche Fotos gemacht, damit er irgendwann etwas Peinliches mitbekommt und dann als Rache das Opfer im Internet mit diesen Bildern blamieren kann. Als er die Leiche fand wollte er eigentlich gleich verschwinden, doch er bemerkte, dass hinter ihm schon Ran und Conan in Richtung des Tatorts kamen, weshalb er in das Toilettenhaus flüchtete, da er vorher noch alle Bilder des Opfers auf seinem Handy löschen wollte, weswegen daraufhin keine Bilder in diesem Monat gespeichet waren.
Sato geht davon aus, dass Tsuneyuki somit der Täter ist, doch Conan bereitet die Tatwaffe noch Probleme, da Tsuneyuki ja trotzdem kein Teppichmesser bei sich trug. Nun wittert Tsuneyuki Aufwind und wirft ein, dass er
Nenji argumentiert währenddessen, dass der Täter ja laut der Aussage von Katsunari, der ein Gespräch des Opfers gehört hatte („Mein Teppichmesser ist mit Blut beschmiert, damit kann ich nicht mehr schneiden… bring mir bitte ein Neues.“) ein Teppichmesser verwendet hat, welches der Täter dem Opfer bringen sollte und er selbst kein solches dabei hatte. Doch Heiji sagt, dass die gesamte Annahme mit dem Teppichmessers von Anfang an falsch war. Das gängige Wort für Teppichmesser im Japanischen ist „cutter“, als Lehnwort aus dem Englischen. Im Kansai-Akzent bezeichnet man mit „cutter“ aber auch Oberhemden. Nun ist es so, dass das Wort „kiru“ im Japanischen sowohl „schneiden“, als auch „(Kleidung) tragen“ bedeuten kann. Da Katsunari dachte, dass das Opfer mit „cutter“ ein Teppichmesser meinte, nahm er natürlich an, dass mit „kiru“ hier „schneiden“ gemeint war, doch dies ist ein Irrtum. Tatsächlich hat das Opfer also gesagt: „Mein Oberhemd ist mit Blut beschmiert, das kann ich nicht mehr tragen… bring mir bitte ein Neues.“ Deshalb ist die Frau des Opfers auch mit Ersatzkleidung auf dem Weg zur Turnierhalle. Bei Okitas Kampf ist dessen Gegner versehentlich mit dem Opfer zusammengestoßen, wodurch das Opfer Nasenbluten hatte und so Blut auf sein Hemd gekommen war. Als Schiedsrichter muss sein Outfit aber makellos sein, weswegen er seine Frau anrief. Da alle anderen Toiletten überfüllt waren, kam das Opfer zu diesem Toilettenhaus am Nordausgang, da er sich hier in Ruhe hätte umziehen können. Heiji spekuliert, dass wenn das Opfer kein Nasenbluten gehabt hätte, dass Nenji stattdessen „versehentlich“ Tinte auf dessen Kleidung gespritzt hätte, was denselben Effekt gehabt hätte.
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