Episode 335: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
9 Bytes entfernt ,  23. August 2018
K
keine Bearbeitungszusammenfassung
K (→‎Verschiedenes: Anpassung für neue Folgen)
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 26:
 
== Handlung ==
[[Datei:Episode_310_jaEpisode 335-1.jpg|mini|links|Conan und Agasa treffen auf die Diebe]]
[[Conan Edogawa|Conan]] und [[Hiroshi Agasa|Agasa]] sitzen in der Falle. Während der Professor noch versuchen will, sich durch die Hintertür zu schleichen, imitiert Conan mithilfe seines [[Stimmenverzerrer|Stimmentransposer]]s [[Suguru Itakura|Itakura]]s Stimme und kann dadurch ein Treffen mit [[Wodka]] um vier Uhr morgens am [[Kenbashi-Bahnhof]] bei der Schließfachnummer 0032 vereinbaren, wo die Übergabe der von Itakura entwickelten Software stattfinden soll. Conan ist sichtlich glücklich, dass er nach längerer Zeit ein erneutes Treffen mit der [[Schwarze Organisation|Schwarzen Organisation]] hat. Er erklärt dem Professor, dass er beim Telefonat mit [[Wodka]] den Zeitpunkt des Treffens indirekt bestimmt habe, da die Nachricht von Itakuras Tod bereits am nächsten Tag in den Nachrichten laufen würde. Agasa ist weiterhin skeptisch. Zusammen begeben sich die beiden zu Agasas Auto und überlegen sich eine Strategie, wie sie die Schwarze Organisation mithilfe der [[Polizei]] endgültig vernichten können, doch bereits nach mehreren Fahrtminuten hat einer der Reifen des Autos einen Platten. Da Agasa aber keinen Ersatzreifen besitzt, müssen sie per Anhalter fahren. Sie treffen auf ein Pärchen, dass sie mitnimmt.
 
[[Datei:Episode_310_jaEpisode 335-2.jpg|mini|links|Das Auto wird an der Straßenkontrolle angehalten]]
Während Agasa sich auf den Beifahrersitz setzt, geht Conan zu einem der hinteren Sitze, wo auch die Frau sitzt. Er findet das Auto des Mannes sehr beeindruckend, doch dieser behauptet, dass er sich schon überlegt habe, sich ein neueres Modell zu kaufen. Seine Freundin erklärt Conan und Agasa, dass er eine große Firma leite und sich deswegen solche Autos leisten könnte. Während der Fahrt kommt es des Öfteren beinahe zu Kollisionen mit dem Gegenverkehr, da der Mann häufig zu weit mittig fährt. Conan ist misstrauisch und merkt bei einer scharfen Kurve, dass etwas im Kofferraum hin- und herfällt. Als sich der Mann eine Zigarette anzünden will, wird seine Freundin sauer und befiehlt ihm, nicht im Auto zu rauchen. Nachdem der Mann mit dem Auto nach links eingebogen ist und versehentlich den Scheibenwischer statt des Blinkers angeschaltet hat, fragt er Conan und Agasa, was sie in der Nacht in der [[Präfektur Gunma]] gemacht haben. Agasa behauptet, sie wären auf einem Skiausflug gewesen.
 
Zeile 36:
Bald erreichen sie eine Polizeikontrolle; unter den [[Liste der Polizisten|Polizisten]] ist auch [[Misao Yamamura|Inspektor Yamamura]]. Yamamura erklärt Conan, dass es sich bei den Juwelendieben um genau drei Personen handele. Sie sollen bisher mehrere Male ihre Fluchtwagen gewechselt haben, von denen einer in den Bergen gefunden wurde. Zudem wurde einer der Diebe während der Flucht vom Inspektor angeschossen. Kurze Zeit später darf die Gruppe im Auto jedoch weiterfahren, da sich die Polizisten um Agasas liegengebliebenen [[VW Käfer]] kümmern wollen, der eine leichte Beute für die Diebe wäre.
 
[[Datei:Episode_310_jaEpisode 335-3.jpg|mini|Ai findet die Ersatzbrille]]
Zur selben Zeit klingelt in [[Hiroshi Agasas Haus|Agasas Haus]] das Telefon. [[Ai Haibara|Ai]] nimmt ab und empfängt einen Anruf von der Polizei, die wegen Agasas Autos anrufen. Erst jetzt fällt ihr auf, dass Agasa nicht daheim ist. Als sie sich wieder auf dem Weg in ihr Bett machen will, entdeckt sie die zweite [[Radarbrille]]. Durch ihr Einschalten erkennt sie, dass sich Conan ganz in der Nähe befindet. Unterdessen ist Wodka auf dem Weg zum Kenbashi-Bahnhof. Er telefoniert mit [[Gin]] und erzählt ihm vom Treffen und der Übergabe. Wodka bittet Gin, genügend Leute aus der Organisation mitzubringen, denn er hat die Befürchtung, dass Itakura zusammen mit der Polizei erscheine. Außerdem will er Itakura nach der Übergabe sowieso umbringen.
 

Navigationsmenü