Fall 110: Unterschied zwischen den Versionen

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| Richtung = horizontal
| Bild1 = Episode 310 (ja)335-4.jpg
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| Untertitel1 = Juwelenräuber
| Bild2 = Episode 310 (ja)335-5.jpg
| Breite2 = 200
| Untertitel2 = Juwelenräuberin
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*Conan hört ein '''Geräusch''' aus dem Kofferraum. Es stammt von jenem Komplizen, der während des Überfalls angeschossen und hinterher im Kofferraum versteckt wurde, um unbehelligt durch die Straßenkontrollen zu kommen.<ref name="K381-1">{{ref|manga|381|Conan und Professor Agasa werden aufgenommen.}}</ref>
*Bei dem Fluchtwagen handelt es sich um einen '''ausländischen BMW'''. Obwohl das Auto ein Vermögen wert ist, will der Fahrer ihn loswerden, woraus man schließen kann, dass der Wagen ihm eigentlich gar nicht gehört.<ref name="K381-1"/> Der Grund, weshalb der Mann mit dem Wagen nicht zurecht kommt, ist der linksseitige Fahrersitz. Er fährt bevorzugt auf der Seite, wo er aus dem Fenster schaut, wodurch er viel zu nah an den Mittelstreifen heranfährt. Auch beim Zurücksetzen schaut er sich aus Gewohnheit nach links um, obwohl er rechts eine deutlich bessere Sicht hätte. Ein weiteres Problem bereitet ihm das Schalten mit der rechten Hand, sowie die Bedienung der Hebel an seinem Lenkrad. Anstatt nämlich den Blinker zu setzen, betätigt er beim Abbiegen den Scheibenwischer.<ref name="K382-2"/>
[[Datei:Episode 310 (ja)335-6.jpg|mini|Conan bemerkt die Spiegelung der TÜV-Plakette]]
*Conan bemerkt die Zahl zwei auf der '''TÜV-Plakette''' des Wagens und macht den Mann auf die anstehende Inspektion im Februar aufmerksam. Dieser behauptet, eine Erinnerungskarte in seinem Briefkasten gefunden zu haben. Es stellt sich jedoch heraus, dass die Zahl, die Conan durch die Windschutzscheibe gesehen hat, spiegelverkehrt und in Wahrheit eine fünf ist. Folglich kann der Wagen nicht dem Mann gehören.<ref name="K381-1"/>
*Als der Räuber sich eine Zigarette anzünden will, befiehlt ihm seine Begleitung, sie sofort wieder auszudrücken. Als er daraufhin das Fenster öffnet, um die Kippe wegzuwerfen, greift Professor Agasa zum '''Aschenbecher'''. In diesem befinden sich jedoch nicht nur Zigarettenkippen, sondern auch Geldmünzen. Demzufolge muss der Wagen ursprünglich einem Nichtraucher gehört haben, der die Münzen im Aschenbecher aufbewahrt hat, um an den Mautstellen welche griffbereit zu haben. Das ist dem Räuber erst aufgefallen, als er bereits mehrere Kippen im Behälter ausgedrückt hat.<ref name="K382-2"/>

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